Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) war letzte Woche in der Hohen Schrecke unterwegs, um sich über Fragen des Naturschutzes und der Ökologie informieren...

Neben einem Besuch auf dem Gutshof von Bismarck und dem Projektbüro Hohe Schrecke in Braunsroda bei dem es auch um die Nutzung erneuerbarer Energien gehen wird.

Von Adrian Johst, von der Naturstiftung David, wird es eine Vorstellung des Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke geben.
Seit 2009 ist die Naturstiftung David Träger des Naturschutzgroßprojektes „Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft“. Ziel ist es, etwa 8.000 Hektar Waldfläche dauerhaft zu schützen und durch einen Mix aus naturnaher Waldwirtschaft und Nullnutzung ein artenreiches Refugium weiter zu entwickeln.
Die Naturstiftung David fördert in den Bereichen „Naturschutz“ und „Erneuerbare Energien/Energieeinsparung“.


Nach Gesprächen im Gutshof Braunsroda, Siegesmund (li.) im mit der Familie von Bismarck, ging es auf Flurfahrt u.a. ins Wiegental. Hier ging es um solche Themen wie Freistellung und Erhalt von Streuobstwiesen und die Sicherung von Waldwildnisgebieten.