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Do, 06:28 Uhr
26.09.2019
Betrachtet

Diffamiert Manfred Neuber die DDR-Bürger?

Ein Autor unter dem Namen Manfred Neuber schrieb unter dem Titel "Populisten sind alles andere als bürgerlich", an die nnz. Dazu eine Meinung von Bodo Schwarzberg...


Jedesmal, wenn ich höre, die DDR sei ein Unrechtsstaat gewesen, öffnen sich vor meinem geistigen Auge zwei Fenster: Das eine zeigt die an der Grenze Erschossenen, die von der SED politisch Verfolgten, die so genannten Andersdenkenden oder Regimegegner, die auf Grund ihrer Einstellung in Haft saßen, Ausreiseanträge in den Westen stellten oder in den Westen ausgebürgert wurden. - Das betraf aber nur wenige Menschen.

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Im zweiten Fenster sehe ich 17 Millionen DDR-Bürger, die sich überwiegend nicht unmittelbar verfolgt fühlten, die im Urlaub FKK machten und zu Hause Gartenpartys und die sich freuten, wenn sie unter dem Landentisch mal wieder ein paar Salzheringe ergattern konnten.

Mit dem Wort "Unrechtsstaat", mit der Pauschalisierung, alles in der DDR und alles von der dikatorischen DDR-Führung Beschlossene sei unrecht und falsch gewesen, werden alle diese 17 Millionen mit ihrem Leben und ihrer Biografie, vor allem aber auch mit ihren Freuden, verunglimpft. Ja, ihnen wird abgesprochen, in der DDR ein glückliches Leben gelebt zu haben.

Denn schließlich haben ja diese 17 Millionen Menschen die DDR mitgetragen, sei es durch ihre Beteiligung an den Scheinwahlen, durch ihren täglichen Gang zur Arbeit, zur Kampfgruppe oder zum Pioniernachmittag, ja durch ihr erfülltes Familienleben. Sei es also durch die Lebensfreude, die auch im real existierenden Sozialismus vorgekommen sein soll, und sei es durch das Miteinander, das heute so oft auf der Strecke bleibt. Neuber macht 17 Millionen Menschen förmlich zu am DDR-Unrecht Beteiligten. Denn schließlich waren die Menschen der entscheidende Teil des Staates.

Den Begriff "Unrechtsstaat DDR" dem Leser aber unerklärt zu präsentieren, ist purer Populismus, den Neuber andererseits verurteilt, hinterfragt und bekämpft. Auf diese Weise treibt er förmlich die früheren DDR-Bürger an, nicht mehr die "Altparteien" zu wählen, weil ja genau die es sind, die die DDR als Unrechtsstaat und damit auch ihre Bürger als ausschließlich Leidende, Weinende, Bedrohte, Unterdrückte, ja wehr- und hilflose schwache Gestalten gebrandmarkt haben. 30 Jahre lang, von Grün über Rot bis Schwarz.

So aber, sehr geehrter Herr Neuber, kann die Aufarbeitung der DDR-Zeit nicht funktionieren, wenn die gegenwärtige, neue Spaltung innerhalb Deutschlands nicht noch tiefer werden soll.

Nicht zuletzt haben wir in der DDR gelernt, was heute gern verschwiegen wird: Dass das ach so viel menschlichere System der sozialen Marktwirtschaft am Ende doch nur ein eiskalter, von Lobbyisten und ihren Partnern in der Politik geprägter Kapitalismus ist, der genauso wenig in der Lage ist, wie es die sozialistische DDR einst war, die Probleme der Menschheit zu lösen, mit apokalyptischen Folgen, wie wir täglich hören und lesen können.

Wirklich sinnvolle Alternativen sind mehr denn je gefragt.
Bodo Schwarzberg
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Teja
26.09.2019, 06.49 Uhr
Genau
Herr Schwarzberg,aus meiner Sicht,die auf 30 Jahren erlebter DDR und 30 Jahren Wiedervereinigung basiert,haben Sie absolut Recht.
tannhäuser
26.09.2019, 07.02 Uhr
Wohlan Herr Schwarzberg!
Weise und wahre Worte!

Aber damit dürfen wir Sie nun auch im Lager der Entbürgerlichten willkommen heißen.
Leser X
26.09.2019, 07.08 Uhr
Sehe ich auch so
Vor allem würde mich mal interessieren, wie Herr Neuber den Stand der Demokratie in diesem Land heute sieht. Denn die ist meiner Erachtens längst auf dem absteigenden Ast.

Oder hat es etwa mit Demokratie zu tun, dass Millionen Menschen sich unter der Fuchtel des Kapitals uns unter ausdrücklicher Duldung der Politik arm schuften müssen und schon heute wissen, dass sie von ihrer Minirente später nicht leben, sondern gerade mal überleben werden. Eine solche Politik hat - das sollte man nicht vergessen - einst die politische Herrschaft des Faschismus mit ausgelöst.

Dass die Demokratie den Bach runter geht, sieht man ja eben auch daran, dass immer mehr Menschen wegen des Versagens der Politik wieder, wie vor 1933, empfänglich für Hass und Hetze werden. Auch das eine direkte Folge einer verheerenden Politik, die sich in der Kanzlerschaft von Frau Merkel kontinuierlich verschlimmert hat.

Die DDR war in vielem menschlicher als das System des gnadenlosen Turbokapitalismus, das nicht nur die Menschen, sondern auch die Welt zerstört. Dieses kranke System zu verherrlichen, scheint eine der Vorlieben des Herrn Neuber.

Ich möchte seine fast tägliche Geschichtsklitterung dennoch inzwischen gar nicht mehr missen. Sie zeigen nämlich eindrucksvoll, wie kalter Krieg die Zeiten übersteht. Für mich lebendiger, wenn auch etwas schummriger Geschichtsunterricht. Vor allem aber zeigen sie vielen von uns, was sie an der DDR hatten. Nämlich nicht nur Schlechtes.
Landarbeiter
26.09.2019, 07.10 Uhr
Starten Sie doch eine eigene Artikelserie
"ach wie schön war es doch in der DDR" @Bodo Schwarzberg. Das gebashe von Manfred Neuber kommt mir persönlich eher so vor, als wären Sie über die Aufmerksamkeit, die er zweifellos erreicht, einfach nur neidisch.

In der DDR gab es neben Opfern und MirEgal-Bürgern leider auch eine ganze Menge Täter. Die zum Beispiel mit Informationen oder besser gesagt Denunziationen gutes Geld verdient haben. Oder als Systemstützen priviligiert waren. Die werden Ihnen auf jeden fall Beifall klatschen. Aber vielleicht ist ja genau das Ihr Ziel?
N. Baxter
26.09.2019, 07.56 Uhr
der Knaller schlechthin
"Die zum Beispiel mit Informationen oder besser gesagt Denunziationen gutes Geld verdient haben."

-> und heute ist dies anders?
- BND
- NSA
- email, whatsapp and co
- Amazon, Google, facebook, instagram, etc...
- Kreditkarten, EC, Abschaffung Bargeld, ...
- Videoüberwachung...

"Aufmerksamkeit" muss nichts positives sein!
Landarbeiter
26.09.2019, 09.28 Uhr
natürlich ist das heute anders
haben Sie schon mal im BND Knast gesessen @Baxter? Hat Ihnen die NSA verboten ein Studium aufzunehmen ?... Kennen Sie die DDR überhaupt? Offensichtlich nicht!
rosie
26.09.2019, 10.11 Uhr
Dank Ihnen Herr Schwarzberg
und den vielen Kommentaren weiß ich mal wieder, dass ich meine fröhliche unbeschwerte Kindheit nicht verstecken muss. Es gibt so viele, die nicht in der DDR gelebt haben, aber alle ganz genau wissen wollen, wie es zuging...
Latimer Rex
26.09.2019, 11.50 Uhr
Schwarzberg/Trugschluss
Aufrichtigen Glückwunsch, Bodo Schwarzberg, wenn Sie die DDR nicht als Unrechtstaat erleiden mussten. Millionen anderen war das nicht vergönnt, und
Millionen anderer zogen die Freiheit im Westen der „kuscheligen Maulkorb-Not-Gemeinschaft“ und dem stillen Glück im Datschen-Paradies vor. Niemand
verargt der schweigenden Mehrheit die Anerkennung ihrer „Lebensleistung“, die von Jammer-Ossis noch dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung eingefordert wird.
„Erst wenn es einem gut genug geht, hat man die Nervenkraft zu merken, wie schlecht es einem geht“, spottet Wolf Biermann. Der Sohn einer kommunis-
tischen Arbeiterfamilie ging von Hamburg in die DDR und wurde 1976 ausgebürgert. Weil seine Eltern im Widerstand gegen die Hitler-Diktatur waren, habe „ich so viel radikaler die Stalin-Diktatur in der DDR attackiert“. In einem Lied schrieb er: „Der Wiedervereinigungsrausch ist passé – gelernten Sklaven tut die Freiheit weh!“
„Seit dem Fall der Mauer verdanken die Ostdeutschen den Westdeutschen einfach zu viel. Und das können sie in der Seele nicht verkraften“, meint der Dichter. Warum: „Weil die Ostdeutschen die Rechnung für den Krieg der Nazis bezahl haben, während die Westdeutschen von den Amerikanern, die ihre Lehren aus dem Desaster nach dem Ersten Weltkrieg gezogen hatten, gepampert wur-den durch den Marshall-Plan – resozialisiert mit dem Zwang zur Demokratie und mit materieller Hilfe.“
Der Liedermacher erinnert daran: „Im ersten Rausch der Wiedervereinigung freuten sich die meisten erst mal, dass man ins Ausland fahren kann. ohne an der Mauer oder auf dem Todesstreifen abgeschossen zu werden. Reisefreiheit! Dass man eine Schreibmaschine im Laden einfach kaufen kann und sogar einen Kopierapparat. Meinungsfreiheit!“ In der ehemaligen DDR wiesen illiberale, nationalistische und etaistische Traditionen eine „lange Krankheitsgeschichte“ auf, die nicht verheilten.
Der Unterschied zwischen Ostdeutschen und Westdeut-schen sei nicht so groß wie der zwischen Deutschen, die mal im Ausland gelebt haben, und denen, die immer zu Haus geblieben sind. Dieser Ansicht des verstorbenen Journalisten Jürgen Leinemann kann man sich uneingeschränkt anschließen. Dies belegt auch das frappierende Missverhältnis von geringem Ausländer-anteil an der Bevölkerung und verbreitetem Fremdenhass in den neuen Bundesländern.
„Es geht uns Deutschen . . . noch niemals auch nur annähernd so gut wie heute. Die Deutschen müssten, wenn sie mehr Stolz hätten und Würde, sehr glück-
lich sein. Der größte Teil der Menschheit wäre selig, wenn er auch nur annähernd in solchem Wohlstand und Frieden und Freiheit leben könnte“, bemerkt Biermann (82). Aber die Stimmung ist bei einigen beträchtlich schlechter als die wirkliche Lage.
Don R. Wetter
26.09.2019, 12.18 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
Wiejerschderfer
26.09.2019, 13.15 Uhr
@ Latimer Rex
Gestern schreiben Sie hier einen Artikel über Populismus in der nnz und wollen uns erklären, wie sinnlos das ist wegen angeblicher Demokratie und ähnliches. Keine 24Stunden wollen Sie abermals uns erzählen, daß die DDR ein Unrechtsstaat wäre. Und damit widersprechen Sie sich doch selbst. Ich möchte wahrlich nicht alles gutheißen, was damals passiert ist ( Grenztote, Stasi, Mangelwirtschaft, wenig Reisefreiheit), aber das Sie hier uns immer noch als Jammer-Ossi hinstellen, daß ist wirklich der Gipfel des Nichtswissen. Mich wundert das aber eigentlich nicht, da Sie ihr ach so großes Wissen über die DDR dem "Spiegel" entnehmen. Dasselbe Blatt hieß damals in der DDR " NEUES DEUTSCHLAND ".
Sie zitieren zeilenlang den Wolf Biermann, was an sich auch ok ist. Aber er war auch nur ein Teil von 17 Millionen Bürgern. Klar ist auch, daß Millionen nach der Wende der DDR den Rücken gekehrt haben. Es waren um genau zu sein, 3 Millionen. Aber warum sind so viele zurück gekommen, wenn es dort drüben angeblich besser war. Und falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten, mittlerweile ist das deutsche Volk ziemlich durchgemischt, hüben wie drüben.
Ansonsten bin ich ohne Wenn und Aber beim Artikel vom Bodo Schwarzberg.
Echter-Nordhaeuser
26.09.2019, 13.21 Uhr
@Latimer Rex
Nicht nur Herr Schwarzberg auch viele andere hatten eine schöne Kindheit gehabt auch ich und diese Zeit will ich nicht missen.Ich war trotzdem keine rote Socke weder in der Partei noch bei der Stasi.
Jeder aber auch jeder DDR Bürger hat gewusst das er bei illegal Grenzübertritt mit Konsequenzen zu rechnen hatte.
Wenn ich dann immer höre warum haben sie als Grenzsoldat geschossen,weil es so war die haben alle den Schießsbefehl gehabt und wenn er nicht geschossen hätte hätte es ein anderer gemacht.
Der Grenzsoldat der nicht geschossen hat würde dann selbst noch bestraft.
Oder meinen sie wenn es heute hart auf hart kommt ist das anders.
Ob DDR oder BRD wenn es ein solchen Befehl gibt wird er ausgeführt.
geloescht.20221110
26.09.2019, 13.27 Uhr
"Die Ostdeutschen verdanken den Westdeutschen überhaupt nichts"
Sagt ... Na wer ? ... BIERMANN im Spiegel v. 24.09 2019.

So ist das manchmal - wenn man nicht auf der Höhe der Zeit ist.
Leser X
26.09.2019, 13.31 Uhr
Nun auch noch Biermann...
... jetzt haut uns Herr Neuber auch noch den Biermann um die Ohren. Nennt ihn gar Dichter. Herr Neuber und Herr Biermann - Brüder im Geiste.

Für mich war Biermann einfach nur ein nützliches Werkzeug gewisser politischer Kreise. Seine Gedichte reimten sich nicht. Nicht im Klang und nicht im Inhalt.

Und wirkliche Melodien habe ich in seinem Singsang auch nie vernommen. Letztlich war er nur ein bänkelsingender Agit-Proper der anderen Seite. So wie Herr Neuber. Wie gesagt: Brüder im (Un)-Geiste.
tannhäuser
26.09.2019, 14.06 Uhr
Schon wieder wird er rausgekramt...
...der Schießbefehl.

Die Vergatterung gab's in jeder Kaserne und damit wurden sich auch ausserhalb befindliche Munitionsdepots geschützt. Auch mit Hunden.

Und da gab es keine so genannte gefährlichen Listenhunde. Halten Sie demnächst auch jedem Deutschen Schäferhund einen Vortrag über die mutmaßliche Teilnahme seiner Vorfahren am DDR-Unrechtsregime, Latimer Rex?

Bitte hören Sie endlich auf, den moralischen Zeigefinger über Situationen zu heben, in denen sie nicht mal theoretisch hätten kommen können!
henry12
26.09.2019, 15.57 Uhr
Wolf Biermann,
ist das der tragische Held , die Lachnummer oder beides ?
Komisch, das man von ihm seit `89 nichts mehr hört.
Natürlich außer dem peinlichen Auftritt vor dem deutschen
Bundestag. Da wurde er noch einmal so richtig schön instrumentalisiert und der Depp ist voll darauf eingestiegen.
Eines eint Neuber, L.R., Martin und natürlich Biermann. Ihr
Hass auf die DDR. Aber Hass macht auch blind, das kann man ja in schönster Regelmäßigkeit hier auch lesen.
Don R. Wetter
26.09.2019, 16.19 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Latimer Rex
26.09.2019, 18.20 Uhr
DDR-Jubler/Schießbefehl
So wie Hauptverantwortliche des DDR-Regimes, von denen zu wenige wegen der Opfer an der Berliner Mauer und auf dem Todesstreifen verurteilt wurden, den Schießbefehl bestritten haben, so versuchen verbohrte Verklärer des Unrechtsstaates in dieser Rubrik die menschenverachtenden Vorfälle zu bagatellisieren.
„Wenn notwendig, dann treffen mit dem ersten Schuss!“ schärfte Generaloberst Klaus-Dieter Baumgarten, Chef der Grenztruppen der DDR, in einer Dienstbesprechung mit den Kommandeuren der Grenztruppen und Lehr-einrichtungen der NVA am 9. Juli 1982 den Grenz-wächtern ein. Seine einzige Sorge: „Der politische Schaden, der durch . . . unzweckmäßige Anwendung
der Schusswaffe entsteht, ist groß.“

Ansonsten ermahnte er die Grenztruppen zu ihrer „revolutionären Klassenpflicht, unter bestimmten Bedingungen konsequent die Schusswaffe anzuwenden“. Des weiteren sprach er von „der Fixierung der Anwend-ung der Schusswaffe durch die Grenztruppen in einem Gesetz“. Das erfordere eine höhere Verantwortung.
Baumgarten bemängelt, dass in einigen Truppenteilen „zuviel und zu wild geschossen wird“. Statt eines Warnschusses würden oft „Warnfeuerstösse“ abgegeben.

In voran stehenden Zeilen aufgestellte Behauptungen, anderswo werde nicht anders gehandelt, ist so verlogen wie die Rechtfertigung von Nazi-Verbrechen
mit dem feige deskulpierenden „Befehl ist Befehl“.
Leser X
26.09.2019, 19.03 Uhr
Herr Neuber
Bitte aufhören, mir tut schon der Daumen weh:::)))

Der nach unten natürlich!
tannhäuser
26.09.2019, 19.04 Uhr
Latimer Rex!
Waren Sie jemals Glied in einer militärischen Befehlskette?

Was wissen Sie denn über die Gewissensnöte von Grundwehrdiensleistenden, die teilweise mit Ende 20 von Hof und Familie (Ehefrau und teilweise schon 3 Kinder) gerissen wurden und diese nur alle 3 Monate wiedersehen durften?

Über die Folgen von Befehlsverweigerung muss ich Ihnen natürlich nichts erzählen, Sie wissen ja ALLES schon.

Da ist Ihnen der Unterschied von NVA und Grenztruppen auch bekannt, ebenso das bei Ersterer der Schießbefehl nur für Militärgelände galt und extrem strenge Regeln bei der Ausgabe von Waffen nur für Dienstzwecke angewandt wurden.

Also erwecken Sie hier bitte nicht den Eindruck von wildgeworden Armeeangehörigen, vor denen alle Zivilisten in Deckung gehen mussten, um nicht erschossen zu werden.

Nicht alles nachträglich in Grund und Boden zu verdammen, dem man sich unfreiwillig unterwerfen musste, ist weder Geschichtsverklärung noch gefährliche Nostalgie.
geloescht.20221110
26.09.2019, 19.35 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Don R. Wetter
26.09.2019, 20.05 Uhr
BRD - Jubler / Schießbefehl !
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, Ulla
Jelpke, Maritta Böttcher und der Gruppe der PDS
- Drucksache 13/5702 -
Gebrauch von Schußwaffen an den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland
1. Wie oft wurde seit dem 1. Januar 1950 bis heute an der Grenze der
Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Westberlin) vom
Bundesgrenzschutz von der Schußwaffe Gebrauch gemacht (bitte sämtliche
Grenzabschnitte, auch die zum Saargebiet [bis 1956], zur DDR und die
Seegrenzen berücksichtigen und nach Ort, Datum, Namen und
Staatsangehörigkeit aufschlüsseln)?
Der Bundesregierung sind der Gebrauch der Schußwaffe gegen Personen und
Sachen sowie die Abgabe von Warnschüssen vom 1. Januar 1950 bis heute
in 103 Fällen bekannt.
Davon entfallen auf die Grenze
zur Schweiz elf Fälle,
zu Frankreich neun Fälle,
zu den Niederlanden drei Fälle,
zu Dänemark ein Fall,
zu Polen 47 Fälle,
zur ehemaligen Tschechoslowakei fünf Fälle,
zur Tschechischen Republik 26 Fälle,
Echter-Nordhaeuser
26.09.2019, 20.19 Uhr
@Latimer Rex
Warum wird alles mit Nazi Verbrechen in Verbindung gebracht.
Als erstes ich bin nach 1945 geboren ich habe weder Menschen erschossen noch vergast also bitte verschonen sie mich bitte damit ich bin mir keiner Schuld bewusst.
Dann schauen sie mal nach Nord und Südkorea die haben an ihrer Grenze auch Landminen liegen sind aber angeblich dabei sie zu beseitigen.
Paul
26.09.2019, 21.26 Uhr
Bodo Schwarzberg
Ich kann zu Ihrem Beitrag nur eines sagen: Sie sprechen mir aus vollem Herzen. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und Jugend in der DDR. Wir waren froh und frei von Sorgen, vor allem was die Zukunft anbelangt. Als Arbeiter konnte man Urlaubsplanungen machen ohne darüber nachdenken zu müssen, ob ich im nächsten Jahr überhaupt nopch eine Areitsstelle habe. Und wenn ich heute den ganzen Mist und Scheißdreck sehe mit dem sich die Bürger heute rumschlagen müssen, dann muß ich ehrlich sagen - ich wünsche mir manchmal das sozial sichere und ruhige Leben der DDR zurück - schönen Tag noch !
Latimer Rex
26.09.2019, 22.05 Uhr
DonR.Wetter/Manipulation
Potz-Blitz - Sie wollen wohl die Vielzahl der Schüsse an
den Grenzen zu Polen und der CSSR aus der DDR-Zeit
der Bundesrepublik unterjubeln, obwohl die "Friedens-
grenze" an Oder und Neiße in Mielkes Beritt lag? Glatte
Manipulation.
Paul - "Das sozial sichere und ruhige Leben in der DDR"
brach mit dem politischen und wirtschaftlichen Bankrott
der DDR zusammen, nicht durch die Wiedervereinigung.
Eine "schöne Kindheit" rechtfertigt noch keine"Diktatur
des Proletariats", zumindest nicht für Menschen mit
höheren Bedürfnissen.
Berserkertom63
26.09.2019, 22.13 Uhr
DDR
Die ehemalige Deutsche Demokratische Republik, war einzig nur ein sowjetisches Arbeitslager! Die gesamte Besoldung der Sowjetarmee, in Lohn und Brot, hat die Beatzungszone DDR geschultert!!! Die BRD wurde gestützt, nach reichlichen Überlegungen, und der Nutzen der Urtypischen Eigenschaften der deutschen Bevölkerung, war bekannt und als perfekt für eine bis dato unbekannte Ausbeutung derselben berechnend freigegeben. Die Angliederung der DDR an die BRD, wurde als Wiedervereinigung verkauft... seit dem werden beide ausgebeutet, vom Konsortium der Freimaurer Sekte und ihrer Führung, die man nicht nennen darf, ohne verfolgt zu werden. ?
Teja
26.09.2019, 22.25 Uhr
Höhere Bedürfnisse
Eben das ist die Crux,Menschen mit höheren Bedürfnissen hat es immer gegeben und wird es auch weiter geben.
Vielen genügte das kleine Glück,auch in der DDR war dies möglich.So ging es den meisten Menschen in der DDR,man hatte sich eingerichtet, da brauchte man keine exaltierten Paradiesvögel,wie einige DDR Künstler ala Biermann waren,die höhere Ansprüche an das Leben hatten.
Übrigens aus eigenem Erleben,wissen Sie wie man sich fühlt,wenn man auf seinem Schnellboot der Volksmarine die Ostsee befuhr und Flieger der Bundesmarine über einen wegsausten,das teilweise die Dederon Kommandantenwimpel angesengt wurden,148 er Schnellboote in unseren Kurs fuhren und der Zerstörer August Lüttgens uns mit seiner Atillerie anvisierte?
Die hätten uns mit einer Salve pulverisiert.Das wussten wir,und wären trotzdem nicht gewichen.Gott sei Dank lief aber alles für uns glimpflich ab,aber warf für uns junge Männer viele Fragen auf.Im Endeffekt war man wieder glücklich ,nach dem vollendetem Wehrdienst wieder bei der Familie zu sein.Man hatte seine Schuldigkeit getan.
Apropos Spitzel waren damals überall,heute wird dies effizienter betrieben.
Wiejerschderfer
26.09.2019, 22.38 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Wiejerschderfer
26.09.2019, 22.46 Uhr
Nochmal Latimer Rex
Woher wollen Sie wissen, wie es den Leuten in der DDR wirklich ging? Eines haben wir ihrerseits meilenweit voraus, nämlich Zusammenhalt, Kameradschaft und gegenseitige Hilfe. Und das sogar in einer Datschenlandschaft, wie Sie es in Ihrem obigen Kommentar dümmlich beschrieben haben.
Bodo Schwarzberg
26.09.2019, 22.55 Uhr
War in der DDR zu leben bereits Unrecht?
Ein "Ja" auf diese Frage drängt sich förmlich auf, wenn man die pauschalen, aber verbreiteten, wenig differenzierten Verurteilungen der DDR als "Unrechtsstaat" zugrundelegt.

Viele, meist westdeutsche Politiker haben tatsächlich gedacht, dass ein per Vertrag vereintes Deutschland mit der Abstempelung seines Ostteils als "Unrechtsstaat" einen zentralen Teil der Vereinigung abschließen kann.

Wer aber ohne Differenzierung sagt, die DDR war ein Unrechtsstaat, der macht die in ihm lebenden Menschen entweder zu Unterdrückten, Freud- und Tatenlosen, oder aber zu Mitwissern und Mitakteuren im Sinne des Regimes.

Die Differenzierung des Begriffes Unrechtsstaat zu unterlassen, führt leicht zur Missachtung fast jeder Biografie der DDR-Bürger.

Damit aber wäre es bereits unrecht gewesen, in der DDR gelebt zu haben. Ganz nach dem Motto: Warum seit ihr erst 1989 aufgestanden? Ihr habt ja 40 Jahre mitgemacht, seit selbst Teil des Unrechts.

Diese schlimme Einschätzung drängt sich leider auf, wenn das Leben in der DDR mit seinen vielen Freuden und die Tatsache weggelassen wird, dass es viele Menschen gab, die sich gern an ihr Leben in diesem Staat erinnern, die ihre Jugend dort niemals missen möchten.

Der von CDU, SPD, Grünen, FDP und Teilen der Linken gern gebrauchte Begriff "Unrechtsstaat" blendet das vielfach vollkommen normale, alltägliche Glück des Einzelnen in der DDR aus, weil es nach dem Verständnis des Westens dieses Glück gar nicht geben durfte!

Mit dieser Herangehensweise aber machen sich die bis heute westdominierten Parteien einer Praxis schuldig, wie sie in der DDR gang und gäbe war: Sie folgen einer Ideologie und nicht der Realität, was in den Umfrageergebnissen seinen Niederschlag findet.
Leser X
27.09.2019, 07.00 Uhr
Berserkertom63 zum Thema Arbeitslager
... eher ist es wohl so, dass die jetzige Bundesrepublik, deren Verwerfungen Sie gerne auszublenden scheinen, immer mehr zum Arbeitslager verkommt. Und zwar dem des Kapitals. Aber vielleicht fällt Ihnen das nicht auf, weil Sie im priviligierteren Westen wohnen.

Darum kläre ich Sie kurz auf. Hierzulande müssen Millionen Menschen unbezahlte Überstunden leisten. Zum Teil auf Grund eines vom politischen System verantworteten Arbeitskräftemangels. Oft aber auch, weil der sog. Arbeitgeber den Hals vor lauter Eurozeichen in der Pupille nicht voll kriegt und weiß, dass man solche Menschenrechtsverletzungen in der Ostkolonie ungestraft begehen kann. Übrigens gibt es für diese Mehrarbeit - selbstverständlich - auch weniger Lohn. Ich nenne das im Jahre 30 nach der sog. Wende schlicht Einkommensrassismus.

Wenn Sie das als Überlegenheit zur DDR einordnen, dann tun Sie das ruhig. Hier sehen das viele anders. Dieses von Ihnen gepriesene menschenverachtende System hat nach der Wende endgültig die Maske fallen gelassen.
Kobold2
27.09.2019, 07.08 Uhr
Ein bischen viel
Provinzdenken ......
Viele haben sich einfach aus Bequemlichkeit mit der Situation arrangiert.
Man hatte seinen Job, sein Garten, seinen Trabbi, seinen jährlichen Ostseeurlaub( die Krönung war per FDGB) und was weiß ich nicht noch alles und wurde rundrum von staatlicher Seite versorgt (oder kontrolliert?). Wenn man mal wieder beim Einkauf was "besonderes " ergatterte, stieg die Stimmung mal wieder. ( immer mal was in den Käfig, das mal wieder etwas Ruhe ist) Der Rest wurde ausgeblendet, war ja weit weg.
Wenn einige diese kleingeistige Welt als glückliches Leben bezeichnen, dann von mir aus. Aber es täuscht nicht über das Grundübel hinweg. Aber Stillstand ist der Tod! ( H. Grönemeier)
Das Hauptproblem heute ist, das es immer noch viele gibt, die diese Bequemlichkei nicht abgelegt haben und in ihrer eigenen kleinen Welt leben wollen. Das geht aber nun nicht mehr so wie damals. Mit Jammern wird auch nicht besser! Mit selbst was tun, aber schon, aber das steht die Bequemlichkeit wieder im weg.
Teja
27.09.2019, 07.40 Uhr
Bequemlichkeit
Die einen nennen es so,die anderen kleines Glück.
Und der Hinweis darauf,die Motivation zu steigern,indem was in den Käfig warf?
Auch das war wichtig,denn Motivation kann viel bewegen.
Und Heute?
Ich sage nur,,Brot und Spiele..........
Wolfi65
27.09.2019, 07.43 Uhr
Heute wird nur noch überwacht
Versorgen tun sich die Oberen nur noch selbst.
Statt FDGB und Ostseeurlaub,(wenn man den dann auch durch Glück und oder Beziehungen bekommen hat) gibt es Freikarten für die Suppenküche.
Blühende Landschaften für Alle sehen anders aus.
Keinen sollte es schlechter gehen.
Alles nur Gefasel von Saumagenessern und deren politischen Nachfolgern.
Wer heute etwas erreichen will, der sollte wieder Beziehungen haben, oder reich geboren werden.
Der Rest ist kalter Kaffee.
Psychoanalytiker
27.09.2019, 07.53 Uhr
Von "Jammer-Ossi" zu "Jammer-Ossis"
In dieser Zeitung (die übrigens für mich NICHT zur Lügenpresse zählt) ist Meinungsfreiheit für jeden sichtbar ein sehr hohes Gut. Wäre es anders, müssten Neuber, Latimer Rex und Gleichgesinnte ständig für ihren hier geäußerten "Mist" (Erklärungen zur DDR, Besser-Wessi-Mentalität, Wahlkampf, u.s.w.) gestoppt werden. Wenn ich aber feststelle, dass viele von uns trotz ständiger Beleidigungen (Jammer-Ossi, Ihr habt nie gearbeitet, wollt aber Rente, wart Teil eines Unrechtsstaates, seid entlich uns Wessis dankbar, u s.w.), dann empfehle ich, auf diese Äußerungen zukünftig nicht mehr mit Kommentaren zu reagieren. Lasst ihn (sie) doch schreiben, was sie/er wollen/will, nicht reagieren! Wir brauchen diese Agitatoren/Propagandisten des Westens nicht, also am Besten - nicht darauf antworten!!!

Viele haben die DDR "live" erlebt, wir alleine wissen Bescheid, wie die DDR "tickte" ...

Übrigens Herr Schwarzberg, Tannhäuser, und alle zustimmende Kommentatoren ... Toller Artikel, tolle Kommentare und viel Wissen um die DDR-Vergangenheit ..
Kobold2
27.09.2019, 08.05 Uhr
Tja Wolfi
Die Mahner und Kritiker wurden damals nicht erhört, oder überstimmt/ weggewischt.
Mit der D- Mark in den Augen, war die breite Masse blind und empfänglich für die angesagten Luftschlösser.
Erkennen Sie Parallelen zur heutigen Zeit?
Mit der Wahrheit (vor allem, wenn sie unbequem ist) kann man bei vielen Wählern schlecht punkten. Da wählt man lieber Märchenerzähler.
Wolfi65
27.09.2019, 08.48 Uhr
Nein Nein, Psychoanalytiker
Wenn man den Dummen ständig Raum überlässt und nachgibt, ist die Welt in der Hand derjenigen.
So kann das nicht laufen.
Vor allem, wenn diese in der DDR noch gar nicht gelebt und oder mit der Trommel um den Cristbaum gelaufen sind.
Hier in der NNZ können diese Spezies ja alles behaupten, aber glauben kann man den Quatsch sowieso nicht.
Sheriff Pat
27.09.2019, 09.10 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
tannhäuser
27.09.2019, 09.14 Uhr
Tja Kobold2!
Viele der damaligen Bürgerrechtler wollten keine Wiedervereinigung, sondern eine bessere DDR.

Und dann kamen die so genannten Ersten Freien Wahlen und damit das Ende vieler Träume.

Und viele von denen, die damals plötzlich auf den Wiedervereinigungszug sprangen, sind heute diejenigen, welche gegen die "Träumer" von damals giften.

Aktuelles Beispiel sind die Äusserungen von Marianne Birthler gegen die Unzufriedenheit der Ostdeutschen und die Ausgrenzung von ehemaligen Dissidenten wie Vera Lengsfeld, die damals bei Nacht und Nebel aus der DDR abgeschoben wurde und nicht wie viele heute die Politik mitbestimmenden Blockflöten im warmen Sessel hockte .

Und Oskar Lafontaine, der vor der zu schnellen Wiedervereinigung warnte, wurde als Volksverräter beschimpft und auch so behandelt.

Der Fisch stank auch damals vom Kopf her. Man kann nicht verallgemeinern, dass ALLE nur die schnelle D-Mark im Kopf hatten, denn dann nähert man sich dem Hoheitsgebiet von Latimer Rex aka...
Sonntagsradler 2
27.09.2019, 09.28 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Latimer Rex
27.09.2019, 09.47 Uhr
Echter-Nordhäuser/Ganz anders
Was soll der Korea<-Bezug? Beide Teile befinden sich
noch im Kriegszustand. Landminen dort rechtfertigen
weder Schießbefehl, Selbstschussanlagen noch Minen
der DDR an der innerdeutschen Grenze. Sie waren
barbarisch.
Bei mehreren Besuchen in der Republik Korea stand ich
(wie jüngst Trump) am Trennungsstrich in Panmunjon
und kletterte in Schächte zu entdeckten Infiltrations-
tunneln des kommunistischen Nordens. Bei einem Flug
nach Seoul über Vancouver wurde ein koreanisches
Flugzeug auf derselben Route einige Stunden vorher
wegen angeblicher Verletzung sowjetischen Luftraums
von der ruhmreichen "Friedensmacht" abgeschossen.
Kobold2
27.09.2019, 10.06 Uhr
Tannhäuser bitte!
Wo habe ich "Alle' geschrieben Pauschalisierungen sind nicht meine Art.
An den Rest kann ich mich sehr gut erinnern .
Ich gehörte zu den ersten, die damals montags in SDH auf die Strasse gingen und nicht est dann aufstanden, als es so viele waren, das man kaum noch Konsequenzen zu befürchten hatte.
Ich erinnere mich auch gut an die entrüsteten Blicke in der Borntalkaufhalle, als wir für die ersten Demos Kerzen kauften und mir mein damaliger Nachbar berichtete , das 2 Herren da waren und mich für die "Handelsamarine" werben wollten. :)
Nur mit Schiffchen habe ich heute noch nichts am Hut. Man verweigerte mir mein Abi, schloss mich von beruflichen Weiterbildungen aus, oder stellte mich ganz hinten, an. Ich durfte das dann Samstags machen andere während der Arbeitszeit. Aber er war ja alles sooo toll und sicher. Aber nur, wenn man dir Wahrheit nicht immer sagte. Wie der sozialistische Hofstaat funktionierte, habe ich übrigens während meines Wehrdienstes erlebt.
Die ganze Stimmung kippte damals, als Helmut in Dresden auftauchte. Den Rest erspare ich mir.
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