Zur 63.Session luden die Rasselböcke aus Oberspier ein und wie immer kamen alle, sowohl Groß als auch Klein. Die Turnhalle präsentierte sich im neuen Gewand und wird seither Jahrhunderthalle genannt, wie kn erfahren hat...

Schon Wochen vorher waren fleißige Hände zu Gange,
hämmerten, werkelten und bastelten lange.
Brachten Neues und schafften Altes fort
und so wurde aus der Turnhalle, der schönste
Saal im Ort!!

Zwei Prunksitzungen und der Mehrgenerationenfasching wurden
bisher organisiert und die Meinungen waren einstimmig,
es lief wie geschmiert.


Ob Technik, Bedienung, Programm oder Saal, beim loben
stand jeder Besucher vor der Qual der Wahl.
Ein großes und kleines Prinzenpaar gab es wie in (fast) jedem
Jahr, sie regierten mit Stolz und Würde, das wurde schnell jedem
klar.
Mit großer Freude spendeten die Gäste Applaus,
doch fragte sich mancher „Fiel in den letzten Jahren in Spier
der Strom öfter aus?“

So viele Kinder gab es im Verein schon lange nicht mehr
und alle von Ihnen engagierten sich sehr.
Probten Wochen und Monate waren nervös und wollten es
trotzdem wagen und man hörte bei allen Zwergen laut
die kleinen Herzen schlagen.


Am Rande standen die Eltern, dicht an dicht und waren verzückt
und nicht nur so manche stolze Mama hat sich eine Träne verdrückt.
Doch auch die großen waren wie immer spitze, tanzten,
machten Späße und erzählten ihre Witze.
Man merkt und sieht es bei jedem der hier macht mit,
es geht um das Dorf, den Verein, den Spaß am Fasching
und nicht um Profit!


Die Prunksitzungen sind vorbei doch lasst euch noch sagen,
wer möchte, kann am Freitag den 24.02. noch ein Tänzchen wagen.
Dann heißt es in Spier House & Helau bei Highlights vom
Karneval und Musik wackelt der Bau.

Und wer die Jugend von Oberspier kennt,
der weiß das Ganze läuft bis Open End.
Und wer zweifelt und denkt „ Das ist bestimmt teuer hier!“
dann komm zu uns und du bekommst für nur 1Euro dein Bier!
In diesem Sinne, komm nach Spier und feier mit uns
denn lachen, singen und tanzen hält dich gesund.

Rasselbockhusen Helau



Text ist von Alexander Otte, Bilder Daniel Müller