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Di, 10:16 Uhr
28.01.2020
BARMER schaltet Hotline für Thüringen

Coronaviren im Nachbarbundesland Bayern

Angesichts eines ersten Verdachtsfalls in Deutschland hat die BARMER eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet. Medizinexperten geben telefonisch rund um die Uhr Informationen darüber, wer besonders gefährdet ist, wie man sich schützen und einen Verdachtsfall erkennen kann...

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„Unsere Experten kennen den aktuellen Stand der medizinischen Forschung und können deshalb helfen, Unsicherheit oder gar Angst zu vermeiden“, sagt Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Thüringen.
Die kostenlose Hotline stehe allen Interessierten – also nicht nur BARMER-Versicherten – rund um die Uhr offen unter Telefon 0800 84 84 111.

Menschen mit schwerer Grunderkrankung gefährdet
Bei Infektionen mit gewöhnlichen Coronaviren zeigen sich zumeist Symptome einer Erkältung, wie etwa Husten oder Schnupfen. Bestimmte Coronaviren, wie das zuerst in China aufgetretene, können aber auch schwere Infektionen und Lungenentzündungen verursachen. Die neue Lungenerkrankung gefährdet vor allem Menschen, die schon an einer schweren Grunderkrankung leiden.

Deutsches Gesundheitswesen gut vorbereitet
Panik ist jedoch nicht angebracht. Auch wenn es derzeit noch keinen Impfstoff gibt, lassen sich Betroffene je nach Schwere der Erkrankung dennoch sehr wirkungsvoll behandeln. Marschall: „Mit unserem modernen Gesundheitswesen sind wir auch für diese Fälle sehr gut aufgestellt. Selbstverständlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen von der Diagnostik bis zur Krankenhausbehandlung alle Kosten“, so Birgit Dziuk.
Autor: red

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