So, 17:31 Uhr
25.10.2020
Die Gesellschaft für Fotografie Landesverband Thüringen stellt aus
Landesfotoschau im Schloss Sondershausen
Gestern wurde die 12. Landesfotoschau im Sondershäuser Schloss von Dr. Eckhardt Schön eröffnet. Peter Blei war dabei und fasst seinen Eindrücke in Wort und Bild zusammen...
Dr. Eckhardt Schön bei seiner Eröffnungsrede (Foto: P.Blei)
Am gestrigen 24.Oktober eröffnete die 12. Landesfotoschau im Schloß Sondershausen. Die Gesellschaft für Fotografie Landesverband Thüringen stellt hier 118 Fotos von 56 Fotografen aus.
Von Porträts über Tierfotos oder zeitlose Landschaftsfotos kann noch vieles mehr bestaunt werden.Die Ausstellung wird im Schloss noch bis zum 3 Januar 2021 zu sehen sein.
Dr. Eckhardt Schön hielt die Eröffnungsrede und wies unter anderem darauf hin, dass es heute immer schwerer wird Fotos von bestimmten Gebäuden zu machen. Auch beim Fotografieren von „normalen Häuser n" kann es inziwschen zu Schwierigkeiten kommen. Einige Eigentümer wollen nicht, dass ihre Häuser abgelichtet werden.
Ein Blick in die Ausstellung (Foto: P.Blei)
Das erste Foto der Welt „Der Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras“ von Nicéphore Niépce stammt übriges aus dem Jahr 1826, erzählte Dr. Schön.
Er führte weiter aus, dass einige Fotografen spontan losfahren und andere die Fototour genau planen würden.
Wichtig sei aber natürlich das Ergebnis, ein Foto, das die Situation einfängt oder den kurzen Augenblick, wie es bei der Tierfotografie der Fall ist.
Peter Blei
Autor: red
Dr. Eckhardt Schön bei seiner Eröffnungsrede (Foto: P.Blei)
Am gestrigen 24.Oktober eröffnete die 12. Landesfotoschau im Schloß Sondershausen. Die Gesellschaft für Fotografie Landesverband Thüringen stellt hier 118 Fotos von 56 Fotografen aus.
Von Porträts über Tierfotos oder zeitlose Landschaftsfotos kann noch vieles mehr bestaunt werden.Die Ausstellung wird im Schloss noch bis zum 3 Januar 2021 zu sehen sein.
Dr. Eckhardt Schön hielt die Eröffnungsrede und wies unter anderem darauf hin, dass es heute immer schwerer wird Fotos von bestimmten Gebäuden zu machen. Auch beim Fotografieren von „normalen Häuser n" kann es inziwschen zu Schwierigkeiten kommen. Einige Eigentümer wollen nicht, dass ihre Häuser abgelichtet werden.
Ein Blick in die Ausstellung (Foto: P.Blei)
Das erste Foto der Welt „Der Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras“ von Nicéphore Niépce stammt übriges aus dem Jahr 1826, erzählte Dr. Schön.
Er führte weiter aus, dass einige Fotografen spontan losfahren und andere die Fototour genau planen würden.
Wichtig sei aber natürlich das Ergebnis, ein Foto, das die Situation einfängt oder den kurzen Augenblick, wie es bei der Tierfotografie der Fall ist.
Peter Blei
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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