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Mi, 14:34 Uhr
18.10.2017
Qualifizierte Fachkräfte

IHK befürwortet Zuwanderung

Das Fehlen von qualifizierten Mitarbeitern ist für Unternehmen in Thüringen das größte Geschäftsrisiko. Nach Ansicht der Erfurter Industrie- und Handelskammer (IHK) müssen die Zuwanderungsregeln für beruflich Qualifizierte deshalb dringend verbessert werden...


„Allein heimische Potenziale reichen nicht aus, um künftige Lücken zu schließen. Die arbeitsmarktorientierte Zuwanderung gehört deshalb in ein modernes betriebliches Fachkräftesicherungskonzept. Die neue Regierung muss hierzu jedoch die gesetzlichen Grundlagen schaffen“, fordert der Hauptgeschäftsführer der IHK Erfurt, Professor Gerald Grusser.

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In diesem Punkt gebe es weitgehenden Konsens zwischen den Parteien, die aktuell unter der Überschrift „Jamaika“ verhandeln. Die Zuwanderungsregelungen seien in den letzten Jahren zwar schon deutlich verbessert worden, dies betreffe aber vornehmlich Hochqualifizierte. Die größten Engpässe hätten die Unternehmen jedoch bereits heute bei Arbeitskräften mit beruflicher Ausbildung. Die Demografie sowie eine steigende Studierneigung verschärften diese Schwierigkeiten für die Betriebe weiter.

„Daher muss es die künftige Regierung den beruflich Qualifizierten aus Nicht-EU-Ländern einfacher machen, zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen – zum Beispiel auch in den Bereichen Gastronomie und Logistik“, so Grusser weiter.
Autor: red

Kommentare
Bodo Bagger
18.10.2017, 15.01 Uhr
Hmmm
vielleicht klärt uns ja die IHK auf.

Qualifizierte aus nicht EU Ländern, z.B. in der Gastronomie.

Wenn immer man ins Ausland fährt, sind in der Gastronomie eigentlich immer angelernte Kräfte beschäftigt. Das liegt zum einen daran, dass es eine vergleichbare duale Berufsausbildung, ähnlich der oder dem deutschen ReFa oder HoFa in der EU ausserhalb Deutschlands und Österreichs kaum bis gar nicht gibt und diese Berufe wie schon gesagt fast immer Anlernberufe sind.

Soll damit also der Berufsabschluss der ReFa und HoFa entwertet werden um ihn dann mit angelernten Fachkräften gleichzusetzen, natürlich nicht ohne an der Lohnschraube zu drehen?

Aber bestimmt meinte die IHK mit Fachkräften aus dem Nicht EU Raum dann ausgebildete ReFa und HoFa aus Island, Norwegen, der Schweiz oder UK, die dann scharenweise nach Deutschland kommen um hier für einen Bruchteil ihres Gehaltes ausserhalb der EU im deutschen Hotel- und Gaststättengewerbe zu arbeiten.
N. Baxter
18.10.2017, 16.50 Uhr
Was noch?
reichen denn die bisherigen Fachkräfte immer noch nicht aus?
Frank1966
18.10.2017, 19.23 Uhr
Arbeitsmarktorientierte Zuwanderung...
...hieß früher Sklavenmarkt.
Wir sollten erst einmal die Regeln für unqualifizierte Zuwanderung verbessern, ehe man sich um die paar Leute kümmert.
Hätte diese Worte ein AfD Mitglied hier eingeschrieben, so wäre der Aufschrei nach Rassismus nicht weit, oder was bedeutet arbeitsmarktorientierte Zuwanderung.
Es bedeutet doch, die“Wirtschaft“ sucht billige Arbeitskräfte, welche für max. 8,50 € anschaffen gehen. Also doch auch eine Form von Rassismus.

@N.Baxter: die bisherigen Fachkräfte sind doch unsere Gäste und für die sucht man jetzt eine Bedienung ;)
Goldene Aue
18.10.2017, 20.00 Uhr
Ich hätte da eine ganz andere Idee...
man könnte sinnlose, geldverschlingende, zwangsabgabengeführte Institutionen abschaffen und diese in den Arbeitsmarkt eingliedern. Sind zwar nur wenige Fachkräfte dabei, aber mit Geduld kann man da vielleicht den einen oder anderen integrieren.
tannhäuser
19.10.2017, 08.43 Uhr
Das greife ich mal auf!
Eine Verkleinerung der Parlamente, also Bundes- und Landräte.

Das spart Steuergelder, alles abnickende Hinterbänkler samt Mitarbeitern, die ja angeblich häufig Sozial- und Arbeitsmarktexperten sind, könnten ihr Fachwissen in der freien Wirtschaft zum branchenüblichen Lohn einbringen.

Dazu die von der WAGO-Stiftung wegen ihrer überdurchschnittlichen Ausbildungsleistung ausgezeichneten Azubis gezielt fördern.

Und nicht zuletzt lernwillige und ausgebildete Arbeitssuchende nicht in sinnlosen nur der Erfolgsstatistik von angeblich niedrigen Arbeitslosenzahlen dienenden Massnahmen parken, sondern gezielt nach Chancen für diese Menschen suchen.

Und wenn das nicht angegangen, sondern weiter nach so genannten Fachkräften gesucht wird, die erst teure Deutschkurse besuchen müssen, dann wollen Herr Grusser & Co wirklich nur billige Lohnsklaven rekrutieren.
tannhäuser
19.10.2017, 09.04 Uhr
Entschuldigung!
Ich meinte natürlich Bundestag und Landtage!

Herr Lemme mit seiner Kompetenz steht ja auch wieder zur Verfügung.

Oder plant er jetzt einen Bürgermeister-, Landrats- oder Landtagswahlkampf nach einem entspannten Sabbatjahr?

Ach so, bekommt der Göldner jetzt trotzdem noch seine Zuschüsse?
Andreas Dittmar
19.10.2017, 09.59 Uhr
Man kann auch einheimische Kräfte ausbilden und einstellen..
Ich hab da mal eine Reportage in der ARD gesehen. Das ist gar nicht so lange her und war recht interressant. Da fliegt ein sächsischer Gastronom nach Indonesien und holt sich dort seine fehlenden Köche und Servicekräfte zum Ausbilden und anschließenden Arbeiten. Er kümmert sich sogar um Auffenthalts und Arbeitserlaubnis, weil er kein einheimisches Personal bekommt und bei den sogenannten Flüchtlingen das Berufsrisiko hat, das diese abgeschoben werden könnten und er überhaupt nicht vorrausschauend planen kann. Ich gehe auch eher davon aus, das es bei einheimischen Personal einmal eine Frage der Bezahlung und zum zweiten die Vernachlässigung des Tourismus ist, das ordentliche Gehälter gezahlt werden. Das Köche und Servicekräfte nicht nur wochentags von 8:00 - 16:00 Uhr arbeiten können, sondern sich nach den Öffnungszeiten richten müssen, versteht sich von selbst. Preise werden von Bewertungsportalen gedrückt. Anforderungen und Vorgaben an Zimmerausstattung für die Zertifizierung werden permanent anspruchsvoller. Die Gäste erwarten WLAN, welches wegen fehlendem Breitbandausbau in ländlichen Gebieten kaum ausreichend angeboten wird. Dazu kommen dann noch die Abgaben. Die IHK setzt hier völlig auf das falsche Pferd.
Leser X
19.10.2017, 10.56 Uhr
Interessant
"Ich hab da mal eine Reportage in der ARD gesehen. Das ist gar nicht so lange her und war recht interessant. Da fliegt ein sächsischer Gastronom nach Indonesien und holt sich dort seine fehlenden Köche und Servicekräfte zum Ausbilden und anschließenden Arbeiten." - Zitat Herr Dittmar.

Das ist der tägliche Wahnsinn in Deutschland, der immer mehr Menschen in die Arme rechter Rattenfänger treibt: Billigkeit kennt keine Grenzen, weder in der Intensität noch global. Diese raubtierkapitalistische Manie wirft die eigene Bevölkerung auf den Müllhaufen der Armut und sucht sich Leute in noch ärmeren Regionen.

Die IHK muss doch gar nicht jammern: Machen Sie doch gleich Rekrutierungsbüros in Bangladesh, Indonesien, Mali oder sonstwo auf.

Herr Dittmar findet es interessant. Ich eher menschenverachtend.
Paulinchen
19.10.2017, 11.02 Uhr
Verrückte Welt
Warum hat der Betreiber des "Auerbach Keller " in Leipzig nun das Handtuch geworfen?
Er beklagt die Bürokratie und Sturheit unserer Politiker. Und das ist nicht nur in der Gastronomie so, nein es ist auch bei unseren Ärzten so. Weshalb wandern die nach Skandinavien und in die Schweiz aus? Jetzt such man Billiglöhner aus dem Ausland, die sich mit uns nicht unterhalten können, weil wir NORMALOS sicher zu unflexibel in Sachen Sprachen sind oder?
Ach ja - wir brauchen noch mehr Ausländer in unseren Behörden. Wie war das doch nochmal mit den Mitarbeitern, mit türkischen Wurzeln und deutschem Pass, im BAMF? Sie stehen gleizeitig in Diensten ihres "Herrn Erdowahn". Man hört aber im Moment nichts mehr davon. Sicher sind dort die Teppiche groß genug.
Günther Hetzer
19.10.2017, 11.47 Uhr
@A. Dittmar
Zitat: "Man kann auch einheimische Kräfte ausbilden und einstellen."

Das kann man... blöd ist nur, dass man die einheimischen "Kräfte", die extra ausgebildet, eingestellt oder weitergebildet wurden, dann nicht für achteuroundeinbisschen beschäftigen kann. Man müsste weitaus angemessenere Löhne zahlen...und das widerspricht dem Interesse vieler Arbeitgeber...
Andreas Dittmar
19.10.2017, 22.03 Uhr
Das größte Geschäftsrisiko ist anscheinend die Ignoranz
@Leser X und @THE RAZORS EDGE Zitat Andreas Dittmar : "....das es bei einheimischen Personal einmal eine Frage der Bezahlung und zum zweiten die Vernachlässigung des Tourismus ist, das ordentliche Gehälter gezahlt werden. "
Tourismus war jetzt nur auf das Beispiel speziell bezogen, betrifft natürlich fast alle Wirtschaftszeige.
Mit interressant meine ich auf keinen Fall das ich sowas gut finde und Leser X Sie haben es genau richtig erfasst mit den Rekrutierungsbüros. Die brauchen wir nicht weil wir das schon haben. Der Markt wird mit Billigwaren und Billigdienstleistungen aus Fernost bereits geflutet. Die Bedingungen sind menschenverachtend. Mit Arbeitskräften aus Süd und Südosteuropa aber auch wie in meinem Beispiel Gastrokräfte aus Indonesien versucht man sogar noch die Produktionsketten hier her zu verlagern. Massentierhaltung, Schlachthöfe, Transportlogistik. Jetzt kommt die schlaue IHK und will sogar noch Flüchtlinge auf den deutschen Arbeitsmarkt werfen und das bestimmt nicht für 12 - 13 Euro die Stunde. Die wollen auch gleich beruflich Qualifizierte haben und nicht erst ausbilden. Stellen sie als Gastwirt Flüchtlinge ein und/oder bilden diese aus, weil sie für 8,50€ niemanden finden und das System nicht ändern können, könnte es passieren, das sie volles Haus haben und weder Koch noch Service treten morgens an, weil man diese nachts zur Abschiebung abgeholt hat. Den Schaden, den sie dann durch ihren gutgemeinten Beitrag zur Integration haben, wird keine IHK ersetzen. Arbeitgeber, die wirklich ausbilden und Handwerker fair bezahlen wollen, ihren Betrieb erweitern und erfolgreich in die nächsten Generationen übergeben wollen, stehen diesen Dumping- und Drückermodellen machtlos gegenüber. Ihre Situation wird durch diese IHK-Maßnahmen überhaupt nicht besser. Mit Wirtschaft, Arbeitsbedingungen und Qualität geht es weiter nach unten. Arbeitslosigkeit steigt und die sozialen Sicherungssysteme, wer zahlt denn da dann noch etwas ein ?
Tor666
20.10.2017, 11.38 Uhr
LeserX
wir haben gerade geschätzte 1,5 Millionen Menschen importiert. Wie viele davon können überhaupt einer einfachen Tätigkeit nachgehen? Den Rest muss der Gastronom mit Beiträgen durchfüttern, die er auch zu gern jemanden als gerechten Lohn auszahlen würde. Er muss für diese Millionen die Krankenkasse finanzieren, die Rentenkasse bedienen, wo sich schon früher gekommene Kulturbereicherer finanzieren lassen. Diese ganzen Beiträge werden nicht weniger. Wehe uns, wenn die Zinsen wieder anziehen und Teile der 100++ Milliarden nicht mehr so einfach übrig sind.

Wenn alles gesackt ist, wird sich die soziale Lage erheblich verschlechtern. Immer mit "rechte Rattenfänger" zu kommen ist albern. Aus der Notwendigkeit heraus werden sich immer Menschen finden, die es nicht hinnehmen wollen. Diesen Irrsinn aus moralisch Zweifelhafter Gutmenschen- Politik. Diejenigen, die vom Geld derer Leben, die etwas erarbeiten, brocken uns immer mehr Probleme ein. Werden aber von den Problemen nicht betroffen oder nur gering. Die wehren sich mit Händen und Füßen genau mit solcher Propaganda. "Alles rechts, Nazis bla bla bla“.
Paulinchen
21.10.2017, 12.06 Uhr
Wir brauchen keine Arbeitskräfte aus dem Ausland!!
Was unternimmt die IHK für Anstrengungen, um die künftigen 600 Arbeitslosen der Firma SIMENS in Lohn und Brot zu bringen? Die gleiche Frage trifft auf die Mitarbeiter von OPEL zu. Hier gab es noch vor der Übernahme von PEUGEOT die Zusage, alle Mitarbeiter werden übernommen und es besteht kein Plan, in naher Zukunft welche zu entlassen. Jetzt aber kommt die Wahrheit ans Licht, 6.000 Mitarbeiter müssen in Kürze gehen. 8.000 Mitarbeiter von AIR BERLIN bangen um ihre berufliche Zukunft. (hier ist nur für den größten Geier der Fluggesellschaft gesorgt, den Chef) Auch bei Kaufhof sieht es, wie kann es anders sein, vor Weihnachten, für die Mitarbeiter sehr traurig aus. Nur - wie bei AIR BERLIN, sind die Chefs mit Millionen Abfindungen vor dem finanziellen Ruin schon geschützt.

Ob vielleicht im Plenarsaal des Bundestages noch Platz für all diese künftigen Arbeitslosen ist? Denn immerhin ziehen dort demnächst noch mehr Nichtstuer ein. Da muss doch noch was zu machen sein, oder? (zumindest für echte Arbeislose) 700.000.000,- € kostet uns dieser Kasperverein künftig pro Jahr. Und obendrauf kommen noch 4,7 Milliarden Euro für die Pensionsansprüche der Parasiten in Brüssel und Straßbourg. Allerdings werden diese Milliarden auf alle Mitgliedsstaaten anteilig verteilt.

Deshalb brauchen wir keine Ausländer für die noch wenigen freien Arbeitsplätze. Denn die Studienabgänger und ausgebildeten Facharbeiter sollten hier im Lande bleiben und ordentlich entloht werden.
Andreas Dittmar
21.10.2017, 15.47 Uhr
Standortschließung wegen Personalmangel......
@Paulinchen vollste Zustimmung, genau bei diesen aktuellen Nachrichten fiel mir dieser Beitrag hier wieder ein. Im Bundestag sitzen fast 800 Entscheidungsträger, die nicht als gelernte Berufspolitiker dort gelandet sind, sondern von den Menschen einen Auftrag erhalten haben. Der Deutsche Bundestag befindet sich im Reichstagsgebäude in Berlin. Leider gibt es sogar Politiker, die zeitweise noch nicht mal zwischen Reichstag und Bundestag unterscheiden wie Herr Gabriel. Man sollte wenigstens die Firma kennen, wo man arbeitet. Weiterhin steht über dem Eingangsportal des Gebäudes in Stein gemeißelt auch die Kernaufgabe die dort zu lösen ist. Da steht nichts von :
- Regierungskoalitionen aushandeln, die eine mathematische Mehrheit darstellen
- Posten verteilen und Nominierungen bewerten bzw. auszudiskutieren
- Disskusionen über Sitzordnungen führen
- Aufgaben ausdenken und darüber diskutieren
- Sich den Kopf über die politische Ausrichtung der Bevölkerung zu zerbrechen
- Die Bundeswehr auf Auslandsmission zu schicken
- am Handy rumspielen
- für den eigenen Lebensunterhalt und die Absicherung im Alter sorgen.
Das sind Nebentätigkeiten oder gehören dort gar nicht erst hin. Dafür gibt es am Wahltag auch kein Kreuz. So zieht sich das leider vom Bundestag bis in kleinste Verwaltungsebenen und Institutionen. Auch die IHK hat genau definierte Aufgaben : Ausbildung, Weiterbildung, Existenzgründung und Unternehmensförderung. Wenn man bei Google "Stellenabbau Standortschließung Deutschland" eingibt, den Verstand abschaltet und die Aussagen von Prof. Grusser gegenüber stellt, könnte man denken das die Standorte wegen Personalmangel geschlossen werden. Vielleicht sollte man hier mal wirklich nach erbrachten Leistungen bezahlen.
tannhäuser
22.10.2017, 08.50 Uhr
@ Paulinchen & Andreas Dittmar
Genau dieser Verbitterung und den Drang nach Zynismus verspüre ich auch bei solchen gebetsmühlenartig wiederholten IHK-Phrasen.

Aber auch beim monatlichen Froböse-Report.

Und nein, wir sind keine Ratten, die Fänger benötigen, um zu diesen Erkenntnissen zu gelangen!

Es ist noch kein Bundesland zu einem 4. Reich mutiert, bloss weil die AfD im Parlament sitzt oder es die NPD oder DVU taten.

Das ist kein Vergleich dieser Parteien, nicht dass das falsch rüberkommt.

Aber alle 3 riefen und rufen immer wieder dieselben verbalen bis radikalen Wutreflexe von Konservativen über Liberalen bis Grün und Rot hervor.
Leser1
24.10.2017, 11.04 Uhr
Islamische Handelskammer?
Da könnte man die IHK ja in Islamische Handelskammer umbenennen. lol

Lasst doch die Zwangsmitglieder aus der IHK die sinnlos zahlen für einen IHK Palast in Erfurt usw und sucht euch Mitglieder im Ausland.

Unsere Gastronomen und andere Fachkräfte wandern teilweise ins Ausland aus und die IHK will welche im Ausland holen. Wie wärs mit den Fachkräften hier halten durch weniger Steuern und weniger Zwangsabgaben. Dazu gehört auch der IHK Zwangsbeitrag.
Paul
24.10.2017, 20.43 Uhr
Leser1
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Die deutschen Handwerksbetriebe ect. werden bis zum Anschlag mit Zwangssteuern und was weis ich nicht für Abgaben abgezockt.
Nun die "Großen" machen es ja vor. Und da werden sinnlose Debatten abgehalten, wie man Betriebe und Arbeiter hier in der Region halten oder neue ansiedeln will. Es ist einfach lachhaft.
Und angesichts der Top Löhne die hier gezahlt werden, da braucht sich auch niemand zu wundern, weshalb so viele junge
Leute von hier weggehen.
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