Do, 18:17 Uhr
26.09.2019
Bundeswehr aktuell
Versorgungsbataillon 131 auf dem Truppenübungsplatz
Von der letzten großen Ausbildungsaufgabe - Bergen vom 01.09.-12.09.2019 - erreichte kn dieser Bericht aus Bad Frankenhausen...
Das Versorgungsbataillon 131, stationiert in Bad Frankenhausen, Bad Salzungen, Gotha und Idar Oberstein, übt und festigt die Fertigkeiten im scharfen Schuss.
Schießbahn 102 Bergen, Zuggefechtsschießen (Quelle: Bundeswehr)
Aufbauend auf den Übungsplatz in der Oberlausitz Mitte des Jahres wurden an insgesamt sechs Tag- und Nachtschießtagen zahlreiche Gruppen- und Zuggefechtsschießen durchgeführt. Das Handeln der militärischen Führer und die Tätigkeiten des Einzelschützen, sowie die Weiterbildung des Leitungs- und Funktionspersonals waren hier der Schwerpunkt.
Motorhaubengespräch – Vorstellen der Erkundungsergebnisse
Vorstellen der Erkundungsergebnisse (Quelle: Bundeswehr)
An dem Wochenende zwischen den Schießtagen wurde die Verlegung des Bataillons im Rahmen der Brigade erfolgreich geübt, Erkundungen dazu im Vorfeld absolviert und Verfügungsräume bezogen und betrieben.
Der Adler des Kommandeurs
EAGLE IV mit FLW 100 am Waldrand (Quelle: Bundeswehr)
Der EAGLE IV (übersetzt: Adler) mit der FLW 100 (fernbedienbare leichte Waffenstation) ist das Führungsfahrzeug des Kommandeurs Versorgungsbataillon 131. Mit seinen fast neun Tonnen Gewicht, 4 Soldaten Besatzung und verschiedenen optischen Einrichtungen war Oberstleutnant Paar geschützt, konnte wirken und das Bataillon führen.
Marsch
- Motorhaubengespräch (Quelle: Bundeswehr)
- Ankunft im neuen Verfügungsraum (Quelle: Bundeswehr)
- Einweisung in den neuen Verfügungsraum nach Aufnahme der Kräfte (Quelle: Bundeswehr)
- Aufbau und Inbetriebnahme eines Teils des mobilen Bataillonsgefechtsstands (Quelle: Bundeswehr)
- Kurze Gefechtspause, Bataillonsabend mit Grillgut und Kuchen (Quelle: Bundeswehr)
- Oberstleutnant Paar (1.v.r.) mit drei Kompaniefeldwebeln (Quelle: Bundeswehr)
Von dem Startpunkt im Lager Bergen wurde ein Marsch bis zum Zielpunkt durchgeführt. Maximal 20 Fahrzeuge bilden eine Marschteileinheit, welche im Idealanfall in
Abständen von fünf Minuten unterwegs sind. Das Fahrzeug, welches mit einer grünen Flagge gekennzeichnet wird, bildet das Ende einer Kolonne.
Jeder hat einen Auftrag
Am Ende des Marsches wurde jede Marschteileinheit durch Vorauskräfte aufgenommen und konnte in den erkundeten Raum einfließen. Überwachen des Vorfelds, Alarmposten, Streife, Tarnung, Aufbau und Inbetriebnahme der Gefechtsstände sowie weitere Maßnahmen für die Nacht sind die ersten Aufgaben.
Die erste Woche war geschafft. Oberstleutnant Matthias Paar, Kommandeur Versorgungsbataillon 131, resümiert kurz und gab klar - Weiter so, nicht nachlassen! für die zweite Woche vor.
Während des gesamten Übungsplatzaufenthaltes hat die Verpflegungsgruppe frisches und leckeres Essen zubereitet. Für den Bataillonsabend gab es zusätzlich reichlich Kuchen. Eine klasse Leistung!
Die Spieße im Spitzendienstgrad eines Oberstabsfeldwebels, als Mutter der Kompanie, kümmern sich um Unterbringung, Verpflegung und alle anderen Dinge der Soldatinnen und Soldaten. Sie gehören zu den Ersten, die auf dem Übungsplatz sind und die Letzten, die ihn wieder verlassen. Sie sind die Führer des Unteroffizierkorps der Kompanien.
Abschlussantreten
Bataillonsantreten zum Ende des Übungsplatzaufenthalts (Quelle: Bundeswehr)
Nach zwei weiteren erfolgreichen Schießtagen und Fertigstellung aller vorbereitenden Maßnahmen für die Rückverlegung stand das Bataillon am Mittwochabend, den 11.09.2019 zum letzten Mal in Bergen. Oberstleutnant Matthias Paar sprach Lob und Anerkennung für die gezeigten Leistungen aus, hob besonders die nicht endend wollende vorbildliche Motivation aller Soldatinnen und Soldaten hervor und gab einen Ausblick für den Rest des Jahres 2019 sowie auf das Jahr 2020.
Text: Tobias Bachmann
Autor: khhDas Versorgungsbataillon 131, stationiert in Bad Frankenhausen, Bad Salzungen, Gotha und Idar Oberstein, übt und festigt die Fertigkeiten im scharfen Schuss.
Schießbahn 102 Bergen, Zuggefechtsschießen (Quelle: Bundeswehr)
Aufbauend auf den Übungsplatz in der Oberlausitz Mitte des Jahres wurden an insgesamt sechs Tag- und Nachtschießtagen zahlreiche Gruppen- und Zuggefechtsschießen durchgeführt. Das Handeln der militärischen Führer und die Tätigkeiten des Einzelschützen, sowie die Weiterbildung des Leitungs- und Funktionspersonals waren hier der Schwerpunkt.
Motorhaubengespräch – Vorstellen der Erkundungsergebnisse
Vorstellen der Erkundungsergebnisse (Quelle: Bundeswehr)
An dem Wochenende zwischen den Schießtagen wurde die Verlegung des Bataillons im Rahmen der Brigade erfolgreich geübt, Erkundungen dazu im Vorfeld absolviert und Verfügungsräume bezogen und betrieben.
Der Adler des Kommandeurs
EAGLE IV mit FLW 100 am Waldrand (Quelle: Bundeswehr)
Der EAGLE IV (übersetzt: Adler) mit der FLW 100 (fernbedienbare leichte Waffenstation) ist das Führungsfahrzeug des Kommandeurs Versorgungsbataillon 131. Mit seinen fast neun Tonnen Gewicht, 4 Soldaten Besatzung und verschiedenen optischen Einrichtungen war Oberstleutnant Paar geschützt, konnte wirken und das Bataillon führen.
Marsch
- Motorhaubengespräch (Quelle: Bundeswehr)
- Ankunft im neuen Verfügungsraum (Quelle: Bundeswehr)
- Einweisung in den neuen Verfügungsraum nach Aufnahme der Kräfte (Quelle: Bundeswehr)
- Aufbau und Inbetriebnahme eines Teils des mobilen Bataillonsgefechtsstands (Quelle: Bundeswehr)
- Kurze Gefechtspause, Bataillonsabend mit Grillgut und Kuchen (Quelle: Bundeswehr)
- Oberstleutnant Paar (1.v.r.) mit drei Kompaniefeldwebeln (Quelle: Bundeswehr)
Von dem Startpunkt im Lager Bergen wurde ein Marsch bis zum Zielpunkt durchgeführt. Maximal 20 Fahrzeuge bilden eine Marschteileinheit, welche im Idealanfall in
Abständen von fünf Minuten unterwegs sind. Das Fahrzeug, welches mit einer grünen Flagge gekennzeichnet wird, bildet das Ende einer Kolonne.
Jeder hat einen Auftrag
Am Ende des Marsches wurde jede Marschteileinheit durch Vorauskräfte aufgenommen und konnte in den erkundeten Raum einfließen. Überwachen des Vorfelds, Alarmposten, Streife, Tarnung, Aufbau und Inbetriebnahme der Gefechtsstände sowie weitere Maßnahmen für die Nacht sind die ersten Aufgaben.
Die erste Woche war geschafft. Oberstleutnant Matthias Paar, Kommandeur Versorgungsbataillon 131, resümiert kurz und gab klar - Weiter so, nicht nachlassen! für die zweite Woche vor.
Während des gesamten Übungsplatzaufenthaltes hat die Verpflegungsgruppe frisches und leckeres Essen zubereitet. Für den Bataillonsabend gab es zusätzlich reichlich Kuchen. Eine klasse Leistung!
Die Spieße im Spitzendienstgrad eines Oberstabsfeldwebels, als Mutter der Kompanie, kümmern sich um Unterbringung, Verpflegung und alle anderen Dinge der Soldatinnen und Soldaten. Sie gehören zu den Ersten, die auf dem Übungsplatz sind und die Letzten, die ihn wieder verlassen. Sie sind die Führer des Unteroffizierkorps der Kompanien.
Abschlussantreten
Bataillonsantreten zum Ende des Übungsplatzaufenthalts (Quelle: Bundeswehr)
Nach zwei weiteren erfolgreichen Schießtagen und Fertigstellung aller vorbereitenden Maßnahmen für die Rückverlegung stand das Bataillon am Mittwochabend, den 11.09.2019 zum letzten Mal in Bergen. Oberstleutnant Matthias Paar sprach Lob und Anerkennung für die gezeigten Leistungen aus, hob besonders die nicht endend wollende vorbildliche Motivation aller Soldatinnen und Soldaten hervor und gab einen Ausblick für den Rest des Jahres 2019 sowie auf das Jahr 2020.
Text: Tobias Bachmann
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