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Mi, 08:46 Uhr
21.11.2018
Landespolitiker äußern sich

Zweites Thüringer Kali-Kolloquium

Am morgigen Donnerstag findet in Sondershausen das zweite Thüringer Kali-Kolloquium statt...

Nach dem ersten Thüringer Kali-Kolloquium im Jahr 2016 hat es eine Reihe von Gesprächen und Treffen gegeben. Mit Blick auf die bevorstehende Fachtagung – das 2.Thüringer Kalikolloquium – am Donnerstag, 22. November, sagt Ministerpräsident Bodo Ramelow: „Es ist uns gelungen, den fachlichen Austausch zwischen Unternehmen und vom Bergbau Betroffenen und am Bergbau Beteiligten mit Wissenschaft und Forschung anzuschieben. Wir wollen den Dialog weiter pflegen und vertiefen. Nicht alle Herausforderungen konnten bewältigt werden, aber es wird inzwischen sehr viel mehr miteinander als übereinander gesprochen.“

Teilnehmer/innen der Veranstaltung sind u.a. Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund und Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee sowie Vertreterinnen und Vertreter vom Thüringer Landesbergamt, verschiedener Unternehmen wie der K+S AG Kassel oder von Schachtbau Nordhausen und der Glückauf Sondershausen Entwicklungs- und Sicherungsgesellschaft mbH.

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Zu den Diskussionsthemen der nicht medienöffentlichen Fachtagung gehören unter anderem der Masterplan Salzreduzierung im Werra-Kalirevier, Untersuchungen zur Einstapelung von Prozesswässern unter Tage, die Abdeckung von Kalirückstandshalden, die Ertüchtigung von Grubenbauen und Schächten, Herausforderungen der Salzlaststeuerung sowie die Regenerative Energiegewinnung auf Bergbaualtstandorten und Visionen.

Das Kali-Kolloquium findet unter Tage bei der Glückauf Sondershausen Entwicklungs- und Sicherungsgesellschaft mbH (GSES).
Autor: khh

Kommentare
Leo 1A5
21.11.2018, 09.04 Uhr
Endlager Sondershausen
Alles was keiner mehr will kommt nach Sondershausen und wird Untertage verpresst und eingelagert aus halb Europa.

Mephisto ist der passende Name nicht nur für die Gaststätte sondern für die Halbe Schachtstraße und natürlich ist die Versammlung nicht öffentlich sonst würde ja der Bürger die Hände über Kopf zusammenschlagen deshalb nur im kleinen Kreis für Provitorientierte Nutznießer und Entscheidungträger der Politik.

Transparenz sieht anders aus.
tannhäuser
21.11.2018, 14.19 Uhr
Keine Panik, lieber Leo!
Frau Siegesmund ist an Bord und wirds schon richten!

Zuerst werden alle Gebäude abgerissen und die Akten und Beweise vernichtet.

Dann kommen viel Erde und Grün drauf (Rasen, Bäume, Sträucher)!

Danach wird die Gegend ein Biosphärenreservat inklusive Urwald und Ansiedlung von Bären und Wölfen. Vielleicht noch ein paar Windräder in die Nähe...

Wenn das in der Erde schlummernde Zeug verstrahlt ist, sterben zuerst die Tiere im Biotop. Danach können die Überlebenden Sondershäuser Bürger immer noch unter Quarantäne gestellt werden.

Alles wird gut. Wir schaffen das.
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