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Sa, 23:43 Uhr
10.11.2018
Landespolitiker äußern sich

SPD Landesparteitag Thüringen

Beim Parteitag wurde auch auch der Vorstand neu gewählt. Im Landesvorstand dabei Landrätin Antje Hochwind aus dem Kyffhäuserkreis...

Bei den Wahlen zum Vorstand wurde Wolfgang Tiefensee erneut zum Landesvorsitzenden gewählt. Tiefensee erhielt 89,5 % der Stimmen (85,4 % unter Zurechnung der Enthaltungen) und wurde anschließend per Akklamation zum Spitzenkandidaten für die anstehende Landtagswahl gekürt.

Zu seinen Stellvertretern wurden Antje Hochwind, Dr. Cornelia Klisch, Diana Lehmann und Sven Schrade gewählt. Georg Maier wurde zum Schatzmeister gewählt
Autor: khh

Kommentare
Leo 1A5
11.11.2018, 07.30 Uhr
Maximale Erfolge
für den kommenden Wahlkampf. Am Ende habt ihr noch 365 Tage um den Wähler zu überzeugen sein Kreuz bei der SPD zu machen.

Ihr habt die schlechtesten Umfragewerte und das habt ihr euch selbst beschafft.

Eure Vorsitzende hat mir mit ihrer Aussage gestern zur Europa Armee das erste mal Anerkennung abgerungen.

Sollte sich da wirklich was tun auch bei der Standartrente(min 1000€) bei 40 Arbeitsjahren bei der Aufstockung der Polizei , Alg II, Umgang mit Straftätern Steuerentlastung für Arbeitnehmer (unter 30000€ Jahresbrutto )bis nächstes Jahr könnt ihr Stimmen zurück holen allerdings das mit Herrn Maaßen das war mehr als peinlich.

Die SPD muss liefern oder sie geht unter und damit meine ich keine faulen Kompromisse auf dem Rücken der Arbeitnehmer und Steuerzahler mit der CDU oder utopische Energiepolitische Vorstellungen mit den Grünen.

Das das Klima in diesem Land vergiftet ist da hat auch die SPD ihren Anteil mit dran weil ihr habt die unkontrollierte Zuwanderung mit getragen mit all ihren schrecklichen Folgen für die Bevölkerung und auch für die Flüchtlinge selbst durch Übergriffe.

Wenn Herr Schröder nicht mit seiner Agenda 2010 schon den Nährboden bereitet hätte für den Unmut ,wäre die Hilfsbereitschaft und Akzeptanz gegenüber den berechtigten Flüchtlingen viel höher genauso wenn man ,, die Spreu vom Weizen getrennt" hätte von Anfang an. Kriminell auffällige Flüchtlinge zurück schicken genauso wer nachweislich Falschaussage über seine Person und seine Herkunft gemacht hat.
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