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Mi, 00:17 Uhr
22.03.2017
Neues aus Sondershausen

Was noch im Stadtrat passierte

Die letzte Sitzung des Stadtrats Sondershausen befasste sich u.a. mit dem Göldner,dem Thema Waldwildnis, der Bundeswehrschwimmhalle, mit der 2. Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes 2015 - 2024 für die Stadt Sondershausen und mehr

Über die recht umfangreiche Sitzung, sie ging im öffentlichen Teil allein schon über fast vier Stunden (die Stadträte machen das ehrenamtlich sollte man mal wieder erwähnen, auch wenn manche den Stadträte selbst das Sitzungsgeld neiden) hatte kn bereits recht ausfürlich berichtet. Abe es gibt noch etwas aufzu arbeiten.

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Der Stadtrat der Stadt Sondershausen beschloss gemäß § 53 a Abs. 3 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) die 2. Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes 2015 - 2024 für die Stadt Sondershausen.
Die Haushaltssicherungskonzept 2015 - 2024 ist jährlich fortzuschreiben. Der Beschluss wurde mit drei Nein-Stimmen und drei Enthaltungen angenommen.

Abgesehen von Gerhard Axt (NUBI) der Einwände hatte,
Stellungnahme NUBI
wurde inhaltlich nicht viel darüber diskutiert, weil die wesentlichen Probleme bereits bei der Haushaltsdebatte besprochen wurden.

Sven Schubert (VS): Die Scharze Null im Haushalt ist noch nicht das Ende der Konsolidierung.

Informationen des Bürgermeisters und Anfragen


Bürgermeister Joachim Kreyer informierte, dass Innenminister Poppenhäger (SPD) wegen der Gebietsreform eingeladen wurde.


Für die Freigabe der Bundeswehrschwimmhalle für Vereine gibt es noch keinen verbindlichen Termin, weil der 1. Bauabschnitt immer noch nicht abgenommen wurde.


Zu einer Anfrage (VS) zum Thema Possenwald sagte Kreyer, ich unterstütze die Einrichtung einer Waldwildnis, hält aber die ausgewählte Größe von 2.500 Hektar für zu groß. Hartmut Thiele (CDU) forderte, mit Zäunen sollte die angrenzenden Äcker vor Wild geschützt werden.

Aus der Bürgerfragestunde


Ein Bürger aus Thalebra fragte an, wenn sich Sondershausen und Ebeleben bei der Gebietsreform zusammentun, welche Vorteile gibt es für Sondershausen?

Kreyer: Die Vorteile der Gebietsreform sind nicht unumstritten.
Ebeleben kann mit seinen Nachbarn kein zukunftsfähige Gemeinde entsprechend der Vorgaben bilden.
Ebeleben hat nicht viele Alternativen
- Zusammengang mit Schlotheim, da Kreiswechsel notwendig
-Helbedündorf
- einige Orte wollen nach Greußen

Für Sondershausen kann man keine Vorteil auf Heller und Pfennig vorhersagen. Etwas besser wird es bei den Schlüsselzuweisungen werden.

Sabine Bräunicke (SPD): Ebeleben hält Anteil an der Wippertal und einige Kinder gegen in Schulen der Stadt Sondershausen.

Matthias Springer Sportwart des BSV Eintracht Sondershausen sprach im Auftrag des BSV dem Stadtrat den Dank der 320 Mitglieder aus, weil der Stadtrat an der Sanierung des Göldners festgehalten hat. Vor Zwei Jahren gab es eine Willensbekundung im Stadtrat.

Wir wollen als BSV uns mit Ideen einbringen und uns bei Arbeiten mit einbringen, so bei Abrissarbeiten.
Kreyer: Dank für die gute Zusammenarbeit.
Autor: khh

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