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So, 14:55 Uhr
17.05.2020
BARMER-Chefin hofft auf erhöhte Sensibilisieren der Bevölkerung:

Corona-Einfluss auf die Impfbereitschaft

Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Thüringen, hofft, dass die Corona-Pandemie langfristig die Impfbereitschaft in der Bevölkerung erhöht. „Momentan erleben wir auf schmerzhafte Weise, wie eine Welt ohne Schutzimpfung aussieht. Impfen ist eine der wirksamsten Präventionsmaßnahmen, welche die Medizin kennt. Ich hoffe, dass sich diese Erkenntnis durchsetzt und dass künftig deutlich mehr Menschen die empfohlenen Schutzimpfungen durchführen lassen“, so die Landeschefin der BARMER.

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Eine aktuelle Studie unter Beteiligung der Universität Erfurt hat ergeben, dass sich momentan nur noch rund 64 Prozent der Menschen gegen Corona impfen lassen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Noch vor einem Monat waren es rund 79 Prozent. Gleichzeitig bleiben zahlreiche geplante Impfungen momentan aus, so ein weiteres Ergebnis der Erhebung, die wöchentlich aktualisiert wird.

BARMER-Landeschefin Birgit Dziuk betont, dass es gelebte Solidarität sei, sich impfen zu lassen, weil damit auch Mitmenschen vor einer Ansteckung geschützt werden können. „Ältere Menschen werden auch in Zukunft zur Risikogruppe zählen, die es zu schützen gilt. Sowohl vor Coronaviren als auch vor Erregern, die den Verlauf einer COVID-19-Infektion verschlimmern können. Zu diesem Schutz können wir alle beitragen“, sagt Birgit Dziuk.

Wichtig ist laut BARMER auch, dass Impfungen nicht Corona-bedingt ausgesetzt werden. Denn durch wiederholtes Impfen kann ein umfassender Schutz aufgebaut werden. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass wiederholte Grippeschutzimpfungen besser vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen können. Sich regelmäßig impfen zu lassen kann aber auch einen positiven Effekt auf andere Infektionskrankheiten haben. So waren während der Schweinegrippe diejenigen am besten geschützt, die sich regelmäßig gegen Influenza hatten impfen lassen. „Eine Impfung gegen Pneumokokken kann eine Infektion mit Coronaviren nicht verhindern. Sie verhindert aber, dass diese Bakterien eine schwere Lungenentzündung verursachen können, die im schlimmsten Fall tödlich endet“, so Birgit Dziuk.

Dabei ist und bleibt die Impf-Entscheidung ganz individuell.
Autor: red

Kommentare
tuco
17.05.2020, 16.01 Uhr
Pocken
Tetanus etc. ok, aber was hier künftig verabreicht werden soll, da sind mir einige Zeitgenossen zu blauäugig, wenn nicht sogar fahrlässig.
Zumal die Zeit für dieses Unterfangen einfach zu kurz gefasst ist. Und von der Wirksamkeit erst gar nicht zu sprechen.
Man erinnere sich an die "Schweinegrippe". Welche Formen das Impfvorhaben damals angenommen hat, wissen vielleicht einige noch. Auch sollte man sich vor Augen führen, welche Personen damals schon versagt haben.
Nächste Hürde: was ist im nächsten (übernachsten) Herbst?
Impfung SARS-CoV-3... CoV4 ... CoV5?? Wieder Shutdown? oder wird der Impfstoff für Cov3 und 4 schon mal gleich mit "entwickelt"? So mal einen Schuss ins Blaue? aufgrund welcher Datenbasis?
Ein weiterer Aspekt ist, wenn ich ein bestimmtes Virus gezielt bekämpfe bzw. auf seine Ausbreitung Einfluss nehme, sind bereits ander Viren schon in den Startlöchern, die nur darauf warten, die freie Stelle einzunehmen. Welche Folgen das wiederum auslöst, mag ich mir nicht vorstellen wollen...
Und, oh ja "Umfragen haben gezeigt..." Der Impfbereitschaft werden gewiss nicht wenige positiv gesinnt sein.
Aber es ist ja freiwillig... na mal sehen, welche Aktivitäten aufgrund der fehlenden Freiwilligkeit den Betreffenden versagt bleiben.
Franziskus
17.05.2020, 17.25 Uhr
Ich werde mich
niemals Impfen lassen.

Nun war ich seit 1989 fast nie krank geschrieben.

Vor 1989 hatte ich mehrfach diese Ostzonen-Krankheit verusacht duch Braunkohlenabgase,
diese künstliche hervorgerufene Grippe, Fieber mit 40 °C
PIMI
17.05.2020, 17.27 Uhr
Wenn ich Barmer lese...
dann kriege ich persönlich die Krise. Ich bin vor sehr vielen Jahren zur GEK gewechselt und war solange zufrieden, bis diese von der Barmer übernommen wurde. Und dann fiel der Service wie auch die persönlichen Auskünfte, wie sich dann neue Barmer-Leute um einen ,,kümmerten". Ich habe den Zusatzbeitrag genutzt um mich sofort von der Barmer zu trennen, wechselte zu einer anderen bundesweiten BKK und bekomme dort viel mehr geboten und ganz nette telefonische Beratung als zuletzt bei der Barmer.
Bei meiner BKK bekommt man auch einen Bonus dafür, wenn der aktuelle Impfstatus stimmt un den habe ich mit meinem alten DDR-Impfausweis mit den eingeklebten Marken von damals.
Und ich werde einen Teufel tun, mich gegen Corona impfen zu lassen.
N. Baxter
17.05.2020, 18.40 Uhr
bestimmt nicht
aufgrund vieler Reisen (in der Vergangenheit) bin ich so ziemlich gegen alles geimpft was es gibt aber noch nie habe ich mich gegen Grippe impfen lassen und werde es auch zukünftig nicht und bestimmt auch nicht irgendwas reinjagen lassen was klinisch Hals über Kopf entwickelt wurde...
DerBesitzer
18.05.2020, 11.48 Uhr
Konsequenz
Für die Wissens und Wissenschaft Verweigerer ein paar Tipps: Gurt im Auto nicht nutzen, der beschränkt euch in eurer Bewegungsfreiheit.
Keine Sonnenbrillen mehr tragen, ihr hattet doch nie Augenprobleme wegen der Sonne als muss das ja auch falsch sein.
Der Spaß ist vielmehr, das wenn ihr in der Lungenklinik landet von der Solidargemeinschaft profitiert die ihr unterhöhlt, aber denkende und fühlende Menschen handeln eben nicht nach Auge um Auge , Zahn um Zahn.
Wenn ihr schon die selbsternannten Freidenkenden seid dann denkt doch bitte.
Real Human
18.05.2020, 12.05 Uhr
Globuli, ja! Impfstoff, nein?
Vorweg:
Auch mich nerven die Restriktionen wegen der Corona-Pandemie so langsam immer mehr. Genau darauf aber setzt der minimalistische Schmarotzer mit seiner minimalen "Intelligenz". Ähnlich wie eine Geschlechtskrankheit macht sich das Virus allzu-menschliche Bedürfnisse und Schwächen zunutze.

Gäbe es einen wirksamen Impfstoff oder ein Medikament, hätte es ausgespielt. Corona, was nützen dir deine Spike-Proteine?! Das Virus hat aber seine „Fünfte Kolonne“, nämlich Wesen mit geschätzten 90 Milliarden Nervenzellen im Gehirn. Millionen von diesen Wesen sind der Meinung:

„ ...noch nie habe ich mich gegen Grippe impfen lassen und werde es auch zukünftig nicht und bestimmt auch nicht irgendwas reinjagen lassen was klinisch Hals über Kopf entwickelt wurde...“

Dabei muss ein neuer Impfstoff eben gerade SCHNELL entwickelt werden, damit keine Zeit für die Mutation zu resistenten Virenstämmen bleibt, bevor die Ausgangsstämme möglichst ausgerottet sind. Erfolgreich ausgerottet sind bisher nur die Pocken. Typhus, Pest, Milzbrand oder Diphterie kommen in den Industrieländern nur noch sehr selten vor. Die Masern könnten längst verschwunden sein.

All diese „Geißeln der Menschheit“ haben ihre „Verbündeten“ aber unter den Menschen selbst. So wie gute Rechtsanwälte gegenüber manchen ihrer Mandanten handeln, muss man diese bis zu 20% Impfgegner nicht nur vor sich selbst schützen, sondern auch andere Menschen vor solchen uneinsichtigen Ignoranten und Wiederholungstätern.

Ganz schlimm:
Auch einige Ärzte sind Impfgegner. So – nur als Beispiel! – die Allgemeinmedizinerin Dr. med. Katrin Korb aus Oldenburg, die – wen wundert es – sich auch mit Homöopathie beschäftigt. (Selbstdarstellung auf einem YouTube-Video!)
Deshalb muss sie ansonsten keine schlechte Ärztin sein. Werde mal meine Hausärztin auf Homöopathie ansprechen.

Solange viele Krankenkassen Geld für solche Placebo-Quacksalberei ausgeben ...
Frank1966
22.05.2020, 11.24 Uhr
Echt traurig und wichtig für Regierungen...
...sind genau die Menschen, welche Andersdenkende permanent beleidigen und ungefragt jeder Anordnung folgen.

Was nützt uns denn jetzt ein Impfstoff, wenn wir danach einfach weiter so machen? Das nächste Virus klopft schon an die Labortür. Hauptsache wir haben einen Schuldigen und gut ist es.

Es gibt so viele belegbare Informationen über fatale Folgen der Impfindustrie, da erschüttert es mich schon, wie manche dies als Weihwasser feiern.

Zum Anfang einfach mal über den Impfstoff Pandemrix und den Umgang mit bekannten ernsten Nebenwirkungen informieren. Aber nicht erschrecken, wenn man feststellt das dies die Pharmaindustrie einen Dreck interessiert.

Immer wieder stelle ich die eine, wie ich finde einfache Frage. Wovor hat der Geimpfte denn eigentlich Angst? Leider habe ich bisher noch keine adäquate Antwort bekommen.

Und wenn Impfkritiker diese Solidargemeinschaft unterhöhlen, was machen denn dann Menschen, welche bewusst ein anderes gesundheitliches Risiko eingehen? Was ist mit den Kosten durch Übergwicht, durch Drogenkonsum, Alkohol, Tabak um nur einige zu nennen. Die unterhöhlen alle die Solidargemeinschaft, oder?

Der Staat verdient Milliarden mit diesen Drogen und verschiebt das Problem der gesundheitlichen Folgen auf andere Generationen.

Mit Angst und Panik, lässt sich doch jede politische Entscheidung leicht begründen.

Kann natürlich auch eine Verschwörungstheorie sein!
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