So, 00:10 Uhr
14.05.2017
Neues aus Bad Frankenhausen
Fliederzüchtung nach Bad Frankenhausen benannt
Immer wieder ein Anziehungspunkt ist die große Fliederparade durch Bad Frankenhausen, die am Ende mit dem Pflanzen eines Fliederbaumes endet. Dieses Jahr war ein Detail zum 25. Fliederfest anders...
Natürlich schritten die frisch gekürten, bzw. ernannten Hoheiten Fliederkönigin Hannah-Katharina I. und Fliederprinzessin Jasmin I. an der Spitze der Fliederparade, gefolgt von den Mitgliedern des Gewerbevereins Bad Frankenhausen.
Damit auch jeder Bürger merkte, hier kommt ein besonderer Umzug, machte der Fanfarenzug aus Artern die Bürger auf den nahenden Zug aufmerksam, und erfreute an den verschiedenen Halt mit ihrem exzellenten Spiel.
Vorher gab es aber durch den Heimat- und Geschichtsverein Bad Frankenhausen, überreicht durch Dr. Ulrich Hahnemann ein kleines Dankgeschenk. Das Regionalmuseum Bad Frankenhausen ist traditionell Anfangs- und Endpunkt der Fliederparade.
Bevor der Abmarsch erfolgte, dankte der Vorsitzende des Gewerbevereins Bad Frankenhausen, Thomas Richter, der bisherigen Fliederkönigin Rebecca I. für ihr zweijähriges tolles Engagement und den beiden neuen Hoheiten viel Erfolg in ihrem Amt.
Der Dank ging auch an die über 50 Hoheiten aus allen Ecken Deutschlands, die an dieser Jubiläumsparade teilgenommen haben.
Über die Stationen Markt, Anger, schiefer Turm, immer stellten sich die verschiedenen Hoheiten vor, kämpfte man sich bis zum Hang unterhalb des Hausmannsturm vor, um traditionell einen Fliederbaum zu pflanzen.
Etwas war aber dieses Jahr anders. Schon seit einigen Tagen vor dem Fliederfest begleitete ein Fernsehteam des MDR die Vorbereitungen zum Fest, die Krönung und die Fliederparade. Und im Gepäck hatten Sie einen besonderen Fliederbaum: Syringa vulgaris "Bad Frankenhausen" - eine Neuzüchtung, benannt nach der Stadt Bad Frankenhausen.
Autor: khhNatürlich schritten die frisch gekürten, bzw. ernannten Hoheiten Fliederkönigin Hannah-Katharina I. und Fliederprinzessin Jasmin I. an der Spitze der Fliederparade, gefolgt von den Mitgliedern des Gewerbevereins Bad Frankenhausen.
Damit auch jeder Bürger merkte, hier kommt ein besonderer Umzug, machte der Fanfarenzug aus Artern die Bürger auf den nahenden Zug aufmerksam, und erfreute an den verschiedenen Halt mit ihrem exzellenten Spiel.
Vorher gab es aber durch den Heimat- und Geschichtsverein Bad Frankenhausen, überreicht durch Dr. Ulrich Hahnemann ein kleines Dankgeschenk. Das Regionalmuseum Bad Frankenhausen ist traditionell Anfangs- und Endpunkt der Fliederparade.
Bevor der Abmarsch erfolgte, dankte der Vorsitzende des Gewerbevereins Bad Frankenhausen, Thomas Richter, der bisherigen Fliederkönigin Rebecca I. für ihr zweijähriges tolles Engagement und den beiden neuen Hoheiten viel Erfolg in ihrem Amt.
Der Dank ging auch an die über 50 Hoheiten aus allen Ecken Deutschlands, die an dieser Jubiläumsparade teilgenommen haben.
Über die Stationen Markt, Anger, schiefer Turm, immer stellten sich die verschiedenen Hoheiten vor, kämpfte man sich bis zum Hang unterhalb des Hausmannsturm vor, um traditionell einen Fliederbaum zu pflanzen.
Etwas war aber dieses Jahr anders. Schon seit einigen Tagen vor dem Fliederfest begleitete ein Fernsehteam des MDR die Vorbereitungen zum Fest, die Krönung und die Fliederparade. Und im Gepäck hatten Sie einen besonderen Fliederbaum: Syringa vulgaris "Bad Frankenhausen" - eine Neuzüchtung, benannt nach der Stadt Bad Frankenhausen.
Kommentare
muraschke
14.05.2017, 10.20 Uhr
Fliederhybrid ...
Was würden die Erfinder und Väter des Fliederfestes heute sagen, wenn sie an diesem Wochenende auf die Stadt schauen würden?
Kein wirkliches Händlertreiben... sondern nur Taschen & Co und Schnuck, Gürtlelschnallen billigster Art. Dazwischen treiben sich Staubsauger herum... und streiten sich mit Autohändlern, die den Rest vom Fest ersticken.
Wer versucht, Gemüse, Obst, Pflanzen, Handwerk ... zu sehen oder zu kaufen - Fehlanzeige. Dazu passt eine Gulaschsuppe vor dem Rathaus, die mit billigem Toastbrot (direkt aus der Tüte!) gereicht wird.
Nein... das Fest ist nicht samenfest, eher ein verkümmerter Hybrid der Neuzeit. Weniger wäre mehr!
Viele gute Händler der Vergangenheit kommen nicht wieder. Aus Gesprächen war zu erfahren, dass die Umsätze sich nicht lohnen. Irgendwie hat es sich rumgesprochen, dass hier zwischen den grauen Billigheimern kein bunter Blumentopf zu gewinnen ist.
Kein wirkliches Händlertreiben... sondern nur Taschen & Co und Schnuck, Gürtlelschnallen billigster Art. Dazwischen treiben sich Staubsauger herum... und streiten sich mit Autohändlern, die den Rest vom Fest ersticken.
Wer versucht, Gemüse, Obst, Pflanzen, Handwerk ... zu sehen oder zu kaufen - Fehlanzeige. Dazu passt eine Gulaschsuppe vor dem Rathaus, die mit billigem Toastbrot (direkt aus der Tüte!) gereicht wird.
Nein... das Fest ist nicht samenfest, eher ein verkümmerter Hybrid der Neuzeit. Weniger wäre mehr!
Viele gute Händler der Vergangenheit kommen nicht wieder. Aus Gesprächen war zu erfahren, dass die Umsätze sich nicht lohnen. Irgendwie hat es sich rumgesprochen, dass hier zwischen den grauen Billigheimern kein bunter Blumentopf zu gewinnen ist.
0
0
Login für Vote
Franziskus
15.05.2017, 22.15 Uhr
vor 10 Jahren oder
so, da hatte ich mal, ein emil an die Organisatoren des Festes geschickt. Wo sind die einheimischen Handwerker des Kreises mit Ihren Ständen auf diesem Fest ?
Wir leben in der Marktwirtschsft.
Wir leben in der Marktwirtschsft.
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.