Fr, 10:55 Uhr
07.02.2020
Freie Wähler Thüringen
Das Vertrauen wieder herstellen und neu wählen!
Die FREIEN WÄHLER begrüßen die überfällige Entscheidung der FDP auf Neuwahlen hinzuarbeiten. In den letzten Tage wurde viel Vertrauen in die Landespolitik verspielt. Unter der Führung des Landesvorsitzenden Mario Merten bereiten sich die FREIEN WÄHLER jetzt auf Neuwahlen vor...
Mario Merten, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Thüringen, sieht besonders den Vertrauensverlust in eine konstruktive Landespolitik als größte Herausforderung in den kommenden Jahren: Wir werden antreten, um den Bürgerinnen und Bürgern in Thüringen die Möglichkeit zu geben, eine stabile konservativ-liberale Politik der bürgerlichen Mitte zu wählen. Seit der Wahl im vergangenen Jahr ist von den gewählten Vertretern viel Vertrauen beim Wähler zerstört worden. Das kopflose Ringen um Mehrheiten hat dem Ansehen Thüringens sehr geschadet. Dies darf sich nicht wiederholen!
Merten ist sich sicher, dass nur mit den FREIEN WÄHLER in Thüringen eine Politik der bürgerlichen Mitte funktionieren kann: Wir brauchen in den nächsten Jahren eine handlungsfähige Regierung, welche das Land voranbringt. Wir wollen keine Politik, welche auf die Unterstützung der radikalen politischen Ränder angewiesen ist. Hierzu braucht es eine Rückbesinnung auf die gelebte demokratische Tradition in Thüringen. Wir setzen deshalb auf erfahrene Kommunalpolitiker, welche seit Jahrzehnten bürgerliche Politik für die Menschen vor Ort gestalten. FREIE WÄHLER - heißt die bürgerliche Mitte stärken!
Eike Jan Brandau
Autor: redMario Merten, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Thüringen, sieht besonders den Vertrauensverlust in eine konstruktive Landespolitik als größte Herausforderung in den kommenden Jahren: Wir werden antreten, um den Bürgerinnen und Bürgern in Thüringen die Möglichkeit zu geben, eine stabile konservativ-liberale Politik der bürgerlichen Mitte zu wählen. Seit der Wahl im vergangenen Jahr ist von den gewählten Vertretern viel Vertrauen beim Wähler zerstört worden. Das kopflose Ringen um Mehrheiten hat dem Ansehen Thüringens sehr geschadet. Dies darf sich nicht wiederholen!
Merten ist sich sicher, dass nur mit den FREIEN WÄHLER in Thüringen eine Politik der bürgerlichen Mitte funktionieren kann: Wir brauchen in den nächsten Jahren eine handlungsfähige Regierung, welche das Land voranbringt. Wir wollen keine Politik, welche auf die Unterstützung der radikalen politischen Ränder angewiesen ist. Hierzu braucht es eine Rückbesinnung auf die gelebte demokratische Tradition in Thüringen. Wir setzen deshalb auf erfahrene Kommunalpolitiker, welche seit Jahrzehnten bürgerliche Politik für die Menschen vor Ort gestalten. FREIE WÄHLER - heißt die bürgerliche Mitte stärken!
Eike Jan Brandau
Kommentare
A-H-S
07.02.2020, 12.31 Uhr
Wo kommt Ihr denn her?
Die Freien Wähler!? Ist das nicht der Verein, der es nicht geschafft hat, die Landeswahlliste rechtzeitig abzugeben und deshalb von der Wahl ausgeschlossen wurde?
Wollt Ihr dieses Mal dabei sein? Dann kommt Euch die FDP sicherlich gerne entgegen.^^ Aber es wird nicht neu gewählt werden, dafür wird sich keine Mehrheit im Landtag finden - die Linken spielen nur mit dieser Variante, um ihre "Partner" unter Druck zu setzen.
Wollt Ihr dieses Mal dabei sein? Dann kommt Euch die FDP sicherlich gerne entgegen.^^ Aber es wird nicht neu gewählt werden, dafür wird sich keine Mehrheit im Landtag finden - die Linken spielen nur mit dieser Variante, um ihre "Partner" unter Druck zu setzen.
4
1
Login für Vote
OlafF
07.02.2020, 12.58 Uhr
Föderlismus im GG noch verankert?
Der Föderalismus ist das staatliche Organisationsprinzip in der Bundesrepublik Deutschland, 1949 wurde er im Grundgesetz verfassungsrechtlich verankert. Wenn sie BUNDESPOLITISCH in Erscheinung treten will, dann hat Frau Merkel das Recht, Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten. Nach den Ergebnissen der letzten Wahlen, wäre dies durchaus zu erwarten gewesen. Die Entscheidung über die Zukunft Thüringens liegt in den Händen ihres demokratisch gewählten Ministerpräsidenten, auch wenn es den Polibürokraten nicht passt. Wenn diese Entscheidung knapp war und sich nicht mit den Erwartungen der Verlierer deckt, so ist sie trotz allem zu akzeptieren. Die Demokratie ist nicht perfekt, aber alternativlos zu Monarchie, Anarchie und Totalitarismus. Genauso wie die Wahl des amerikanischen Präsidenten und der Austritt von GB aus der EU. Aber wenn es um die Macht geht, muss in D solange gerungen werden bis dem Mainstream wieder gefolgt werden kann und der Druck auf die öffentliche Meinungsbildung sich wieder entspannt hat. Wenn die AFD nicht mitgestalten darf, dann verbietet sie. Wenn Herr Höcke gegen das Gesetz verstoßen hat, dann verhaftet ihn. Wenn nicht, dann akzeptiert die Tatsachen so wie sie sind! Viele Grüße aus Sachsen!
3
0
Login für Vote
geloescht.20220913
07.02.2020, 13.19 Uhr
@A-H-S
Mit der Variante "Neuwahl" braucht die Linke nicht zu "spielen". Laut aktueller Umfrage von heute hätte RRG wieder die absolute Mehrheit...und die Gelben Dilettanten wären raus aus dem Landtag, so, wie sie es verdient haben!
2
1
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.