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Mo, 12:41 Uhr
06.05.2019
Neues aus Bad Frankenhausen

„Für eine saubere Kurstadt...

frei von Abgasen und Verkehrslärm“. Dazu diese Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bad Frankenhausen" (BI)...

Am Freitag, den 03.05.2019, führte die Bürgerinitiative (BI) ihre erste öffentliche Bürgerversammlung zum Thema Ortsumgehung BFH durch, zu welcher erfreulich viele interessierte Bürger erschienen waren, wofür wir recht herzlich danken.

Im Interesse unserer Kurstadt, seiner Einwohner und Gäste wurde auf Initiative der Wählergemeinschaft „Pro Frankenhausen“ diese Bürgerinitiative „Ortsumgehung
Bad Frankenhausen“ gegründet, denn das Thema einer Ortsumgehung stand bisher nie
auf der Tagesordnung und wurde vom Bürgermeister bei Anfragen in den Ausschüssen und im Stadtrat ständig abgeblockt.

In der Bundesverkehrswegeplanung bis 2030 ist die Umfahrung von Bad Frankenhausen
als ausgewähltes Straßenbau-Projekt im vordringlichen Bedarf mit einer Investitionssumme von 12,8 Mio € und einer Trassenlänge von 6,7 km vorgesehen.
Laut Mitteilung des Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr und wie auch letztens in der Presse zu lesen war, sind jedoch noch keinerlei Planungsaktivitäten erfolgt.

Ziel der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bad Frankenhausen" ist es, den Beginn der Planungsarbeiten noch in diesem Jahr einzufordern und die Maßnahme Ortsumfahrung im vordringlichen Bedarf zügig abzuarbeiten.
Die Planung einer Ortsumgehung ist nicht in 2- 3 Jahren abgeschlossen. Daher werden ein zeitnaher Planungsbeginn und die Schaffung von vollziehbarem Baurecht durch das Land zwingend notwendig.
Es wird befürchtet, dass die vorgesehenen Mittel eventuell für andere Baumaßnahmen mit verbaut werden und Bad Frankenhausen dadurch leer ausgeht.

Als Einführung zur Bürgerversammlung wurde ein Einblick in die bisherigen Aktivitäten der BI gegeben. Unter anderen hatte sich die BI mit der Bitte um Unterstützung neben dem Bundesverkehrsminister und den Petitionsausschüssen vom Deutschen Bundestag und vom Thüringer Landtag auch an die örtlichen Landtags- und Bundestagsabgeordneten der Parteien gewandt. Leider gab es dazu seitens der SPD-Abgeordneten, der Partei unseres Bürgermeisters, kein Statement.
Die Kernaussage aller Beteiligten ist, dass das Land Thüringen, speziell das zuständige Landesamt für Bau und Verkehr (TLBV), die personellen Voraussetzungen schaffen muss, um die für 2019 anvisierte Vertragsvorbereitung für die Planung der Ortsumgehung Bad Frankenhausen und damit einen Planungsbeginn 2020 und vollziehbares Baurecht zu ermöglichen.
Die Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, Frau Birgit Keller (Die Linke), hat zugesichert, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die personellen Voraussetzungen
dafür zu schaffen.

Im Anschluss an die Berichterstattung durch die BI erfolgte ein offener und konstruktiver Meinungsaustausch.
Dabei war die einhellige Meinung aller Anwesenden, dass aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens auf der B 85 und L172 eine Umgehungsstraße zwingend notwendig ist und sich der Bürgermeister und der Stadtrat dazu bekennen sollten.

Die weitgehende Herausnahme des überörtlichen und nutzungsfremden Durchgangsverkehrs aus den innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen und die Vermeidung von „Schleichverkehr“ durch die Innenstadt und die angrenzenden Wohnquartiere schafft die Voraussetzungen, die Straßenräume neu zu ordnen und zu gestalten und somit auch die Lebensqualität entlang der Ortsdurchfahrt zu erhöhen.

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Neben der Verbesserung der lufthygienischen Verhältnisse in der Stadt und dem Schutz der Menschen vor Lärm und Schadstoffen ist der Gewinn an Verkehrssicherheit für die Einwohner und Gäste (Schulwege, Pflegeheim, Krankenhaus) nicht unerheblich.

Eine Umgehungsstraße trägt zur langfristigen Sicherung des Kurstadtstatus bei und bringt unserer Kur- und Erholungsstadt mehr Nutzen als Nachteile, denn sie erhöht die Attraktivität der Stadt.
Wer vor hat, unsere Stadt zu besuchen, sei es zum Urlaub, zum Besichtigen des Schiefen Turms, zum Bummeln und Einkaufen oder zum Arztbesuch, der findet auch die richtige Zufahrt.

Die BI „Ortsumgehung Bad Frankenhausen“ wird weiterhin ihr Ziel verfolgen und dabei die Bürger, sei es durch Pressemitteilungen oder weitere Bürgerversammlungen mit beteiligen.
Bei allen Überlegungen zu einer künftigen Ortsumfahrung sind parallel zu den Zielen einer längerfristigen Stadtentwicklung die Gedankenansätze für das künftige Verkehrskonzept zu definieren. Das beinhaltet auch ein Überdenken der Einstellung der Bürger zum Fahrverkehr
und zum Auto generell. Schnelligkeit und unmittelbare Anfahrbarkeit sollten nicht immer im Mittelpunkt stehen.

„Für eine saubere Kurstadt... (Foto: Bürgerinitiative) „Für eine saubere Kurstadt... (Foto: Bürgerinitiative)

Um das Kurstadtflair zu verbessern, werden wir uns für eine Verkehrsberuhigung im gesamten
Stadtgebiet und die Entlastung der Stadtmitte durch verkehrslenkende und gestalterische Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung einsetzen sowie für die Neugestaltung entlasteter Straßenräume mit dem Ziel der Verbesserung der „Aufenthaltsqualität“ für Fußgänger und Radfahrer.
Wir unterstützen eine Parkraumkonzeption zur sinnvollen und effektiven Ausnutzung des vorhandenen Stell- und Parkplatzangebotes mit fußläufiger Anbindung in die Innenstadt.
Dabei halten wir auch den Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Personennah-
verkehrs für wichtig und begrüßen die Idee des „Bürgerbusses“.


Bürgerinitiative "Ortsumgehung Bad Frankenhausen"
„Für eine saubere Kurstadt, frei von Abgasen und Verkehrslärm“
Autor: khh

Kommentare
Kobold2
06.05.2019, 21.08 Uhr
Ein städtisches Radwegenetz
Kommt wohl nicht im Betracht?
Wenn man die Einstellung zum Auto bei den Bürgern ändern will, braucht man Alternativen an allen Fronten.
Dazu gehört auch das Fahrrad!
Wenn man schon das Glück hat, an einen überregionalen Radweg angebunden zu sein, dann ist es keine Schande, hier weiter anzuknüpfen. Aber der Knoten ist in unserer Region leider zu fest angezogen und die Motivation, das zu ändern, scheint in den Amtsstuben eingefroren zu sein.
Lieber werden Radfahrer als Chaoten bezeichnet, wenn sie , aus Selbstschutz , mangels Radwegenetz und rücksichtslosen Autofahrern, teilweise auf Gehwege ausweichen.
5020EF
06.05.2019, 21.40 Uhr
Kobold2!
...Sie sind wahrscheinlich kein Pendler, sind nicht für eine Familie verantwortlich und SOO fit, dass Sie mit Pedalen jeden Morgen 50 Kilometer gen Erfurt fahren....

Und erzählen Sie mir doch bitte, dass Sie das locker 2x täglich stemmen! Denn von EF müssen Sie ja per Pedale auch wieder zu Ihrer Familie..

...so schön Fahrrad fahren auch ist: Schaffen Sie 100 km täglich... Und bei jedem Wetter...?

Wahrscheinlich nur mit E-Antrieb... Und der wird nicht gerade ökologisch hergestellt (seltene Erden etc.) und biologisch abbaubar sind die "Batterien" auch nicht...
Kobold2
06.05.2019, 22.18 Uhr
Super 5020 EF!
Noch weiter kann man am Thema nicht vorbei argumentieren. Aber um ja nichts am eigenen Lebenstil ändern zu müssen, ist ihnen scheinbar jedes, auch von Thema abweichende, Mittel recht, Dann kann man weiter mit dem Finger auf andere zeigen. Es ging um ein städtisches Radnetz und ich bin mir ganz sicher das Erfurt kein Stadtteil von Bad F. ist.
Die Einstellung zur Benutzung des Autos innerhalb der Stadt und der angrenzenden Ortsteile. Hier ist reichlich Potential.
Angefangen vom sicheren Schulweg für die Kinder, über die das Erreichen von Freizeiteinrichtungen/ Vereinsgeländen, den kleinen Einkauf beim Bäcker,oder anderswo, der Weg zum Friseur oder, oder. Die Liste ist lang, wenn man will. Aber dafür muss man auch wollen und die Bedingungen schaffen!
Es steht Ihnen natürlich frei, mit dem Rad nach Erfurt zu fahren, unabhängig davon, ob es mal eingemeindet wird, oder nicht.
Nur beschweren sie sich dann nicht, das es ihnen zu gefährlich ist, weil die Radwege fehlen und die Autofahrer so rücksichtslos sind.

Ich fahre übrigens kein E Bike und Akkus brauche ich nur für die Beleuchtung.
5020EF
06.05.2019, 23.15 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
tannhäuser
06.05.2019, 23.41 Uhr
Sorry Kobold2!
Aber seitdem Sie hier schreiben agieren Sie wie ein Lobbyist für den ADFC.
Kobold2
07.05.2019, 08.39 Uhr
Sorry Tannhäuser
Ich bin da weder Mitglied, noch habe ich da Anteile dann.
Das ist meine ganz persönliche Einstellung, geprägt durch meine Erfahrungen und Beobachtungen. Ich sehe den Wahnsinn täglich.
Noch sind wir davon etwas entfernt, aber man muss ja auch nicht mit aller Macht drauf zu steuern. Och sehe aber auch , das es anders geht, leider nicht bei uns. In Süddeutschland werden z.B. die Radwege auch im Winter geräumt .
Es ist aus meiner Sicht wenig erstrebenswert das sich morgens die Elterntaxis vor Schulen stapeln und sich gegenseitig behindern. Das schafft Frust und Konfliktpotential, welches sich oft durch den ganzenTag zieht. Die Menschen sind nur noch genervt und gereiztund teilweise unkonzentriert. Den Kindern nimmt man ein Teil der persönlichen Entwicklung , Chance eigene Erfahrungen im Staßenverkehr zu sammeln und erzieht sie zur Bequemlichkeit.
Den sportlichen Aspekt und der Möglichkeit sich mit Gleichaltrigen zu messen, brauchen wir auch nicht weiter zu disskutieren.
Man will hier denTourismus ausbauen....
Haben sie sich mal den üblichen Urlaubsverkehr angeschaut? Sehr oft sind Fahrräder auf den Autos Wohnwagen etc. zu sehen. Mit Museums und Denkmalbesuchen allein, lockt man schon lange nicht die erhofften Touris an.
Mir fällt halt auf, das seit Jahren bei allen Verkehrsfragen Radwege kaum vorkommen.
Der im Schersental z.B. endet seit Jahrzehnten am Ortsschild.Warum wird nicht bis zum Stausee weiter gebaut? Ich hab hier schon einige Beispiele genannt. Nur wenn man nicht umfassend denkt und plant, braucht man sich nicht über ausbleibende Erfolge zu wundern.
Mueller13
07.05.2019, 11.45 Uhr
@ Kobold - Fahrradfundamentalist
Sie entwickeln sich zu einem Fahrradfundamentalisten, der bei welchem Thema auch immer, sofort Fahrradwege aufs Trapez bringt.

Der Autofahrer zahlt über Mineralölsteuer und KFZ-Steuer circa 50Mrd in den Bundeshaushalt ein. Wie hoch sind die Zahlungen der Radfahrer?

Nicht dass wir uns hier falsch verstehen, ich fahre auch gerne Fahrrad, aber wir dürfen hier unsere Finanzen nicht überfordern. Fahrrad ist eine tolle Sache für den innerstädtischen Verkehr und auch mal am Wochenende zwei Stunden durch die Natur radeln, ist ok. Jetzt aber mehr schnell einen Fahrradweg an den Stausee Kelbra zaubern, ist nicht finanzierbar. Davon abgesehen empfehle ich ihnen den Weg durch den Wald über die Windleite, da kommt man auch jetzt schon relativ gut an den Stausee ohne groß über stark befahrene Straßen zu fahren.
Kobold2
07.05.2019, 14.20 Uhr
Ach Müller 13
das mit den Steuern hatten wird hier doch schon.
Das Aufführen von allerlei unmöglichen Gründen ist wenig zielführend und ändert die Missstände nicht. Im Wald hat's reichlich Möglichkeiten
Genau um den innerstädtischen Verkehr und die Entlastung geht es hier.
Das haben sie gut gesagt. Und genau das ist es was in den Planungen und Köpfen nicht vorkommt. Der Daumenkindergarten zeigt deutlich das traurige Niveau.
Das es nicht von jetzt auf gleich geht ist ja wohl logisch. Der Weg nach Schersen ist ja auch nicht erst vorgestern fertig geworden.Das aber in der Vergangenheit viel versäumt wurde und man daran auch nichts ändern will, ist ebenfalls nicht übersehen.
Das gleichberechtigte Miteinander im Strassenverkehr ist scheinbar nicht jedermanns Sache. Radfahrer sind da nur ein Teil, wenn sie sich an andere Beiträge von mir erinnern.
5020EF
07.05.2019, 15.11 Uhr
Innerstädtische Verkehr?!
...was soll das für SDH bedeuten? Rumsbums für alle mit allen Konsequenzen?

Wo in SDH gibt es Radwege? Der Millionen-Quatsch nach Bad F wird doch kaum genutzt! Nicht mal von der Landrätin und ihrer Adlaten!
Kobold2, Sie sind echt nicht auf dem Laufenden! Hören Sie mit dem Radfahren auf und unterhalten Sie sich mit den Menschen vor Ort!
tannhäuser
07.05.2019, 16.53 Uhr
Elterntaxis...
...sind aber eher ein Zeichen für Helikopterdenken und haben nicht wirklich viel mit Ihren Intentionen zu tun, Kobold2.

Und ich bin nicht Ihr Feind, das wissen Sie hoffentlich.

Aber Ihre hier dargestellte Denkweise "ALLE Autofahrer sind potenzielle Straftäter" und "Alle Radfahrer sind Opfer" stimmt nicht.

Wie wollen Sie denn Ihre Wünsche für neue Radwege, überall wo Platz ist, finanzieren?

Wenn Geld dafür von Bund und Land von oben nach unten durgereicht werden soll, müsste es woanders eingespart werden.

Merken Sie was? Der Sommer/Herbst 2015 hat da einige finanzielle Prioritäten verschoben. Aber das ist natürlich nicht Ihr Thema, stimmt's?
Kobold2
07.05.2019, 19.32 Uhr
5020EF
Den Ball , das ich nicht auf dem Laufenden bin, kann ich getrost zurückspielen.
Ebenso lasse ich mir von ihnen nicht vor schreiben, das Radfahren zu lassen. Ich weiß auch nicht mit dem sich sich vor Ort ( vermutlich in ihrem Stadteil Erfurt) unterhalten haben?
In der Tat könnte,der UWR besser genutzt werden? Haben sie schon mal darüber nachgedacht warum das so ist. Es ist bringt wenig an den Symtomen rumzudoktern, wenn man die Ursachen nicht aus dem Weg schafft.
Es fehlt einfach an der Peripherie es gibt weder gescheite Wege in die Stadt und eben auch kein Netz, um sich sicher in der Stadt zu bewegen. Einmal in der Stadt als Tourist, findet man den Weg kaum wieder, weil es schon mal an einer vernünftigen Beschilderung mangelt. Das,gleiche Spiel hatten wir hier schon mit der Skaterhalle. Dem Einheimischen fällt das weniger auf, da er sich auskennt, aber für Touris ein KO Kriterium.
Zu viel zum Thema "vor Ort auf dem Laufenden zu sein". Vielleicht sollten sie auch mal aufs Rad umsteigen und sich aus dieser Sicht ein Bild machen, bevor sie hier weiter urteilen. Im Gegensatz zu ihnen, ist das nur eine Empfehlung und keine Aufforderung.
Kobold2
07.05.2019, 20.11 Uhr
Tannhäuser
Ich weis um ihre Einstellung meiner Person gegenüber um so überraschter bin ich, das Sie mir pauschale Vorverurteilung vorwerfen.
Ich fahre auch nicht nur Rad, denn sonst würde ich nicht auf ~10-12000km/ monatlich kommen.
Die Vorverurteilungen gehen hier immer in die gleichen Ecken.
Radfahrer sind rücksichtslose Chaoten die alle keine Stvzo tauglichen Räder haben und grundsätzlich die Regeln missachten.
Motorradfahrer noch viel schlimmer....
Alles Raser und Wahnsinnige die Reihenweise in andere Fahrzeuge einschlagen oder an der Leitplanke, kleben...
Ja und dann noch die LKW's...
Ich höhr hier mal auf, bevor der Server platzt.
Grundtenor derletzen Wochen, ist doch, das man das alles verbieten sollte, oder auf ein ganz kleines Minimum reduzieren
Bei vielen Kommentatoren hat man den Eindruck, das nur der deutsche Autofahrer ein Grundrecht auf die Strassen hat und der "Rest" sich hinten anstellen darf.
Helikoptereltern sind sicher auch ein Problem für das innerstädtische Verkehrsaufkommen, aber sind wir doch mal ehrlich, würden sie ein Kind, in SDH, mit dem Rad zur Schule/ Sportverein Musikschule, etc. schicken? Wohl nicht mit ruhigem Gewissen?
Es ist auch richtig, das die Finanzierung eine Hürde ist, die man nehmen muss. Aber dazu muss man sie auch aufstellen.
Wer billig kauft, kauft bekanntlich zweimal (5€ ins Phrasenschwein). Damit möchte ich an frühere Beiträge anknüpfen. Wenn man etwas jahrelang versäumt, staut sich so einiges an, bis der Berg immer unüberwindbarer wird.
In der Vergangenheit wurde viel versäumt, z.B.
beim Bau des Einkaufszentrums "Kaufland", beim Rückbau der B4 Erfurter Strasse, bei der Wippersanierung......
Hier hätte man eine guten Grundstein legen können. Da war wohl zu wenig Willen, oder fehlende Weitsicht oder beides im Spiel.
Bei der Diskussion um den Wohnwagenstellplatz, kennen sie ja auch den Sachverhalt.
Es wird m.M.n. Zeit ein wenig umzudenken .
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