Beim heutigen Besuch des Landtagskandidaten Stefan Schard für den westlichen Kyffhäuserkreis / Eichsfeld III bei Bürgermeister Steffen Gröbel in Ebeleben kamen die wesentliche Punkte der kommunalen Arbeit zur Sprache. Dazu erreichte kn diese Meldung...

Schard (CDU)erkundigte sich nach den finanziellen Möglichkeiten der Stadt als Grundlage des gemeindlichen Handelns sowie dem Stand rund um das Ehrenamt und dessen Unterstützung in Ebeleben. Bürgermeister Gröbel (Freie Wähler) gab einen intensiven Einblick in die Vereinsstruktur der Gemeinde und der zugehörigen Orte. Ein wichtiges Thema seien nach wie vor notwendige größere Beihilfen, Fördermittel usw., um in die Infrastruktur investieren zu können.

Beim Thema Feuerwehr herrschte große Einigkeit, was deren Stellung anbelangt. "Wir dürfen die Kameraden an keiner Stelle hängen lassen" waren sich Schard und Gröbel einig. Was die generelle Unterstützung der ländlichen Räume durch die Landesregierung anbelangt, herrschte ebenfalls Einigkeit zwischen den Gesprächspartnern. "Das Land darf weder abgehangen werden noch im Vergleich zu den großen Städten ein Stiefkinddasein führen", so Schard.

"Eine stärkere auf Angleichung der Lebensverhältnisse orientierte Handlungsweise in Sachen Versorgung, ÖPNV und Ärzten muss das Ziel des Regierungshandelns werden. Den Menschen, insbesondere hier bei uns auf dem Land, mehr in das Zentrum des Handelns zu rücken, so verstehe Schard seinen Auftrag." Nach einer intensiven Gesprächsrunde mit anschließender kurzer äußeren Besichtigung des Feuerwehrgebäudes gleich neben dem Rathaus versprach Schard, kurzfristig auch wieder in Ebeleben und den Ortsteilen vor Ort zu sein.

Stefan Schard