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Di, 16:44 Uhr
07.07.2020
Aus der Arbeit der Bundespolizei Erfurt:

Anrüchiger Verdächtiger

Auch ohne einen Suchhund konnten Bundespolizisten gestern im Erfurter Bahnhof riechen, dass ein auffälliger Bürger wohl den einen oder anderen Joint geraucht hatte. Aber es kam noch besser...

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Eine Streife der Bundespolizei kontrollierte gestern Mittag einen 33-jährigen Deutschen im Erfurter Hauptbahnhof. Aufgefallen war der Mann, weil von ihm deutlich wahrnehmbar Marihuana-Geruch ausging. Da der Mann eine Durchsuchung seiner Sachen verweigerte, nahmen ihn die Beamten mit zur Dienststelle.

In der Folge fanden sie fast 5.000 Euro Bargeld, ein verbotenes Messer und verschiedene Betäubungsmittel bei dem 33-Jährigen. Darunter mehr als ein Kilogramm Amphetamine sowie jeweils geringe Mengen Crystal, Cannabis, Morphium und Extasy. Die Beamten stellten die Drogen sicher und leiteten gegen den in Rudolstadt Wohnenden ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Die weiteren Ermittlungen hierzu werden durch die Polizei des Freistaat Thüringens geführt.
Autor: red

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