Fr, 13:16 Uhr
12.04.2019
Aus der Arbeit der Polizei
Unfall beim Einparken und mehr
In Sondershausen klappte das Einparken nicht und bei Keula gab es einen Spiegelklatscher...
Unfall beim Einparken
Eine 53-jährige Golf-Fahrerin beschädigte beim Einparken in eine Parklücke auf dem Edeka-Parkplatz in Sondershausen einen bereits abgeparkten Pkw Seat, so dass ein Sachschaden von ca. 750 Euro entstand. Personen wurden nicht verletzt.
Spiegelklatscher
Am 11.04.2019 gegen 10:30 Uhr befuhren ein Pkw Ford Transit und ein Pkw Nissan Qashqai die Landstraße zwischen Keula und Friedrichsrode. Als beide sich trafen, kam es zum Zusammenstoß der Fahrerspiegel, so dass Sachschaden entstand, ca. 800 Euro.
Autor: khhUnfall beim Einparken
Eine 53-jährige Golf-Fahrerin beschädigte beim Einparken in eine Parklücke auf dem Edeka-Parkplatz in Sondershausen einen bereits abgeparkten Pkw Seat, so dass ein Sachschaden von ca. 750 Euro entstand. Personen wurden nicht verletzt.
Spiegelklatscher
Am 11.04.2019 gegen 10:30 Uhr befuhren ein Pkw Ford Transit und ein Pkw Nissan Qashqai die Landstraße zwischen Keula und Friedrichsrode. Als beide sich trafen, kam es zum Zusammenstoß der Fahrerspiegel, so dass Sachschaden entstand, ca. 800 Euro.
Kommentare
tannhäuser
12.04.2019, 13.55 Uhr
Mal eine Frage zum Edeka...
Eichenauer oder Einspänner?
Erster ist eigentlich so gut übersehbar, dass man schon ziemlich unaufmerksam oder rücksichtslos sein muss, um einen Unfall zu verursachen.
Beim etwas unübersichtlicheren zweiten kann man schon besonders freitags einige haarsträubende Fahrmanöver, häufig von Auswärtigen, beobachten, die ihr Eintrittsgeld wer wären.
Erster ist eigentlich so gut übersehbar, dass man schon ziemlich unaufmerksam oder rücksichtslos sein muss, um einen Unfall zu verursachen.
Beim etwas unübersichtlicheren zweiten kann man schon besonders freitags einige haarsträubende Fahrmanöver, häufig von Auswärtigen, beobachten, die ihr Eintrittsgeld wer wären.
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Kobold2
13.04.2019, 17.38 Uhr
Ja Tannhäuser
da bin ich ihrer Meinung. Es mag unverständlich sein, das man hier häufig von Parkremplern liest.
Auf der eine Seite ist niemand fehlerfrei, aber andererseits kann man hier auch Rückschlüsse auf das Niveau und die Fähigkeiten vieler Autofahrer ziehen. Ich erwähnte schon mal, das ich die jährliche Fahrleistung des Durchschnitts, i.d.R. gegen Ende Februar erreicht habe. Dadurch sehe ich so einiges. Z.T. ist es beängstigend, mit welchen, vermeintlich banalen, Dingen viele Autofahrer Probleme haben. Spurwechsel, Auffahren auf Autobahnen/Schnellstraßen, Einschätzen der eigenen Fahrzeugbreite, 3m geradeaus rückwärts, oder auch einfache Überholvorgänge, sind Dinge die mir häufig auffallen. Teilweise macht man sich das Leben selber schwer, weil es eben mit Kleinigkeiten hapert. Sehr gut kann man das z.b. in Jecha an der Sparkassenfiliale beobachten. Erst wird bis vor die Tür gefahren (rein geht ja nicht, da zu schmal). Wenn man dann am Automaten fertig ist, sieht man die "interessantesten" Manöver, weil es mit dem Rückwärts fahren nicht klappt. Wenn ich das schon nicht auf die Reihe kriege, dann bleib ich doch vorne stehen, wo es halt gescheite Parkbuchten gibt. Abgesehen, das man dahinten eh nix zu suchen hat.
M.M.n hängt die Fahrausbildung den ständig steigenden Ansprüchen hinterher und ein Großteil gesteht sich die eigene Defizite nicht ein und schiebt die Schuld auf andere. Der Klassiker ist für mich Rückwarts ausparken ,bei dem man gleichzeitig, entweder nach rechts, oder links aus der Parklücke fährt. Kaum ist man aus der Lücke halbwegs draussen, kommt der Vorwärtsgang, obwohl es im dicksten Nebel erkennbar ist, das man vorn noch lange nicht rumkommt . Dann geht's in 30cm Sprüngen mehrmals vor und zurück, bis man dann, schweißgebadet, endlich fort kommt. Die Vorderreifen danken es einem, wenn man sie beim auf der Stelle lenken auf Temperatur hält. Dabei wäre es so einfach, wenn man beim ersten mal, einfach 2m weiter zurück fährt .
Es ist leider traurige Realität, das diese Berichte von Parkplatzschäden/unfällen nicht weniger werden. Die Parkplätze selbst, sind dabei weniger Schuld.
Auf der eine Seite ist niemand fehlerfrei, aber andererseits kann man hier auch Rückschlüsse auf das Niveau und die Fähigkeiten vieler Autofahrer ziehen. Ich erwähnte schon mal, das ich die jährliche Fahrleistung des Durchschnitts, i.d.R. gegen Ende Februar erreicht habe. Dadurch sehe ich so einiges. Z.T. ist es beängstigend, mit welchen, vermeintlich banalen, Dingen viele Autofahrer Probleme haben. Spurwechsel, Auffahren auf Autobahnen/Schnellstraßen, Einschätzen der eigenen Fahrzeugbreite, 3m geradeaus rückwärts, oder auch einfache Überholvorgänge, sind Dinge die mir häufig auffallen. Teilweise macht man sich das Leben selber schwer, weil es eben mit Kleinigkeiten hapert. Sehr gut kann man das z.b. in Jecha an der Sparkassenfiliale beobachten. Erst wird bis vor die Tür gefahren (rein geht ja nicht, da zu schmal). Wenn man dann am Automaten fertig ist, sieht man die "interessantesten" Manöver, weil es mit dem Rückwärts fahren nicht klappt. Wenn ich das schon nicht auf die Reihe kriege, dann bleib ich doch vorne stehen, wo es halt gescheite Parkbuchten gibt. Abgesehen, das man dahinten eh nix zu suchen hat.
M.M.n hängt die Fahrausbildung den ständig steigenden Ansprüchen hinterher und ein Großteil gesteht sich die eigene Defizite nicht ein und schiebt die Schuld auf andere. Der Klassiker ist für mich Rückwarts ausparken ,bei dem man gleichzeitig, entweder nach rechts, oder links aus der Parklücke fährt. Kaum ist man aus der Lücke halbwegs draussen, kommt der Vorwärtsgang, obwohl es im dicksten Nebel erkennbar ist, das man vorn noch lange nicht rumkommt . Dann geht's in 30cm Sprüngen mehrmals vor und zurück, bis man dann, schweißgebadet, endlich fort kommt. Die Vorderreifen danken es einem, wenn man sie beim auf der Stelle lenken auf Temperatur hält. Dabei wäre es so einfach, wenn man beim ersten mal, einfach 2m weiter zurück fährt .
Es ist leider traurige Realität, das diese Berichte von Parkplatzschäden/unfällen nicht weniger werden. Die Parkplätze selbst, sind dabei weniger Schuld.
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tannhäuser
13.04.2019, 19.48 Uhr
Genauso so, Kobold2!
Sehr gut beschrieben. Gerade heute morgen war noch ein Gemüsestand in Jecha aufgebaut.
Dazu kam der im April "unerwartbare" Schneefall. Wäre es nicht so traurig, das zu verfolgen, was da beim Aus- und Einparken zu beobachten war.
Klingt jetzt vielleicht belehrend, aber auch sowas könnte man üben, bevor man einen Versicherungsfall produziert.
Dazu kam der im April "unerwartbare" Schneefall. Wäre es nicht so traurig, das zu verfolgen, was da beim Aus- und Einparken zu beobachten war.
Klingt jetzt vielleicht belehrend, aber auch sowas könnte man üben, bevor man einen Versicherungsfall produziert.
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Kobold2
14.04.2019, 20.08 Uhr
Übung macht den Meister
und vom Himmel ist ja auch noch keiner gefallen.
Das hieße aber, das man den eigenen Bedarf dafür erkennt .
Aber mit der realistischen Selbsteinschätzung ist es so eine Sache...
Die Einen halten es für Schwäche und andere
für Stärke, eigene Fehler und Defizite zuzugeben.
Das hieße aber, das man den eigenen Bedarf dafür erkennt .
Aber mit der realistischen Selbsteinschätzung ist es so eine Sache...
Die Einen halten es für Schwäche und andere
für Stärke, eigene Fehler und Defizite zuzugeben.
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tannhäuser
15.04.2019, 14.36 Uhr
Heute in der Kauflandgarage...
...allein in 10 Minuten 3 Autofahrer, die falsch ausparkten und entgegen den aufgemalten Pfeilen und Hinweisschildern an der Wand Richtung Ausgang steuerten.
Kein Wunder, dass es dort drin so häufig kracht.
Von menschlichen Stärken und realistischer Selbsteinschätzung können Mitmenschen profitieren.
Das Gegenteil kostet im Extremfall (unschuldige) Leben.
Kein Wunder, dass es dort drin so häufig kracht.
Von menschlichen Stärken und realistischer Selbsteinschätzung können Mitmenschen profitieren.
Das Gegenteil kostet im Extremfall (unschuldige) Leben.
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Kobold2
15.04.2019, 15.24 Uhr
Das ist auch
ein Stück weit, ein Spiegelbild des gesellschaftlichen Niveaus und
für diejenigen, die etwas für schwarzen Humor übrig haben, großes Kino....
für diejenigen, die etwas für schwarzen Humor übrig haben, großes Kino....
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tannhäuser
15.04.2019, 16.15 Uhr
Ich mag Schwarzen Humor...
...aber so dunkel ist es unter dem Kaufland oder über dem REWE nun auch wieder nicht ;)
Sie haben Recht, was das Spiegelbild der Gesellschaft betrifft. Ich nenne es Verblödung und Entempathiefizierung.
Unter Survival stelle ich mir eher die Sendungen auf DMAX oder Discovery vor und nicht das Überleben auf Straßen oder Parkplätzen in Deutschland.
Sie haben Recht, was das Spiegelbild der Gesellschaft betrifft. Ich nenne es Verblödung und Entempathiefizierung.
Unter Survival stelle ich mir eher die Sendungen auf DMAX oder Discovery vor und nicht das Überleben auf Straßen oder Parkplätzen in Deutschland.
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Kobold2
15.04.2019, 17.50 Uhr
Ich mag ihn auch,
aber oft ist es einfach zu viel, was da täglich abgeht.
Neudeutsch nennt man das, betreutes Denken.
Neudeutsch nennt man das, betreutes Denken.
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