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Do, 16:00 Uhr
26.11.2020
Deutschlandwetter

Trocken, trüb und zunehmend kalt

Am Wochenende erwartet uns ruhiges Hochdruckwetter. Oft beginnt der Tag mit Nebel, der sich nur örtlich auflöst. Insgesamt kühlt es sich fast überall ab, sodass Bodenfrost und Reifglätte häufiger auftreten...


Der Freitag beginnt in vielen Teilen des Landes neblig-trüb. Vor allem in Bayern muss mit Reifglätte gerechnet werden. In einem Streifen vom Ruhrgebiet bis nach Berlin sowie nördlich davon gibt es örtlich etwas Regen und Nieselregen. Am Nachmittag lichtet sich der Nebel örtlich im Südwesten und es scheint zeitweise die Sonne. Im Nordosten und in Bayern bleibt es grau. Die Höchstwerte liegen im Nebel unter 4 Grad, in Freiburg sind bis 10 Grad möglich.

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Am Samstag ist es anfangs von Nordhessen bis in den Südosten Bayerns neblig-trüb und örtlich gibt es erneut Reifglätte. Im Tagesverlauf löst sich der Nebel nur gebietsweise auf. In den höheren Lagen der Mittelgebirge sowie von Nordrhein-Westfalen bis nach Baden-Württemberg sind die Chancen auf Sonnenschein am größten. Im Nordosten wechseln sich Sonne und dickere Wolken ab. Zudem wird es im ganzen Land etwas kühler. In der Osthälfte zeigt das Thermometer meist Werte unter 5 Grad an, im Westen sind es zwischen 6 und 10 Grad.

Am Sonntag beginnt der Tag fast überall mit Bodenfrost. Im ganzen Land liegen die Höchstwerte zwischen 0 und 5 Grad. Im Osten sorgt voraussichtlich ein Tief über Osteuropa für ein paar Niederschläge. Dort kann es aus einer dichten Wolkendecke etwas Sprühregen geben. In höheren Lagen des Erzgebirges können auch ein paar Flocken rieseln. Im Westen verläuft der Tag oft freundlich und trocken.
Autor: red

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