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Fr, 12:15 Uhr
29.11.2019
Aus der Arbeit der Polizei

Radfahrer schwer verletzt -

Unfallverursacher fährt einfach weiter. Zu einer Unfallflucht in Sondershausen sucht die Polizei Zeugen. Dazu diese Meldung der Polizei...

Nach einer Unfallflucht, die sich am Donnerstag, gegen 18 Uhr, in Sondershausen ereignete, sucht die Polizei Zeugen.

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Ein Radfahrer befuhr den Kreisverkehr am Elisabethplatz aus Richtung Schillerstraße in Richtung Ferndinand-Schlufter-Straße. Im Kreisverkehr wurde er von einem wartepflichten Pkw erfasst, als dieser in den Kreisel einfuhr. Der Radfahrer stürzte. Der bislang unbekannte Fahrer setzte seine Fahrt unerlaubt fort.

Der 63 Jahre alte Radfahrer musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Durch die Kollision verlor der Unfallverursacher einen Außenspiegel seines Fahrzeuges. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum bislang unbekannten Pkw-Fahrer oder zu seinem Fahrzeug machen?

Wem ist möglicherweise ein Fahrzeug aufgefallen, bei dem seit Donnerstagabend ein Außenspiegel fehlt? Hinweise nimmt die Polizei in Sondershausen unter der 03632/6610 entgegen.
Autor: khh

Kommentare
Kobold2
30.11.2019, 06.52 Uhr
Bei der
hinterlassenen Visitenkarte erhöht sich der Fahndungserfolg doch erheblich. Das ergibt dann auch u.a. mal zwangsweises radfahren für den Täter. Man kann nur den Kopf schütteln, über so ein Verhalten.
Dem verunglückten Radfahrer wünsche ich Gute Besserung und schöne Feiertage.
tannhäuser
30.11.2019, 08.19 Uhr
Der Verursacher...
...wird sich natürlich darauf berufen, nichts gemerkt zu haben...Unfallflucht ist das Allerletzte an Feigheit und Verantwortungslosigkeit.

Unglaublich, man könnte denken, das Verhalten im Kreisel ist so kompliziert wie das Konstruieren einer Marsfähre.

Ich empfehle, in der MDR-Mediathek die letzte Umschau aufzurufen. Da durften "routinierte" Autofahrer noch mal die theoretische und praktische Prüfung absolvieren.

Das Ergebnis ist ernüchternd bis schockierend...Den meisten dieser Leute möchte man nicht im Straßenverkehr begegnen.
Kobold2
30.11.2019, 09.36 Uhr
Wem der Verlust
eines Aussenspiegels nicht merkt, der merkt noch ganz andere Dinge nicht.
Mit etwas übriggebliebener Charakterstärke könnte man sich ja den Behörden stellen und den Aufwand, sowie die Kosten der Allgemeinheit nicht noch sinnlos in die Höhe treiben.
Aber das ist sicher zu viel verlangt!
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