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Mo, 11:37 Uhr
19.10.2020
Landespolitiker äußern sich

Schard setzt sich für Freiwillige Feuerwehren im Kyffhäuserkreis ein

Mit einem ganzen Katalog von Forderungen macht sich der Landtagsabgeordnete Stefan Schard (CDU) für die Freiwilligen Feuerwehren im Kyffhäuserkreis stark. Dazu erreichte kn diese Meldung...

Das Papier, das Schard mit der CDU-Landtagsfraktion entwickelt hat, sieht zahlreiche Unterstützungsleistungen und Verbesserungen für die Arbeit der Wehren vor. „Die Kameradinnen und Kameraden brauchen mehr Unterstützung vom Land. Ohne die Freiwilligen Feuerwehren geht beim Brand- und Katastrophenschutz im Kyffhäuserkreis gar nichts.“ In schwierigen Zeiten komme es besonders auf den ehrenamtlichen Einsatz an, so Schard. „Viele Wehren stehen für gesellschaftliche Verantwortung in unseren Dörfern und Städten. Unseren Feuerwehren eine moderne, zeitgemäße Ausstattung zur Verfügung zu stellen, sie finanziell zu unterstützen und für eine gute Ausbildung zu sorgen, ist das Mindeste, was wir tun können. Wer hier spart, spielt mit dem Feuer“, erklärte Schard.

Schard setzt sich für Freiwillige Feuerwehren im Kyffhäuserkreis ein (Foto: Stefan Schard) Schard setzt sich für Freiwillige Feuerwehren im Kyffhäuserkreis ein (Foto: Stefan Schard)

Hinweise und Problemanzeigen aus zahlreichen Gesprächen mit den Feuerwehren im Kyffhäuserkreis seien in das Positionspapier eingeflossen, betonte Schard. Unter anderem will sich der CDU-Abgeordnete gemeinsam mit seiner Landtagsfraktion dafür einsetzen, dass Feuerwehrfahrzeuge mit höheren Fördersätzen gefördert werden und die Fördermöglichkeiten auf gebrauchte Feuerwehr- und Multifunktionsfahrzeuge ausgeweitet werden.

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Auch eine faire Finanzierung dieser Pflichtaufgabe durch eine angemessene Integration in den Kommunalen Finanzausgleich hat sich Schard auf die Agenda geschrieben. Dies beinhaltet auch eine zusätzliche Zuweisung von 50 Euro pro Mitglied der Einsatzabteilung der freiwilligen Feuerwehr. „Mit einer sogenannten ‚Einsatz-Card‘ wollen wir vergünstigte Angebote des Landes und der Kommunen beispielsweise für ÖPNV, Schwimmbäder oder Museen so bündeln, dass Ehrenamtliche in Feuerwehren im Kyffhäuserkreis maximal davon profitieren“, nennt Schard einen weiteren Punkt.
Schard setzt sich für Freiwillige Feuerwehren im Kyffhäuserkreis ein (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Schard setzt sich für Freiwillige Feuerwehren im Kyffhäuserkreis ein (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Den Nachwuchssorgen, die viele Wehren im Kyffhäuserkreis plagen, will Schard mit einer Erhöhung der Prämie für die Jugendfeuerwehr von 25 auf 50 Euro pro Kopf entgegenwirken. „Oberstes Ziel muss es sein, mehr junge Menschen für ein Engagement bei der Feuerwehr zu begeistern“, so Schard.
Autor: khh

Kommentare
Kobold2
19.10.2020, 15.03 Uhr
Jetzt, wo man
in der Opposition ist, ist es einfacher zu fordern, als in der Verantwortung stehend, zu handeln...
Es ist halt schon Wahlk(r)ampf und es werden noch ähnliche Artikel folgen...
Metazoom
20.10.2020, 18.32 Uhr
Sehr lustig
Wenn ich es richtig resümiere, bei uns wurde in den letzten 6 Jahren neue Gebäude gebaut , Fahrzeuge angeschafft ect...auch in den Nachbargemeinden und das zu großen Teil mit Landesmitteln, ich betonen gerne die 6 Jahre den vorher waren es 24 Jahre CDU/FDP/SPD Regierung je nach zusammen setzung als Koalition oder bis 1999 als Mehrheit CDU mit Beteiligung der FDP... jetzt wäre ich so frech zu fragen , wo ihr in der Opposition seit wollt ihr plötzlich alles sofort was ihr in 24 Jahren nicht hinbekommen habt, dazu zählt auch Feuerwehr ect. Flucht über die jetzige Landesregierung das die alles falsch macht, aber das ihr 24 Jahre nur Mist gebaut habt gebt ihr nicht gerne zu ? Das beste was mir dazu einfällt ist zb das sparen bei der Polizei zu eurer Amtszeit und das nicht schaffen neuer stellen dort, seit 4 Jahren werft ihr der derzeitigen Regierung vor das dort was gemacht werden muss 24 Jahre vorher habt ihr diese Situation geschaffen, das ist hier das gleiche erst macht ihr 24 Jahre nix dann wollt ihr den Götterboten spielen? Geht in euer Schneckenhaus und überlegt erst einmal was ihr damals zu eurer Regierungszeit gesagt habt als um 2009 die linke einen besseren und schnelleren Auf- aubau der Feuerwehren im Land gefordert hat, eure Antwort war das wäre so schnell nicht möglich da es zu teuer wäre. In den nächsten Jahren wäre da nix geplant, unsere Gemeinde hat noch 2913 ein Ablehnung eines neuen Fahrzeugs bekommen und musste weiter DDR nutzen, 2015 gab's dann ein neues Auto nachdem die Landesregierung einen Ausbau der Feuerwehren beschlossen hatte gegen noch damaks bestehenden Protest der CDU. Jetzt frag ich Mal einfach, seid ihr realitätafern oder doch ehr nur gute Redner für eure Macht?
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