Mi, 17:41 Uhr
22.01.2020
Achtung: Änderung der Anfangszeit!
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages zeigt der Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e.V. im Rahmen der "Partnerschaft für Demokratie" den Film Als Hitler das rosa Kaninchen stahl.Update Achtung: Änderung der Anfangszeit! ...
Update Achtung: Änderung der Anfangszeit!
Auf Grund einer kleinen ´Planungspanne´ seitens des Kinos kann die Vorstellung des Films Als Hitler das rosa Kaninchen stahl sowohl am 24. Januar als auch am 27. Januar erst um 20 Uhr beginnen. Wir bitten um Verständnis und Berücksichtigung! Der Veranstalter.
Wann?
24. Januar 2020 | 20:00 Uhr und am
27. Januar 2020 | 20:00 Uhr
Caroline Links Verfilmung des Romans Als Hitler das rosa Kaninchen stahl. Eine Geschichte, die im Februar 1933 in Berlin beginnt: Der Vater des neunjährigen Mädchens Anna muss als jüdischer Publizist über Nacht vor den Nazis aus Deutschland fliehen.
Anna, ihre Mutter und der Bruder folgen dem Papa bald ebenso jäh und lassen ihr Hab und Gut, ihr bisheriges Leben für immer zurück. Zunächst fliehen sie nach Zürich. Von dort geht es nach Paris und schließlich nach London. Dieser Film ist eine Adaption des 1973 in Deutschland erschienenen autobiographischen Romans von Judith Kerr, die aus einer jüdischen Künstler-Familie stammt. Ihr Vater war Alfred Kerr, ein zu Zeiten der Weimarer Republik sehr angesehener Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker; ihre Mutter Julia Kerr war eine Pianistin und Komponistin.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Die Programmkosten werden aus Mitteln des Programms Demokratie leben! und Denk bunt! finanziert.
Autor: khhUpdate Achtung: Änderung der Anfangszeit!
Auf Grund einer kleinen ´Planungspanne´ seitens des Kinos kann die Vorstellung des Films Als Hitler das rosa Kaninchen stahl sowohl am 24. Januar als auch am 27. Januar erst um 20 Uhr beginnen. Wir bitten um Verständnis und Berücksichtigung! Der Veranstalter.
Wann?
24. Januar 2020 | 20:00 Uhr und am
27. Januar 2020 | 20:00 Uhr
Caroline Links Verfilmung des Romans Als Hitler das rosa Kaninchen stahl. Eine Geschichte, die im Februar 1933 in Berlin beginnt: Der Vater des neunjährigen Mädchens Anna muss als jüdischer Publizist über Nacht vor den Nazis aus Deutschland fliehen.
Anna, ihre Mutter und der Bruder folgen dem Papa bald ebenso jäh und lassen ihr Hab und Gut, ihr bisheriges Leben für immer zurück. Zunächst fliehen sie nach Zürich. Von dort geht es nach Paris und schließlich nach London. Dieser Film ist eine Adaption des 1973 in Deutschland erschienenen autobiographischen Romans von Judith Kerr, die aus einer jüdischen Künstler-Familie stammt. Ihr Vater war Alfred Kerr, ein zu Zeiten der Weimarer Republik sehr angesehener Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker; ihre Mutter Julia Kerr war eine Pianistin und Komponistin.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Die Programmkosten werden aus Mitteln des Programms Demokratie leben! und Denk bunt! finanziert.
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