Fr, 05:34 Uhr
15.02.2019
Neues aus Sondershausen
Vorbereitungsarbeiten beginnen
Nach Abriss des Wohnblocks Weizenstraße 25-31 im vorigen Jahr, beginnen nun die Vorarbeiten für den Bau eines neuen Wohnblocks...
Die Wippertal Wohnungsbau- und Grundstücksgesellschaft mbH beabsichtigt in Abstimmung mit der AWO die Errichtung eines größeren Neubaus auf der Fläche des ehemaligen Wohnblocks Weizenstraße 25-31.
Über das Projekt berichtete kn bereits ausführlich:
Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31
Mit dem Abriss allein ist es allein nicht getan. Bevor tatsächlich gebaut werden kann, sind noch etliche Vorarbeiten notwendig, wie Eckhard Wehmeier, Geschäftsführer der Wippertal WBG mbH, im Gespräch erläuterte.
So konnte man vor ein paar Wochen beobachten, wie an verschiedenen Stellen Bodenproben genommen wurden.
Auch das Unternehmen Tauber Kampfmittelräumungsdienst muss nochmals die Freigabe für den Baugrund geben. In diesem Gelände waren Ende des 2. Weltkriegs Bomben abgeworfen worden.
Freigelegt wurde in den letzten Tage die bisherigen Fundamente.
Durch eine Fa. aus Erfurt werden in den nächsten Tagen die bisherigen Betonsockel untersucht, ob sie zukünftig als Basis für ein Fundament dienen können, auch wenn sie bei Verwendungsfähigkeit nicht reichen werden, ist sich Wehmeier sicher.
Wenn diese Vorarbeiten abgeschlossen sind, wird es eine genauere Kalkulation geben. Der Baupreis könnte zum Beispiel steigen, wenn die Betonsockel ausgegraben werden müssen, wenn sie nicht die notwendige Tragkraft haben.
In der Genehmigungsphase des Bauwerks sei man immer im direkten Kontakt mit der AWO, die ja ein Hauptmieter werden soll.
Wenn alles gut geht, so ist Wehmeier optimistisch, könnten im Herbst 2019 die Gründungsarbeiten für das Bauwerk beginnen. Der Hauptteil des Baus wird aber erst 2020 beginnen, so Wehmeier abschließend.
Autor: khhDie Wippertal Wohnungsbau- und Grundstücksgesellschaft mbH beabsichtigt in Abstimmung mit der AWO die Errichtung eines größeren Neubaus auf der Fläche des ehemaligen Wohnblocks Weizenstraße 25-31.
Über das Projekt berichtete kn bereits ausführlich:
Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31
Mit dem Abriss allein ist es allein nicht getan. Bevor tatsächlich gebaut werden kann, sind noch etliche Vorarbeiten notwendig, wie Eckhard Wehmeier, Geschäftsführer der Wippertal WBG mbH, im Gespräch erläuterte.
So konnte man vor ein paar Wochen beobachten, wie an verschiedenen Stellen Bodenproben genommen wurden.
Auch das Unternehmen Tauber Kampfmittelräumungsdienst muss nochmals die Freigabe für den Baugrund geben. In diesem Gelände waren Ende des 2. Weltkriegs Bomben abgeworfen worden.
Freigelegt wurde in den letzten Tage die bisherigen Fundamente.
Durch eine Fa. aus Erfurt werden in den nächsten Tagen die bisherigen Betonsockel untersucht, ob sie zukünftig als Basis für ein Fundament dienen können, auch wenn sie bei Verwendungsfähigkeit nicht reichen werden, ist sich Wehmeier sicher.
Wenn diese Vorarbeiten abgeschlossen sind, wird es eine genauere Kalkulation geben. Der Baupreis könnte zum Beispiel steigen, wenn die Betonsockel ausgegraben werden müssen, wenn sie nicht die notwendige Tragkraft haben.
In der Genehmigungsphase des Bauwerks sei man immer im direkten Kontakt mit der AWO, die ja ein Hauptmieter werden soll.
Wenn alles gut geht, so ist Wehmeier optimistisch, könnten im Herbst 2019 die Gründungsarbeiten für das Bauwerk beginnen. Der Hauptteil des Baus wird aber erst 2020 beginnen, so Wehmeier abschließend.
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