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Do, 15:58 Uhr
22.08.2019
Neues aus Sondershausen

Radwegebeschilderung durchgeführt

Zwischen dem Unstrut-Werra-Radweg (UWR) und Stadtzentrum wurde Radwegebeschilderung vollständig hergestellt, so die Meldung aus der Stadtverwaltung Sondershausen...

Das Fachgebiet Tiefbau und Grün der Stadtverwaltung Sondershausen informiert, dass die touristische Radwegebeschilderung zwischen dem Unstrut-Werra-Radweg und dem Stadtzentrum sowie dem Hauptbahnhof vervollständigt wurde. Hierfür wurden insgesamt 10 Pfeil-, 8 Tabellen- und 52 Zwischenwegweiser entlang der Routen montiert. Die Herstellungskosten hierfür belaufen sich auf ca. 5.600 Euro. Die Gestaltung der allseits bekannten Radwegweiser mit grüner Schrift auf weißem Hintergrund erfolgte auf der Grundlage der Richtlinien zur Radverkehrswegweisung des Freistaates Thüringen.

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Aus Richtung Bad Frankenhausen wird der Radfahrer bereits am ehemaligen Bahnübergang im Steingraben in Jecha vom Unstrut-Werra-Radweg geführt und fährt auf dem Radweg entlang der Wipper bis zur Fußgängerbrücke im Bereich des Planplatzes. Weiter über die auch für Radfahrer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung freigegebene Johann-Karl-Wezel-Straße und die Fußgängerzone erreichen Radfahrer das Zentrum. Die Route nach Bad Frankenhausen führt vom Zentrum aus ebenfalls über den Wipperradweg zurück zum Unstrut-Werra-Radweg in Jecha.

Radwegebeschilderung durchgeführt (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Radwegebeschilderung durchgeführt (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Foto kn: Auffahrt auf den UWR in Jecha.

Aus Richtung Mühlhausen gelangen der Radler über die Göldnerstraße, Wilhelm-Külz-Straße, U.-v.-Hutten-Straße, Ferdinand-Schlufter-Straße und der Straße „Am Durchbruch“ bis in das Stadtzentrum. Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes der Göldnerstraße wird Radfahrer hier nicht über die eigentlich kürzere Route entlang der Göldnerstraße in Richtung Zentrum geführt.

Lediglich stadtauswärts in Richtung Mühlhausen fahren Radler über die Göldnerstraße, da aufgrund der Steigungsstrecke die gefahrenen Geschwindigkeiten deutlich niedriger sind und somit ein geringeres Unfallrisiko besteht. Für Radtouristen, die Sondershausen mit dem Zug erreichen oder von hier aus mit dem Zug weiterfahren möchten, sind die Routen zwischen Hauptbahnhof und Stadtzentrum sowie dem Unstrut-Werra-Radweg ebenfalls beschildert. Somit ist wieder ein Baustein des Radverkehrskonzeptes der Stadt Sondershausen erfolgreich umgesetzt.
Autor: khh

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