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Sa, 11:39 Uhr
05.12.2020
Regelmäßige Pflege und Wartung erhöhen Lebensdauer der Fenster

Alle Jahre wieder: der Fenster-Check

Bei der Heizung ist sie ganz normal und steht in jedem Jahr auf der To-do-Liste: die Wartung. Doch wie sieht es mit den Fenstern aus? Die Inspektion beugt einem frühzeitigen Verschleiß vor, denn sie deckt Materialmängel und Funktionsfehler rechtzeitig auf...

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Erste Indizien dafür, dass am Fenster etwas defekt ist, sind abblätternde Farbe am Rahmen, Zugluft, schwer bedienbare Griffe oder wenn sich zwischen den Scheiben Kondenswasser bildet. Die meisten Wartungsaufgaben am Fenster können Hausbesitzer selbst übernehmen; alle zwei bis drei Jahre sollte jedoch ein Fachmann ins Haus kommen.
Selbst ist die Frau, selbst ist der Mann!
Ein prüfender Blick im Zuge einer Fensterwartung gebührt zunächst den Dichtungen rund um die Verglasung. Ihre Haltbarkeit wird durch das regelmäßige Nachfetten mit Vaseline maßgeblich erhöht. Sind die Dichtgummis allerdings porös oder sogar gerissen, muss ein Profi hinzugezogen werden. Im nächsten Schritt sind die Metallbeschläge dran: Lässt sich die Mechanik noch leichtgängig und geräuschfrei bewegen? Ein Tropfen Öl schafft meist schnelle Abhilfe und tut den Scharnieren und Flügellagern so oder so von Zeit zu Zeit gut. Gereinigt werden sollten außerdem die Rahmen. Bei Kunststoff und Aluminium kommt dafür Wasser mit ein paar Tropfen Spülmittel zum Einsatz. Holzfenster sind ein wenig anspruchsvoller und benötigen je nach bestehender Oberfläche eine Auffrischung des Schutzanstriches mit Lack, Öl oder Lasur.
Wann sollte ein Fachbetrieb übernehmen?
Entdecken Hausbesitzer während der privaten Fensterwartung Mängel, sollte ein Fachbetrieb übernehmen. Das gilt insbesondere für das Einstellen von Beschlägen, das Ein- und Aushängen der Fensterflügel und den Austausch von Verschleißteilen. Hausbesitzer sind darüber hinaus gut beraten, motorisierte oder automatisierte Rollläden und Sonnenschutzprodukte einem regelmäßigen Funktionstest zu unterziehen und bei Auffälligkeiten frühzeitig den Hersteller beziehungsweise einen Techniker zu kontaktieren.
Autor: red

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