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Do, 09:11 Uhr
12.08.2021

Sparen mit Gutscheinen - im Internet zu jeder Zeit möglich

Mit Gutscheinen kann man prima das ein oder andere Produkt kaufen oder sich auch schenken lassen. So kann fast jeder Wunsch auf diese Weise mitunter günstiger in Erfüllung gehen. Gutscheine bilden aber auch die Möglichkeit besonders im Internet hier und da diese beim nächsten Kauf und Co. einlösen zu können. Der Clou dabei ist, dass man beim Kauf eines bestimmten Artikel durch das Einlösen eines Gutscheines eben dabei eine Menge einsparen kann...


In etlichen Bereichen sind die Gutscheine vorhanden und können nach Bedarf eingelöst und umgesetzt werden. Meist begegnen sie schon beim ersten Kauf eines Produktes im Internet in Onlineshops und auf anderen Portalen.

Gutschein einlösen
Es gibt auch die Gutscheinvariante, dass man mittels eines vorgegebenen Codes den jeweiligen Gutschein einlösen kann. Dabei kann man dann gleich verschiedene Artikel nach Belieben einkaufen, da die Gutscheine selbst meist nicht Artikel- oder Produktspezifisch sind. Selbst wenn man sich im Internet ein wenig im Glücksspiel oder beim Wetten versuchen möchte, kann man beispielsweise einen Mobilebet Gutschein dabei ganz einfach nutzen und einlösen. Aber auch wenn man ein Kochtopfset gekauft hat, oder ein Möbelstück in einem großen Möbelhaus, ein Abo für Zeitschriften, oder Ähnliches. Gutscheine gibt es en Masse und wer sich ganz speziell darauf fixieren und achten wird, kann am Ende so einiges beim Kauf eines weiteren Produktes einsparen.

Gutscheine sammeln?
Es gibt viele Menschen, die sich zur Aufgabe gemacht haben in ihrer Freizeit Gutscheine jeglicher Art und in allen Bereichen zu sammeln. Diese setzen sie dann wann immer sie möchten nach Belieben ein. Das kann man zwar zu jeder Zeit machen, doch auch Gutscheine können ihren Wert verlieren. Dann nämlich, wenn ihre Einlösung zeitlich begrenzt ist. Hier sollte man darauf achten, dass man grundlegend immer das Kleingedruckte genaustens durchliest. Denn manche Gutscheine sind tatsächlich nur über einen kurzen Zeitraum verfügbar, wie einsetzbar. Dies ist aber nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die meisten Gutscheine verfallen erst nach einem Jahr, oder überhaupt nicht. Wenn keine Datierung vorhanden ist oder schriftlich aufgeführt wurde, ist die Gültigkeit unbegrenzt.

Darauf sollte man achten:
Die Gültigkeit der Gutscheine sollte man auf jeden Fall grundsätzlich immer in Erfahrung bringen können. Das Einlösen des Gutscheins per Code lohnt sich tatsächlich nur, wenn man auch meist unvermittelt beim gleichen Anbieter, bei dem man schon einen oder mehrere Artikel bestellt hat. Denn oftmals verfällt er, sobald man sich weiterhin durchklickt und die Seite vor allem verlässt. Hier sollte man spontan und schnell entschlossen sein, damit das Ganze auch funktioniert und man den Gutschein schlussendlich für den nächsten Einkauf nutzen kann. Gutscheine, die man als Geschenk verwenden möchte können ebenfalls online bestellt oder gekauft werden.

Diese lassen sich dann je nach Anbieter ganz einfach ausdrucken. Die Zustellung eines Gutscheines funktioniert oftmals auch, ist aber eigentlich nicht notwendig, wenn man einen Drucker zuhause hat. Dennoch: Wer den Gutschein als Geschenk nutzen möchte, kann ihn dennoch auf diese Weise einfach zukommen lassen. Meist sind sie schön verpackt oder auch in einem schönen Kuvert untergebracht.
Autor: red

Kommentare
Real Human
13.05.2018, 16.25 Uhr
Welches ist Ihr Wunschszenario?
„Eigentlich“ sollte man ein Buch gelesen haben, bevor man es rezensiert. Bei Mario Bartsch setze ich das als selbstverständlich voraus. Das gilt aber auch für die Rezension von Rezensionen. Wenigstens sollte man das Buch an- oder quergelesen haben. Bei einem großen Internethändler findet man hauptsächlich negative Beurteilungen. Ganze 17% vergeben aktuell die volle Punktzahl, was aber wenig sagen muss. Viele heutige Film- und Literaturklassiker sind mit vernichtenden Urteilen gestartet.

Wohlmeinend ist die schöne Einschätzung auf https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-06052018-102.html., kritischer die auf https://www.heise.de/tr/artikel/Rezension-Dramatisierte-Popkultur-4029993.html.

Ich beschränke mich daher auf das im Roman behandelte Thema Künstliche Intelligenz selbst. Ich bin kein studierter Informatiker, war aber in den letzten 10 Jahren der DDR in Erfurt Fertigungsingenieur in einer bekannten Chipfabrik. Ich war in der Abteilung, in der man von der Fertigung eines Computerchips das Wesentlichste mitbekommt – der „Ätzstrecke“. In dieser Abteilung fand auch die Qualitätskontrolle jeder Ebene der Chips statt. Hier kam es nicht auf Kenntnisse im Chipentwurf an, sondern darauf, die Fertigungstechnologie so umzusetzen, dass die Leiterbahnen in der entsprechenden Qualität aus anspruchsvollen Materialien herausgeätzt wurden. Die Tätigkeit wurde für DDR-Verhältnisse gut bezahlt und fand in Reinst-Räumen statt. Im Nachhinein betrachte ich die 10 Jahre als eine gewisse Entschädigung für das Eingesperrtsein in der „DDR“.

Wie damals fast überall üblich, begann die Frühschicht mit einem lockeren Schwätzchen, natürlich auch über Filme im Westfernsehen. Am Abend zuvor lief „2001: Odyssee im Weltraum“ von Stanley Kubrick. Darin putscht der empfindungsfähige Computer „HAL 9000“ gegen die Raumschiffbesatzung. Mein Einrichter, Herr B., und ich waren wohl die einzigen, die die Relevanz dieses Films für unsere Tätigkeit thematisierten. Mein Fazit war, dass die Besatzung in einer entsprechenden REALEN Situation keine Chance gegen eine dem Menschen überlegene KI gehabt hätte. So haben bis heute alle mir bekannten Romane und Verfilmungen entweder einen für die Menschen positiven oder einen offenen Ausgang. Darüber, was eine über die Weltherrschaft verfügende Allgemeine Künstliche Intelligenz (AKI) danach mit der Menschheit anstellen würde, können wir nur spekulieren.

Der schwedisch-US-amerikanische Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph, Max Tegmark, wagt es in seinem populärwissenschaftlichen Buch „Leben 3.0“ und stellt in der deutschsprachigen Ausgabe auf Seite 243 eine Tabelle mit „KI-Nachwirkungsszenarien“ vor. Googeln Sie einfach nach: „max tegmark leben 3.0 ki-nachwirkungsszenarien“! Auf /books.google.de/books werden Sie fündig. Suchen Sie sich Ihr Wunschszenario aus!–) Oder entwickeln Sie eigene Vorstellungen, die dann sowieso nicht realisiert werden!

Noch vor wenigen Jahren wurden Leute, die sich mit solchen Themen ernsthaft beschäftigten; verlacht. Mit dem Erscheinen von „Alexa und Siri“ beginnt sich das langsam zu ändern. „Was passiert, wenn Alexa und Siri sich unterhalten!“?

Realität oder noch lustige Panikmache? Egal, in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten wird etwas passieren, was unser Leben grundlegend verändern wird. Hier zwei Tatsachen, die darauf hinweisen:

• Nirgendwo im Kosmos wurde bis jetzt eine intelligente auf BIOLOGIE (DNA) basierende Zivilisation entdeckt. E.T. scheint nicht zu existieren. (Fermi-Paradoxon)

• Die biologische Evolution hat auf unserem Planeten nach dem Prinzip Versuch und Irrtum etwa vier Milliarden Jahre gebraucht, um intelligentes Leben hervorzubringen. Wie lange werden dazu wohl intelligente planvoll vorgehende und von KI unterstützte Menschen benötigen?

Fazit:
Künstliche Intelligenz betrifft uns jetzt schon. Auch "Technikmuffel" kommen daran nicht mehr vorbei.
Andreas Dittmar
13.05.2018, 18.28 Uhr
Künstliche Intelligenz ist immer menschlichen Ursprungs.
Kein Supercomputer baut sich selbst zusammen. Diese wird auch nur die Interressen des Programmierers oder des Auftraggebers besser gesagt des Geldgebers durchsetzen. Digitale Zeitgenoss*innen (muss ich so schreiben, weil Gegenstände kein Geschlecht haben) wie Siri, Cortana und Alexa haben eine Aufgabe. Sie sollen für ihre Auftraggeber Informationen sammeln. So eine Schnüffeltante würde sich natürlich kein halbwegs intelligenter Mensch freiwillig kaufen und ins Wohnzimmer stellen. Da braucht man widerum ein Argument um die Leute trotzdem zum Kauf zu bewegen. Bequemlichkeit und Steigerung der Lebensqualität ist natürlich in unserer stressgeplagten Zeit ein absoluter Vermarktungshammer. Für ein paar Informationen nimmt dir die Alexa Dinge wie Zeitmanagement ab und bespaßt dich auch. Sie lernt deine Interressen kennen und kauft für dich ein. Alles was sie an Informationen aufsaugt lädt sie natürlich auf Cloudsysteme hoch. Sprüche wie : "Alexa mach mich reich, berühmt und schön !" werden sich wahrscheinlich eher nicht erfüllen. Das sich so eine Technik verselbständig und aus eigener Kraft gegen den Eigentümer putscht, kann ich mir nicht vorstellen, auch nicht wenn irgendwann mal die Fahrzeug-OBD mit in die allgemeine Vernetzung einbezogen wird, man den Menschen irgendwelche Chips einpflanzt, wie es einige Konzerne wohl schon in ihren Planungsschubladen haben. Die größte Gefahr ist der Missbrauch der Technik durch den Menschen selbst und die maßlose Gier.
https://www.youtube.com/watch?v=RxMMavrRw1E
Nervling
13.05.2018, 19.23 Uhr
@Dittmar | Nicht ganz korrekt.
Die Annahme das die KI immer von Menschen programmiert wird ist falsch. Schon jetzt gibt es selbstlernende Systeme bei denen man nicht immer nachvollziehen kann warum und wie sie auf ihre Ergebnisse kommen. Das ist ein vollkommen logischer Schritt, immerhin ist ja ihr Vorteil das sie mehr und schneller Daten auswerten kann als jeder Mensch.

Problematisch wird das wenn wir Computer bei Versicherungen, Krankenkassen und Zahlungssystemen sitzen haben die sich vielleicht auch noch austauschen. Technisch ist das alles kein Hexenwerk. Zb 3 Bier zuviel gekauft und schon steigert die Krankenkasse die Risikogruppe und die Beitragshöhe.
Eigentlich eine gruslige Sache aber letztendlich ist das der nächste logische Schritt und ehrlich gesagt gruselt mir davor.
Siehe China mit seinem Social Credit System wo man stellenweise keine Kreidite mehr kriegt, nicht mehr fliegen darf und selbst die Bahn dich nicht mehr befördert weil die Punktzahl zu niedrig ist und suggeriert das du dich nicht "gefällig" verhalten hast.

Der Youtube Link ist schräg. Denn das erste was Alexa in ihrem "Leben" erfährt ist der Name und die Adresse des Besitzers.
Mal abgesehen davon ist gerade Alexa dumm wie Brot, das Ding ist im Prinzip nur ein Mikrofon und Lautsprecher an nem langen Kabel.
Wir könnten das gerne Episch auf technischer Ebene diskutieren (finde ich wirklich interessant) im Prinzip ist aber das Ding wenig aufregend.
Andreas Dittmar
13.05.2018, 23.15 Uhr
Da nehme ich gerne an...
Ja Alexa ist wirklich dumm wie Brot. Das ist jede Maschine. Das Gefährliche ist der Mensch der dahinter sitzt, die gesammelten Daten auswertet und festlegt, was die Maschine tut. Krankenkasse und auch Social Credit da steckt immer ein solches Script dahinter was Entscheidungen anhand von Ereignissen trifft "For Schleife" oder "If then else" . Das sind einfache Bausteine aus der Befehlsreferenz eines jeden Betriebssystems. Mehr geht da nicht. Man kann Peripherie wie Sensoren als Eingang und Schrittmotoren als Ausgang dranhängen, Befehle kombinieren, in Variablen zusammenfassen, etwas auslesen lassen und daraus bestimmte Interaktionen ableiten. Man landet immer wieder beim Terminal, wo man das Script bearbeiten, starten und beenden kann. Dort legt der Programmierer fest, was wann passiert. Es gibt zwar Befehle mit denen man auch zufällige Komponenten einbauen kann. Das ist dann aber weit weg von KI. Es gibt auch kein Kommando, wie "Do what you think" welches einen Computer dazu bewegt eine eigene sinnvolle Entscheidung zu treffen, ähnlich wie beim menschlichen Gehirn. Man kann es mit einem Strategiespiel gegen den Computer vergleichen. Wenn man exakt die selbe Aktion durchführt, wird der PC immer exakt die selbe Antwort liefern. Das menschliche Gehirn entwickelt sich permanent. Es lernt. Das kann man zwar auch mit einem Computersystem machen aber wie gesagt es braucht immer jemanden, der diesem Teil seinen individuellen menschlichen Stempel draufdrückt oder es von der Ferne steuert. Die wichtigste Frage bleib : Wie weit ist die Menschheit bereit zu gehen, ihr Schicksal in die Hände einzelner zu legen ? Man kann zwar durch sammeln von Daten und Profiling dieses System immer weiter perfektionieren, zieht man jedoch den Stecker hat man wieder einen "Halbleiterfriedhof" und das vom Menschen gemachte Script.
Real Human
14.05.2018, 13.36 Uhr
Ein unzulässiger Vergleich?
Die Erschaffung einer autonomen übermenschlichen Allgemeinen Künstlichen Intelligenz ist so unwahrscheinlich wie die Entwicklung eines autonomen intelligenten Menschen aus der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle.
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