Di, 18:25 Uhr
23.07.2019
Aus der Arbeit der Rettungskräfte
Brand bei Großfurra
Zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren von Sondershausen und Umgebung waren heute zu einem Einsatz nahe der B4 in Großfurra-Neuheide...
Nach ersten Informationen war eine Strohpresse und ein Stück angrenzendes Feld in Brand geraten.
Unter anderem Einsatzfahrzeuge von 17 Freiwilligen Feuerwehren, so der Freiwilligen Feuerwehren von Sondershausen-Mitte, Stockhausen, Berka, Bebra, Hohenebra, Ebeleben, Rüxleben, Wolkramshausen und Wernrode, sowie die Berufsfeuerwehr Nordhausen, sollen im Einsatz gewesen sein. Rund 100 Kameraden waren im Einsatz.
Nach ersten Informationen konnte der Brand schnell gelöscht werden, obwohl das Stoppelfeld die Größe von mehreren Fußballfeldern hatte. Auch THW und Polizei waren vor Ort. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, kann nach jetzigen Erkenntnisstand noch nicht gesagt werden.
Update: Bei dem Feuer, das sich über zehn Hektar ausbreitete entstanden an der Presse ein Schaden von rund 100.000 Euro. Bei der Ursache des Brandes gehen die Ermittler von einem technischen Defekt aus.
Fotos: Silvio Dietzel
Autor: khhNach ersten Informationen war eine Strohpresse und ein Stück angrenzendes Feld in Brand geraten.
Unter anderem Einsatzfahrzeuge von 17 Freiwilligen Feuerwehren, so der Freiwilligen Feuerwehren von Sondershausen-Mitte, Stockhausen, Berka, Bebra, Hohenebra, Ebeleben, Rüxleben, Wolkramshausen und Wernrode, sowie die Berufsfeuerwehr Nordhausen, sollen im Einsatz gewesen sein. Rund 100 Kameraden waren im Einsatz.
Nach ersten Informationen konnte der Brand schnell gelöscht werden, obwohl das Stoppelfeld die Größe von mehreren Fußballfeldern hatte. Auch THW und Polizei waren vor Ort. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, kann nach jetzigen Erkenntnisstand noch nicht gesagt werden.
Update: Bei dem Feuer, das sich über zehn Hektar ausbreitete entstanden an der Presse ein Schaden von rund 100.000 Euro. Bei der Ursache des Brandes gehen die Ermittler von einem technischen Defekt aus.
Fotos: Silvio Dietzel
Kommentare
Kobold2
23.07.2019, 19.20 Uhr
Sehr gut
das hier Schlimmeres verhindert werden konnte.
Das ist bei der Wetterlage nicht einfach. Wie die einzelnen Wehren hier immer wieder zusammenarbeiten, kann man nicht hoch genug bewerten!
Respekt und Hut ab!
Das ist bei der Wetterlage nicht einfach. Wie die einzelnen Wehren hier immer wieder zusammenarbeiten, kann man nicht hoch genug bewerten!
Respekt und Hut ab!
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tannhäuser
23.07.2019, 20.10 Uhr
Ich schließe mich...
...dem Lob von Kobold2 an.
Und danke auch Herrn Dietzel für die Fotos, die erahnen lassen, womit es die Feuerwehrleute zu tun haben.
Und danke auch Herrn Dietzel für die Fotos, die erahnen lassen, womit es die Feuerwehrleute zu tun haben.
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Tobias Schneegans
23.07.2019, 21.12 Uhr
Toller Einsatz der Einsatzkräfte!
Gut dass wir sie haben, die ehrenamtlichen Helfer der freiwilligen Feuerwehren. So wird schlimmeres meistens verhindert.
Noch eine kleine redaktionelle Korrektur. Unsere Kameraden vom Ortsverband des Technischen Hilfswerkes in Sondershausen waren diesmal nicht vor Ort um zu unterstützen. Wir standen aber Gewehr bei Fuß um auf Anforderung, mit unserem neuen Tankanhänger der eine Löschwasser-Reserve von 10.000 Litern beinhaltet, die hiesigen Wehren zu unterstützen.
Unser Dank gilt den Einsatzkräften vor Ort.
Michael Hannig / Tobias Schneegans
Technisches Hilfswerk Sondershausen
Noch eine kleine redaktionelle Korrektur. Unsere Kameraden vom Ortsverband des Technischen Hilfswerkes in Sondershausen waren diesmal nicht vor Ort um zu unterstützen. Wir standen aber Gewehr bei Fuß um auf Anforderung, mit unserem neuen Tankanhänger der eine Löschwasser-Reserve von 10.000 Litern beinhaltet, die hiesigen Wehren zu unterstützen.
Unser Dank gilt den Einsatzkräften vor Ort.
Michael Hannig / Tobias Schneegans
Technisches Hilfswerk Sondershausen
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Paulinchen
24.07.2019, 09.31 Uhr
Respekt vor der Leistung...
... der dortigen Einsatzkräfte, bei den gestrigen Witterungsverhältnissen.
Heute musste ich lesen, dass in Braunschweig, während eines Rettungseisatzes, dem Krankenwagen die Luft aus den Reifen gelassen wurde. Der Täter fühlte sich vom laufenden Motors des RTW belästigt.
Eine Schande, wie sich derartige Idioten gegenüber Rettungskräften und letztendlich uns Menschen benehmen.
Deshalb hier mein Dank an alle, egal ob ehrenamtlich oder hauptberuflich, von denen wir in der Not, jede erdenkliche Hilfe bekommen.
Heute musste ich lesen, dass in Braunschweig, während eines Rettungseisatzes, dem Krankenwagen die Luft aus den Reifen gelassen wurde. Der Täter fühlte sich vom laufenden Motors des RTW belästigt.
Eine Schande, wie sich derartige Idioten gegenüber Rettungskräften und letztendlich uns Menschen benehmen.
Deshalb hier mein Dank an alle, egal ob ehrenamtlich oder hauptberuflich, von denen wir in der Not, jede erdenkliche Hilfe bekommen.
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