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Di, 10:10 Uhr
28.11.2017
Meldung aus der Wirtschaftswelt

Beim Thüringer Tourismustag - Hohe Schrecke

Die Hohe Schrecke präsentierte sich als regionale Erzeuger beim Thüringer Tourismustag. Dazu erreichte kn diese Meldung...

Die Hohe Schrecke präsentierte sich beim diesjährigen Thüringer Tourismustag am 27.11.2017 mit regionalen Produkten dem Fachpublikum. Die Thüringer Tourismus GmbH bot Erzeugern die Möglichkeit sich den Besuchern vorzustellen und Kontakte zu Hotels und Gastronomie zu knüpfen, um neue Absatzwege für die regionalen Produkte zu schaffen. Der neu entstandene Erzeugerkatalog der Hohen Schrecke, in dem 25 regionale Produzenten vertreten sind, bot die ideale Grundlage dafür. Eine Auswahl an Produkten von der Kelterei im Bahnhof, Hobbyimker Stefan Bachmann, den Reinsdorfer Fruchtweinen, Rainers Hofladen und Petra Kohlmann erfreute die Gaumen der Besucher. Kräutersalze, Wildsalami, Honig, Weingelees und Apfelsaft von den Streuobstwiesen stießen auf große Begeisterung und führten zu interessanten Gesprächen. Auch wenn viele vorher nicht wusste, wo die Hohe Schrecke liegt, jetzt werden sie sie nicht mehr vergessen.

Beim Thüringer Tourismustag - Hohe Schrecke (Foto: Christin Zander) Beim Thüringer Tourismustag - Hohe Schrecke (Foto: Christin Zander)

Stand der Region Hohe Schrecke beim Thüringer Tourismustag. Foto Christin Zander  

In der Hohen Schrecke sind Tourismus und regionale Produkte eng miteinander verbunden. Das zeigten auch die Apfel- und Wildobstwochen im Oktober 2017. Auf Landesebene spielt diese Verbindung ebenfalls eine große Rolle, wie das Themenjahr 2018 „Thüringer Tischkultur“ der Thüringer Tourismus GmbH zeigt. Die Hohe Schrecke kann sich dabei mit Ihren Angeboten sehr gut einbringen. „Wir freuen uns schon so viele tolle Produkte zu haben, die auch für Touristen erlebbar sind, und hoffen mit den Partnern noch weitere Ideen umsetzen zu können“, sagt Dagmar Dittmer, Vorsitzende Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e.V..  
 
Die Hohe Schrecke

Die Hohe Schrecke ist ein urwüchsiges Waldgebiet am Nordrand des Thüringer Beckens, an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Mit 370 m ist der Wetzelshain die höchste Erhebung der „Hohen Schräge“, einer steil ansteigenden Hügelkette zwischen dem Thüringer Becken und der Unstrutaue. Der urige, alte Buchenmischwald ist ein Schatz unberührter Natur. Lange Zeit militärisches Sperrgebiet, konnte sich die Hohe Schrecke zu einem bedeutsamen Rückzugsort für seltene Tiere und Pflanzen entwickeln. Mit einem bis 2023 laufenden Naturschutzgroßprojekt wird der Wert des Waldes für die kommenden Generationen bewahrt. Überregional ist dieses Naturjuwel bisher kaum bekannt. Wer hektischer Betriebsamkeit entfliehen will und Entspannung, beeindruckende Wälder und eine idyllische Kulturlandschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten sucht, ist hier genau richtig.

Regionalmanagement Hohe Schrecke
Autor: khh

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