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Mo, 11:40 Uhr
26.10.2020
Thüringer Landtag will Medienänderungsgesetz besprechen:

Diskussion um Erhöhung des Rundfunkbeitrags

In einem Online-Diskussionsforum des Thüringer Landtags kann sich jetzt jeder zur aktuellen Gesetzesinitiative zum ersten Medienänderungsstaatsvertrag äußern. Einer der Kernpunkte ist die Zustimmung zur Beitragserhöhung für den Öffentlich rechtlichen Rundfunk...

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Federführend ist dabei der Ausschuss für Europa, Kultur und Medien. Die Diskussion ist noch bis zum 13. November 2020 aktiv.

Durch das vorliegende Gesetz soll der Erste Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge (Ersten Medienänderungsstaatsvertrag) in das Thüringer Landesrecht transformiert werden. Mit dem Ersten Medienänderungsstaatsvertrag soll u. a. eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von derzeit 17,50 Euro auf 18,36 Euro erfolgen.

Zudem soll die Verteilung der Rundfunkbeitragsmittel auf die Rundfunkanstalten entsprechend den Vorgaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten angepasst sowie die Finanzausgleichsmasse der ARD auf 1,8 Prozent angehoben werden.

Unter https://forum.thueringer-landtag.de/ können Bürgerinnen und Bürger zu dieser Gesetzesinitiative mitdiskutieren.
Autor: red

Kommentare
Marino50
26.10.2020, 16.44 Uhr
Rundfunkbeitrag...
Was soll denn die Diskussion jetzt noch. Es wurde doch durch die Verantwortlichen der einzelnen Bundesländer, so auch von dem Thüringer, zugestimmt ohne uns Zahler zu fragen. Nun sind die Beträge für Jahre fest. Man hätte vielleicht mal vorher die Zahler fragen sollen in einer Umfrage, die auch etwas bringt.
geloescht 20210614
26.10.2020, 17.14 Uhr
solange diese "sauberen Parteien" Linke,Grüne,SPD,FDP
gewählt werden,solange erübrigt sich eine Diskussion um einen Rundfunkbeitrag.
Es ist ein Trauerspiel.Die GEZ wird für Pensionen und sostwas zweckentfremdet und wird auch weiterhin steigen.

Was überbleibt ist "Müll" und Wiederholung im Fernsehen / Öffentlichem Rundfunk.

Der Wähler hätte sovieles in der Hand.
Allein die Volksdummheit der Hammelherde tut das seine.
Was solls.
Jedem was er verdient.
Paulinchen
26.10.2020, 18.12 Uhr
Nicht nur,...
... dass die Programmgestaltung einer Katastrophe gleicht, nein - es ist pervers, dass sich die teuren Mitarbeiter der ARD und ZDF, ihre Gehälter und Renten /Pensionen auch noch von steuerpflichtigen Rentnern eintreiben. Obwohl die ihre Beiträge schon vor ihrem Renten Eintritt einmal bezahlen mussten.

Mal abgesehen von dem Wahrheitsgehalt der Berichterstattungen. Wir füttern unnötige Drittanbieter für die Talkshows durch. (A. Will, S. Maischberger, M. Illner um nur wenige zu benennen) Hier ist es wie in den Regierungskreisen/Ministerien. Im 1.Halbjahr haben die nur 185 Millionen Euro, für Berater zum Fenster rausgeschaufelt. Die ARD und ZDF, haben längst Maß und Mitte überschritten. Hier ist kein Verhältnis zum Preis vorhanden!
Kobold2
26.10.2020, 18.54 Uhr
Wiederholungen
Im Rundfunk beschränken sich nach meiner Erfahrung,vorwiegend, auf die täglichen Staumeldungenan den üblichen Brennpunkten.
Dafür können die Intendanten wenig...
Psychoanalytiker
26.10.2020, 21.20 Uhr
Die Qualität der Öffentlich-Rechtlichen ...
... zeigte sich für mich in der heutigen Sendung "WISO":
Die Beiträge waren ja nicht uninteressant, wer aber mehr wissen will, soll bei Instagram, Youtube & Co. weiterschauen. Tolle Weiterleitung ins Internet und letztendlich auf den "Server von Donald Trump ins Weiße Haus".

Aber die "Krönung" ist für mich die tägliche Schaltung zur Börse, für die wir ALLE auch GEZ zu zahlen haben. "Früher" kam zu dieser Zeit "Der 7. Sinn", bei der auf vergessene Straßenverkehrs-Regeln hingewiesen bzw. erinnert wurde. Wenn ich heute den Straßenverkehr beobachte (kein blinken mehr, mit 50 über den "Zebrastreifen", rechts überholen auf der Autobahn ....), wünschte ich mir "Der 7. Sinn" zurück. Die Börse brauche ich jedenfalls nicht ...
Kobold2
26.10.2020, 21.37 Uhr
Den 7. Sinn
kann man der Mehrheit heute nicht mehr zumuten.
Man möchte nicht sein eigenes Unvermögen und zunehmenden Egoismus im Strassenverkehr im TV sehen.
Da lässt man die Mehrheit lieber vom großen Geld träumen und freut sich, wenn sich andere in diversen Privat-TV-Camps und Shows zum Deppen machen.
Waldemar Ceckorr
26.10.2020, 21.48 Uhr
ist doch ganz einfach,
anstatt hier rumzuzetern, gebühren zu hoch, qualität sch..., stellt doch einfach eure zahlungen an die gez ein.
den leuten die eure kohle vereinnahmen ist euer geschreibsel egal, sofern sie überhaupt kenntnis davon haben, hauptsache die kohle kommt.

gut's nächtle der waldi
Jäger53
27.10.2020, 07.12 Uhr
Runfunkbeitrag
Man sollte alle Sender sperren, dann kann jeder entscheiden welchen Sender er gegen eine Gebühr
sehen möchte. Natürlich haben bestimmte Sender angst vor so einer Regelung. Außerdem sollte
ein Sender geschaffen werden der 24 Stunden am Tag die so gern gesehende Werbung bringt.
Bürger 0815
27.10.2020, 07.20 Uhr
Knecht und Magd
es wurde schon immer für die eigene Knechtschaft gezahlt.
Warum soll es bei der GEZ anders sein?
Kobold2
27.10.2020, 08.33 Uhr
Nur mal so
aus der Hüfte geschossen....
Wenn ich mich grob an die Radiowerbung erinnere kostet die Bundesliga bei Sky 25€/mtl
Dazu noch CL ????, Formel 1 ab nächstem Jahr
15€/mtl. Dazu noch ein bissle Amazon- Prime Verneblung, Netflix, DAZN und was man sonst noch so "braucht" und fertig ist die (fast) rundum Abhängigkeit zum absoluten Vorzugspreis damit z.B. die bedürftigen Profisportler über die Runden kommen.
Die Macher dort arbeiten sicher auch nicht zum Mindestlohn. Die Abonenten sind z.g.T. mit verantwortlich für die Gehaltsschrauben an denen da kräftig gedreht wird.
Kann jeder machen wie er will, aber anderen Geldverschwendung vorwerfen, ist dann schon merkwürdig.
Psychoanalytiker
27.10.2020, 09.12 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
tannhäuser
27.10.2020, 18.22 Uhr
Kobold2!
Kennen Sie jemanden, der gezwungen wurde, die von Ihnen erwähnten Pay-TV-Angebote zu bezahlen, egal, ob er sie konsumiert oder nicht?

Übrigens bekommen die dort Beschäftigten keine Anstellung, die nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses vom Abonnenten zu bezahlende Pensionen bringen, sondern sind meist freiberuflich angestellt (Das betrifft auch die bekanntesten Reporter, deshalb wechseln die so oft von Pay-TV und Privatsendern und wieder zurück) und sind selbst für ihre Altervorsorge verantwortlich.

Sie mögen ja eine schussfähige Hüfte wie Clint Eastwood haben. Aber Ihre Vergleiche zwischen einem freiwilligen Abo und der sich aus einer gemeldeten Wohnanschrift abgeleiteten Zwangsgebühr ist so schlüssig, als könnte man die zur Gesundheit nötige tägliche Flüssigszufuhr nur mit Kaffee und Doppelkorn erreichen.
Kobold2
27.10.2020, 20.19 Uhr
Der Zwang
liegt beim Herdenverhalten ( das andere schreib ich jetzt lieber nicht ), sonst müsst man merken das man freiwillig in einer Abhängigkeitsspirale landet, die nur das "Beste" will.
Ich bin schon beruflich auf eine Grundversorgung angewiesen und mir reicht es, das ich alle 5Jahre, schon gut zur Kasse gebeten werde und meine ohnehin schon geringe Freizeit opfern muss, damit ich überhaupt weiter arbeiten darf. Da möchte ich nicht noch Abos für zahllose Sender bezahlen, weil ich kreuz und quer durchs Land und Europa reise, damit jeder seinen bestellten Kram bekommt.
Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich .
Gehälter und Löhne werden nicht nur durch Gewerkschaften bestimmt und erkämpft.
Die Marktlage bestimmt hier mit und wenn die einen vorlegen, muss man sich auch ein wenig anpassen, damit die Mitarbeiter nicht abwandern. Reine Idealisten sind rar und am Ende, aus wirtschaftlicher Sicht, die Deppen.
RWE
28.10.2020, 13.07 Uhr
Kobold,
sie müssen aber keine zahllosen Abos zahlen, die GEZ aber schon.
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