Fr, 08:04 Uhr
23.08.2019
Aus der Arbeit der Feuerwehr
Feldbrand bei Großberndten
Ein Alarm am Donnerstagabend 22.08.19 gegen 19:00 Uhr aktivierte zahlreiche Freiwillige Feuerwehren der Region, wie ein Leser berichtet.Mit Update Polizei...
Zum gemeldeten Flächenbrand bei Großberndten vor Ort waren die Feuerwehren aus Großberndten, Immenrode, Kleinberndten, Schernberg, Hohenebra, Thalebra, Ebeleben, Sondershausen Mitte und Sondershausen Bebra, im Einsatz waren ca. 70 Feuerwehrleute.
Zu löschen galt es einen Geländewagen in Vollbrand, dazu eine abgeerntete Ackerfläche von ca. 3-4 ha und dem Stroh, was noch in Schwaden auf dem Acker zum bündeln lag.
Durch das schnell Eingreifen der ersten Feuerwehren vor Ort und den Landwirten die mit ihren Traktoren Brandschneisen gezogen haben konnte ein weites Ausbreiten und somit ein noch höherer Schaden verhindert werden.
Der Schaden beläuft sich im mittleren fünfstelligen Bereich, so erste Schätzungen. Personen kamen nicht zu Schaden, wie kn erfahren hat...
Text und Fotos: Silvio Dietzel
Update Polizei
Feldbrand hinterlässt hohen Schaden, Stroh und Auto in Flammen
Großberndten
Ein Feuer auf einem Feld bei Großberndten richtete am Donnerstagabend einen hohen Schaden an. Kurz nach 19 Uhr waren ca. 5 bis 6 ha Feld in Flammen aufgegangen. Ca. 70 Feuerwehrleute aus 10 Wehren kämpften erfolgreich gegen die Flammen an. Gegen 20.15 Uhr war das Feuer gelöscht. Noch können keine gesicherten Angaben zum entstandenen Schaden gemacht werden.
Dieser dürfte aber bei mehreren zehntausend Euro liegen. Personen wurden nicht verletzt. Zur Brandursache ermittelt nun die Polizei. Vermutlich hat das Befahren des Areals mit einem Ford Ranger zur Entzündung des trockenen Strohs geführt. Das Auto fiel den Flammen ebenfalls zum Opfer. Der 40-jährige Nutzer des Ford wollte zuvor nach dem Stroh sehen.
Autor: khhZum gemeldeten Flächenbrand bei Großberndten vor Ort waren die Feuerwehren aus Großberndten, Immenrode, Kleinberndten, Schernberg, Hohenebra, Thalebra, Ebeleben, Sondershausen Mitte und Sondershausen Bebra, im Einsatz waren ca. 70 Feuerwehrleute.
Zu löschen galt es einen Geländewagen in Vollbrand, dazu eine abgeerntete Ackerfläche von ca. 3-4 ha und dem Stroh, was noch in Schwaden auf dem Acker zum bündeln lag.
Durch das schnell Eingreifen der ersten Feuerwehren vor Ort und den Landwirten die mit ihren Traktoren Brandschneisen gezogen haben konnte ein weites Ausbreiten und somit ein noch höherer Schaden verhindert werden.
Der Schaden beläuft sich im mittleren fünfstelligen Bereich, so erste Schätzungen. Personen kamen nicht zu Schaden, wie kn erfahren hat...
Text und Fotos: Silvio Dietzel
Update Polizei
Feldbrand hinterlässt hohen Schaden, Stroh und Auto in Flammen
Großberndten
Ein Feuer auf einem Feld bei Großberndten richtete am Donnerstagabend einen hohen Schaden an. Kurz nach 19 Uhr waren ca. 5 bis 6 ha Feld in Flammen aufgegangen. Ca. 70 Feuerwehrleute aus 10 Wehren kämpften erfolgreich gegen die Flammen an. Gegen 20.15 Uhr war das Feuer gelöscht. Noch können keine gesicherten Angaben zum entstandenen Schaden gemacht werden.
Dieser dürfte aber bei mehreren zehntausend Euro liegen. Personen wurden nicht verletzt. Zur Brandursache ermittelt nun die Polizei. Vermutlich hat das Befahren des Areals mit einem Ford Ranger zur Entzündung des trockenen Strohs geführt. Das Auto fiel den Flammen ebenfalls zum Opfer. Der 40-jährige Nutzer des Ford wollte zuvor nach dem Stroh sehen.
Kommentare
Micha123
23.08.2019, 15.46 Uhr
Löschen ohne Atemschutz?
Ich möchte hier keine Kritik üben nur etwas verwundert mich sehr.
Auffallend ist, dass die Kameraden ein Auto löschen, ohne jeglichen Selbstschutz durch Atemschutzgeräte. Natürlich stehen sie nicht in der Windrichtung aber wenige Atemzüge des giftigen, schwarzen Rauches verursachen schon Schäden.
Ich denke, soviel Zeit sollte immer sein, dass man PA Geräte anlegt und dann erst den Brand bekämpft.
Auffallend ist, dass die Kameraden ein Auto löschen, ohne jeglichen Selbstschutz durch Atemschutzgeräte. Natürlich stehen sie nicht in der Windrichtung aber wenige Atemzüge des giftigen, schwarzen Rauches verursachen schon Schäden.
Ich denke, soviel Zeit sollte immer sein, dass man PA Geräte anlegt und dann erst den Brand bekämpft.
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