Fr, 18:49 Uhr
16.11.2018
Landespolitiker äußern sich
Mittel für neuen Radweg
Symbolische Übergabe Zuwendungsbescheide Weg in die Steinzeit heute am Klosterturm von Göllingen...
Am heutigen Freitag übergab Minister Wolfang Tiefensee (SPD) vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft symbolisch an Landrätin Antje Hochwind (SPD) und Bürgermeister Kyffhäuserland Knut Hoffman (CDU) die Zuwendungsbescheide zum Neubau des Radweges Weg in die Steinzeit für die Teilstrecken 2.2, 3, 4 und 5.
Unter den Ehrengästen bei der Übergabe der Zuwendungsbescheide waren u.a. Bundestagsmitglied Manfred Grund (SDU), Landtags-Vizelantagspräsidentin Dorothea Marx (CDU), Landtagsmitglied Dr. Iris Martin-Gehl (Die Linke), die Ortsteilbürgermeister von Kyffhäuserland, Vertreter des Forstamtes
, vom ADFC Hans-Christoph Schmidt und Mitglieder des Klosterturm-Vereins.
Der Weg in die Steinzeit besteht bei einer Gesamtlänge von rund 5,9 Kilometern aus 4 Teilabschnitten:
1. TS 2.2 Unstrut-Werra-Weg (oberalb Göllingen) – Göllingen (Klosterturm: 800 Meter
2. TS 3 Göllingen – Seega: 2.200 Meter
3. TS 4 Seega – Günserode: 1.725 Meter
4. TS 5 Günserode – Kreisgrenze (LK Sömmerda): 1.150 Meter
Landtags-Vizelantagspräsidentin Dorothea Marx war so nett, den Wegeplan für kn zu präsentieren.
Die Gesamtkosten für den Bau des Radweges betragen 4,75 Millionen €. Die Thüringer Aufbaubank fördert mit 90% insgesamt 3,6 Millionen Euro der förderfähigen Kosten. Der Anteil der Kommune liegt bei 670.000 Euro, der Anteil vom Landkreis bei 445.000 Euro.
Der Radweg wird in den Jahren 2019 bis 2020 gebaut und dabei vom Ingenieurbüro Bach aus Sondershausen geplant.
Ohne die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung und Herrn Klüßendorf und Frau Wenzel vom Forstamt Sondershausen wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen; ein großes Dankeschön an dieser Stelle für die Unterstützung, so die Landrätin. Der Radweg führt durch das Tal des Wipperdurchbruchs und stellte hohe Ansprüche an den Naturschutz, so Hochwind.
Bürgermeister Knut Hoffmann machte sich gleich dran, gut Wind für ein neues Projekt zu machen. Derzeit laufen die Pläne für eine Radweg von Nordhausen über Auleben bis Badra. Für den Lückenschluss von Badra über die Barbarossahöhle bis zum Anschluss an den Unstrut-Werra-Radweg könnte man noch Mittel vom Freistaat gebrauchen.
Hier legt kn gleich noch einen Vorschlag dazu: Bitte nicht vergessen, einen Radweg von der Barbarossahöhle zum Kyffhäuserdenkmal auszuweisen!
Eine gute Nachricht hatte die Landrätin für den Klosterturmverein. Beim nächsten Neujahrsempfang wird auch für diesen Verein gesammelt. Es sei ein Zeichen für die jahrelange gute Arbeit des Vereins, so Hochwind.
Autor: khhAm heutigen Freitag übergab Minister Wolfang Tiefensee (SPD) vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft symbolisch an Landrätin Antje Hochwind (SPD) und Bürgermeister Kyffhäuserland Knut Hoffman (CDU) die Zuwendungsbescheide zum Neubau des Radweges Weg in die Steinzeit für die Teilstrecken 2.2, 3, 4 und 5.
Unter den Ehrengästen bei der Übergabe der Zuwendungsbescheide waren u.a. Bundestagsmitglied Manfred Grund (SDU), Landtags-Vizelantagspräsidentin Dorothea Marx (CDU), Landtagsmitglied Dr. Iris Martin-Gehl (Die Linke), die Ortsteilbürgermeister von Kyffhäuserland, Vertreter des Forstamtes
, vom ADFC Hans-Christoph Schmidt und Mitglieder des Klosterturm-Vereins.
Der Weg in die Steinzeit besteht bei einer Gesamtlänge von rund 5,9 Kilometern aus 4 Teilabschnitten:
1. TS 2.2 Unstrut-Werra-Weg (oberalb Göllingen) – Göllingen (Klosterturm: 800 Meter
2. TS 3 Göllingen – Seega: 2.200 Meter
3. TS 4 Seega – Günserode: 1.725 Meter
4. TS 5 Günserode – Kreisgrenze (LK Sömmerda): 1.150 Meter
Landtags-Vizelantagspräsidentin Dorothea Marx war so nett, den Wegeplan für kn zu präsentieren.
Die Gesamtkosten für den Bau des Radweges betragen 4,75 Millionen €. Die Thüringer Aufbaubank fördert mit 90% insgesamt 3,6 Millionen Euro der förderfähigen Kosten. Der Anteil der Kommune liegt bei 670.000 Euro, der Anteil vom Landkreis bei 445.000 Euro.
Der Radweg wird in den Jahren 2019 bis 2020 gebaut und dabei vom Ingenieurbüro Bach aus Sondershausen geplant.
Ohne die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung und Herrn Klüßendorf und Frau Wenzel vom Forstamt Sondershausen wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen; ein großes Dankeschön an dieser Stelle für die Unterstützung, so die Landrätin. Der Radweg führt durch das Tal des Wipperdurchbruchs und stellte hohe Ansprüche an den Naturschutz, so Hochwind.
Bürgermeister Knut Hoffmann machte sich gleich dran, gut Wind für ein neues Projekt zu machen. Derzeit laufen die Pläne für eine Radweg von Nordhausen über Auleben bis Badra. Für den Lückenschluss von Badra über die Barbarossahöhle bis zum Anschluss an den Unstrut-Werra-Radweg könnte man noch Mittel vom Freistaat gebrauchen.
Hier legt kn gleich noch einen Vorschlag dazu: Bitte nicht vergessen, einen Radweg von der Barbarossahöhle zum Kyffhäuserdenkmal auszuweisen!
Eine gute Nachricht hatte die Landrätin für den Klosterturmverein. Beim nächsten Neujahrsempfang wird auch für diesen Verein gesammelt. Es sei ein Zeichen für die jahrelange gute Arbeit des Vereins, so Hochwind.
Kommentare
El loco
16.11.2018, 21.33 Uhr
Respekt!
Wow! Gefühlt wurde der Weg ja schon in der Steinzeit geplant... Bereits am 30.08.2016 verkündete die Landrätin, das bald gebaut würde. Das war vor über 2 Jahren. Nun ja, dieses Wahnsinnstempo kennen wir ja bereits vom Breitbandausbau, es ist bezeichnend für den schlafenden Kyffhäuserkreis, der sich offensichtlich in trauter Gesellschaft vom Barbarossa besonders wohl fühlt. Gute Nacht!
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tannhäuser
16.11.2018, 22.23 Uhr
Tiefensee. Hochwind. Marx. Bressem
Lemme ist raus. Strecj will Bürgermeister bleiben, strebt nicht nach Höherem und muss sich Pfefferlein erwehren.
Wahlkampf dräut. Mehr gibts nichts zu sagen.
Bis es wieder etwas zu kommentieren gibt. Ich freue mich darauf.
Wahlkampf dräut. Mehr gibts nichts zu sagen.
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El loco
17.11.2018, 00.00 Uhr
Unsere Fürstin...
... räumt gerne aus dem Weg, wer ihr in die Quere kommt (Häßler, Räuber, Knitschka), ihren treuen Mitarbeitern schenkt sie scheinbar freudvoll ihre REM-Phasen.
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