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Sa, 00:14 Uhr
24.08.2019
Neues aus Bad Frankenhausen

Kyffhäuserkaserne öffnet die Tore

Am letzten Septemberwochenende findet ein Tag der offenen Tür in der Kyffhäuserkaserne in Bad Frankenhausen statt. Hier erste Informationen...

Am Samstag, dem 28.September 2019 öffnen wir allen Interessierten die Tore der Kyffhäuserkaserne in Bad Frankenhausen.
Von 9-17 Uhr wird es ein buntes Programm geben, bei welchem die Besucher einen Einblick in die Arbeit der Bundeswehr gewinnen können.
Das ansässige Panzerbataillon 393 und das Versorgungsbataillon 131 haben ein tolles Programm zusammen gestellt.

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Unter anderem warten folgende Programmpunkte auf die Gäste: Statische und Dynamische Waffenschau, Patrouillenmitfahrt, Präsentation von Gefechtsfahrzeugen, Überwinden der Hindernisbahn, Blaulichtmeile, Verpflegung aus der Feldküche, Diensthunde der Feldjägertruppe, Unterhaltung für die Kleinsten: Hüpfburg, Kinderschminken usw.

Nicht nur die hier ansässigen Bataillone werden sich präsentieren, auch andere Verbände werden vor Ort sein und ihre Fahrzeuge und Fähigkeiten zeigen.

Kyffhäuserkaserne öffnet die Tore (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Kyffhäuserkaserne öffnet die Tore (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Ein toller Tag erwartet alle, die sich auf den Weg nach Bad Frankenhausen begeben. Für das leibliche Wohl ist also gesorgt und ein Pendelverkehr ab Bad Frankenhausen ist eingerichtet.

Update kn
Sehr geehrte Muraschke

Der Beginn des 2. Weltkriegs datiert auf den 1. September 1939 und nachzulesen unter anderem unter https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg.
Der Tag der offenen Tür ist am 28.September!.
Nur mal zur Klarstellung für die Leser!
Autor: khh

Kommentare
muraschke
24.08.2019, 07.32 Uhr
Nichts gelernt!
Passend(?) zum 80. Jahrestag des Beginns des 2. Weltkrieges.
Man sollte eher Demut zeigen ... und abrüsten ... statt Kriegstore zu öffnen.
tuco
24.08.2019, 10.03 Uhr
So oder so
Ändert nichts andem Problem, wozu es dienen soll:
Kanonenfutter.
Traurig, wie wieder die Kriegstrommel gerührt wird.
Und welche Summen dem kriegerischen Treiben in den Hals geworfen werden. Da scheisst man auf 45 Mrd. Och, das sind doch nur 2 % BIP...
Anderenorts rühmt man sich, dass man riiieeesige Mittel von 1, 3 Mrd für den Straßenbau zusammenrafft.
Das wird wohl auch nur jene Straßen und Brücken treffen, die gen Osten führen. Damit die Yankees ja schnell genug an die Frrront kommen.
Und für neue Schulen hat man nicht mal nen farbigen Anstrich übrig, geschweige eine lebensfrohe Innenaustattung... naja passt irgendwie zur Sache: man kommt sich vor wie im Bunker...
Wo sind wir nur hingeraten?!
tannhäuser
24.08.2019, 10.48 Uhr
Und das Motto?
"Ein potenzieller Arbeitgeber stellt sich vor"?

Das lockt auch nicht mehr, wenn man lächerliche-peinlich-unfähige Chefinnen wie die Bundeswehr hat und die "Heimat" (Was immer man noch darunter verstehen darf) in Ländern verteidigt und dafür stirbt, deren wehrfähige junge Männer dafür in Deutschland ein sicheres und bequemes Leben führen.
5020EF
24.08.2019, 11.28 Uhr
Liebe Vor-Kommentatoren
Ich verstehe ihre Meinung.
Allerdings finde ich es nicht falsch, wenn sich gesunde, junge Männer in der Grundausbildung bei der Bundeswehr beweisen können. Dort lernen sie Ordnung und Disziplin. Eigenschaften, die gefördert werden müssen.

Sollen sich die jungen Leute lieber bei der Bundeswehr ausprobieren statt mit Flausen im Kopf und zuviel Freizeit auf einen Arbeigeber/Studium zu warten.

Ob und in welchem Bereich sich diese Menschen nach der Grundausbildung der Bundeswehr verpflichten ist für mich zweitrangig.
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