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So, 09:41 Uhr
17.02.2019
Meldung aus dem Landratsamt

Flut an Bauanträgen

Im letzten Verwaltungsbericht vor dem Kreistag hatte Landrätin Anje Hochwind-Schneider (SPD) darauf hingewiesen, dass der Breitbandausbau mit vielen Tiefbauanträgen verbunden ist und hofft auf gute Zusammenarbeit mut den Bauämtern der Kommunen wegen der notwendigen Bauanträge...

Dazu sagte Sie:
"In Vorbereitung des geförderten Breitbandausbaues, der im März dieses Jahrs mit den ersten Tiefbauarbeiten starten wird, hat der Landkreis am 21.01.2019 gemeinsam mit dem Breitbandbüro des Bundes einen Workshop für Bauamtsleiter im Landratsamt durchgeführt.

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Da der Breitbandausbau in Clustern erfolgt, werden die Bauämter in den nächsten Wochen und Monaten ca. 500 bis 600 Zustimmungsanträge nach § 68 TKG (Telekommunikationsgesetzes) zur Bearbeitung bekommen. Wir sind hier dringend auf die gute Zusammenarbeit und besonders auf eine schnelle Bearbeitung der Anträge durch die Städte und Gemeinden angewiesen. Bevor diese Zustimmung nicht vorliegt, können die Bauarbeiten nicht beginnen.

Im Workshop wurde noch einmal explizit auf die zum Einsatz kommenden alternativen Verlegemethoden, wie das Spühlbohrverfahren, das Trenching und das Flugverfahren sowie auf die gesetzlichen Grundlagen des § 68 TKG eingegangen."
Autor: khh

Kommentare
tannhäuser
17.02.2019, 18.46 Uhr
Viel Tiefbau...
...und damit Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer, Radfahrer und Fußgänger?

Alles akzeptabel, wenn nicht im Dezember damit angefangen wird, plötzlich der böse Winter dazwischen kommt und generell eine straffe Planung nicht für Verzug sorgt.

Aber: Schnelles Internet ist doch nicht nur von den Glasfaserksbeln vor der Haustür abhängig, sondern auch von den Leitungen im/am Haus?

Wenn die vor 25 Jahren von der Telekom verlegt wurden, nützt mir Super-Vodafone nichts und nur für mich kommt die Telekom nicht wegen ihrem Magenta oder was weiß ich.

Sehe ich das technisch falsch?
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