So, 20:24 Uhr
06.10.2019
Kulturszene aktuell
Weites Land und weite Seele
Die festliche Operngala zum Beginn der neuen Spielzeit ist den Preziosen des slawischen Opernrepertoires gewidmet. Und Kostbarkeiten der Opernkunst waren zu hören...
Obwohl es bereits Aufführungen der diesjährigen Operngala in Nordhausen gab (7., 14., 21. und 29. September) war die heutige Aufführung im Achteckhaus von Schloss Sondershausen bis auf wenige Restplätze ausverkauft.
Unter der musikalische Leitung von Michael Helmrath spielte das Loh-Orchester Sondershausen mit den Sängerinnen Amelie Petrich und Ingegjerd Bagoien Moe (Sopran), Carolin Schumann (Mezzosopran), Kyounghan Seo (Tenor), Philipp Franke (Bariton), Yavor Genchev (Bass) und der Opernchor des Theaters Nordhausen (Choreinstudierung Markus Fischer und Ulrich Zippelius).
Einen stimmungsvollen Auftakt gab es mit der Polonaise aus Eugen Onegin von Peter I. Tschaikowsky. Vor der Pause gab es Stücke und Arien aus Eugen Onegin.
Nach der Pause gab es Lieder und Arien von Smetana (Die verkaufte Braut), Dvorak (Rusalka), Rimski-Korsakow (Der goldene Hahn), Borodin (Fürst Igor), Tschaikowsky (Die Jungfrau von Orleans und Pique Dame) Rachmaninow (Vokalis) und Mussorgsky (Boris Godunow).
Ein Programm, welches das Publikum begeisterte.
Die Operngala moderierten Michael Helmrath und Intendant Daniel Klajner. Klajner verwies auf die 400 jährige Tradition des Loh-Orchester Sondershausen und die Auszeichnung des Klangkörpers mit dem Theaterpreis, der die Verbundenheit mit dem Orchester symbolisiert.
Michael Helmrath freute sich, dass aus der alten Heimat Brandenburg Gäste gekommen waren, um ihn hier bei seiner Tätigkeit zu bewundern.
Daniel Klajner verwies nochmals auf den Verkauf einer besonderen Schokolade zu Ehren des 400 jährigen Jubiläums. Der Erlös des Verkaufs komt vollständig dem Förderverein des Loh-Orchesters zu Gute.
Autor: khhObwohl es bereits Aufführungen der diesjährigen Operngala in Nordhausen gab (7., 14., 21. und 29. September) war die heutige Aufführung im Achteckhaus von Schloss Sondershausen bis auf wenige Restplätze ausverkauft.
Unter der musikalische Leitung von Michael Helmrath spielte das Loh-Orchester Sondershausen mit den Sängerinnen Amelie Petrich und Ingegjerd Bagoien Moe (Sopran), Carolin Schumann (Mezzosopran), Kyounghan Seo (Tenor), Philipp Franke (Bariton), Yavor Genchev (Bass) und der Opernchor des Theaters Nordhausen (Choreinstudierung Markus Fischer und Ulrich Zippelius).
Einen stimmungsvollen Auftakt gab es mit der Polonaise aus Eugen Onegin von Peter I. Tschaikowsky. Vor der Pause gab es Stücke und Arien aus Eugen Onegin.
Nach der Pause gab es Lieder und Arien von Smetana (Die verkaufte Braut), Dvorak (Rusalka), Rimski-Korsakow (Der goldene Hahn), Borodin (Fürst Igor), Tschaikowsky (Die Jungfrau von Orleans und Pique Dame) Rachmaninow (Vokalis) und Mussorgsky (Boris Godunow).
Ein Programm, welches das Publikum begeisterte.
Die Operngala moderierten Michael Helmrath und Intendant Daniel Klajner. Klajner verwies auf die 400 jährige Tradition des Loh-Orchester Sondershausen und die Auszeichnung des Klangkörpers mit dem Theaterpreis, der die Verbundenheit mit dem Orchester symbolisiert.
Michael Helmrath freute sich, dass aus der alten Heimat Brandenburg Gäste gekommen waren, um ihn hier bei seiner Tätigkeit zu bewundern.
Daniel Klajner verwies nochmals auf den Verkauf einer besonderen Schokolade zu Ehren des 400 jährigen Jubiläums. Der Erlös des Verkaufs komt vollständig dem Förderverein des Loh-Orchesters zu Gute.