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Mi, 17:00 Uhr
08.12.2021
Schulen schließen, Labore und Kliniken entlasten

Nordhausen und Erfurt bereiten Katastrophenfall vor

Nordhausen und Erfurt bereiten für Ende kommender Woche den Katastrophenfall vor: am 17.12. um 7 Uhr wollen die Landeshauptstadt und der Nordkreis Katasrophenalarm auslösen, um in der Coronakrise unabhängig vom Land handlungsfähig zu bleiben…

Wenn das Land nicht handelt, gehen wir unseren eigenen Weg - Erfurts Oberbügermeister Andreas Bausewein (links) und Nordhausens Landrat Matthias Jendricke (Foto: Daniel Baumbach) Wenn das Land nicht handelt, gehen wir unseren eigenen Weg - Erfurts Oberbügermeister Andreas Bausewein (links) und Nordhausens Landrat Matthias Jendricke (Foto: Daniel Baumbach)

Eine entsprechende Erklärung gaben heute Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein und der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke in der Landeshauptstadt ab. Wenn der Freistaat „die Hände in den Schoß“ lege, dann müsse man selber handeln, gab Jendricke gegenüber der nnz zu Protokoll.

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Zum 17.12. plane man deshalb den Katastrophenfall auszurufen und die Schulen ab dem darauffolgenden Montag per Allgemeinverfügung vorzeitig zu schließen. Eine Notbetreuung werde unabhängig von Berufsgruppen möglich sein und die Schulen durch die Vorankündigung genug Zeit haben, Unterrichtsmaterial vorzubereiten, erläutert der Nordhäuser Landrat weiter. Man wolle so die Masse der Schüler rechtzeitig vor den Feiertagen aus dem Betrieb nehmen. „Wir hatten gestern im Kreis 165 Neuinfektionen, darunter wieder viele Schüler und da geht dann die ganze Klasse in Quarantäne. Das kann ihnen natürlich auch am 17.12. noch passieren. Aber eine Woche später, also pünktlich zum 24.12., kann man sich nach einem positiven Befund per Schnelltest Freitesten und ist nicht von möglichen Quarantänemaßnahmen über die Feiertage betroffen, was die Familien weniger belastet“, erklärt Jendricke.

Der Hintergedanke dabei sei, dass man die Laborkapazitäten, die für PCR-Testungen dringend gebraucht werden, nicht zusätzlich in Anspruch nehmen muss. Das Problem sei aktuell nicht die Abnahme der Tests, sondern vielmehr die Frage, ob Labore das Aufkommen überhaupt noch abarbeiten können.

Man werde nach dem Fest ein höheres Infektionsaufkommen sehen, das hätten die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr gezeigt, führt der Landrat weiter aus, nur dass man jetzt mit einem deutlich höheren Sockel an Infektionen in die Feiertage gehe und dass die Kliniken schon jetzt über Gebühr belaste.

Mehr Luft für das Südharz-Klinikum
Den zweiten Hebel, den man in Nordhausen über die erweiterten Befugnisse des Katastrophenfalls ansetzen will, ist deswegen die Steuerung der Zugänge am Südharz-Klinikum. Am letzten Neujahrstag sei die Nordhäuser Notaufnahme nach 14 Tagen Volllast „am Ende“ gewesen. Im Klinikum selber musste ein Krisenstab gebildet werden, um den Betrieb weiter zu gewährleisten, berichtet der Nordhäuser Landrat.

Der Grund: die Kliniken des Umlandes leiteten über die Feiertage Krankentransporte und Rettungswagen nach Nordhausen um. Dabei habe es sich nicht nur um lebensbedrohliche Notfälle, sondern vielfach um „Normalpatienten“ gehandelt, erklärte Jendricke. „Wir haben zwei Level 1 Kliniken im Landkreis und bei lebensbedrohenden Lagen ist das überhaupt keine Frage, dass wir die Patienten aufnehmen. Wir haben ein großes Haus mit vielen Fachkliniken, aber das heißt nicht, dass jeder Corona-Patient, der keinen schweren Verlauf hat, zu uns gebracht werden muss. Es kann nicht sein, dass das alles bei uns abgehandelt wird. Es kann nicht sein, dass alle ins Fest gehen und unsere Kliniken und ihre Mitarbeiter baden das dann aus. Die normale Belegung hat in den anderen Krankenhäusern stattzufinden.“

Die Pandemie sei auch am Südharz-Klinikum nicht spurlos vorüber gegangen. Wie auf vielen anderen Intensivstationen habe auch das Nordhäuser Klinikum Personal verloren, unter anderem im kritischen Anästhesie-Bereich. Die personelle Lage habe man über das Jahr wieder etwas stabilisieren können, aber nun befürchtet man zum Jahresende eine Wiederholung des vergangenen Jahres.

Praktisch will Jendricke nun dafür sorgen, dass sich Krankentransporte und Rettungswagen von außerhalb vor der Anfahrt nach Nordhausen bei der hiesigen Leitstelle anmelden müssen, um so den Zulauf steuern zu können. Möglich ist das nur, wenn sich wie im Fall der Schulen auch, per Katastrophenfall über die üblichen Zuständigkeiten hinwegsetzt. „Das Sozialministerium hat sich in dieser und anderen Fragen bisher weggeduckt. Wenn es nicht anders geht, muss es nun gezwungen werden. Wir hoffen dass die Landesregierung in der kommenden Woche noch einlenkt. Bisher befasst man sich aber scheinbar lieber mit Kinkerlitzchen und verbietet auch noch den letzten Glühweinstand in Thüringen, anstatt sich mit der tatsächlichen Problemlage zu befassen. Geschieht das nicht, dann müssen wir selber aktiv werden. Damit sind wir in der Pandemie in Nordhausen bisher gut gefahren und im Erfurter Rathaus sieht man das ähnlich“, erklärt Jendricke.

Mit der Ankündigung einher ergeht die Aufforderung an das Land, die Impfbemühungen nicht länger allein auf die Schultern der niedergelassenen Ärzte und der Kassenärztlichen Vereinigung zu legen. Gerade im niedrigschwelligen Bereich könnten Kreise und kreisfreie Städte flexibler handeln. Der Betrieb der Impfzentren sollte deswegen zum neuen Jahr, wie in anderen Bundesländern bereits üblich, in die Hand der Kommunen übergehen.

„Unser System war am Anfang gut und hat Streitereien vermieden, als der Impfstoff knapp war. Aber jetzt braucht es einen anderen Aufschlag. Wir wollen mit den niedergelassenen Ärzten zusammen arbeiten, die haben bisher einen tollen Job gemacht. Aber gerade im „freien impfen“ wären wir flexibler. Sie müssen halt auch mal in das Einkaufszentrum gehen und da impfen. Die KV kann sowas von Weimar aus nicht mal eben organisieren.“, so der Landrat.

Bausewein und Jendricke hoffen, dass die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Thüringer Kreisen ebenfalls reagieren, sollte es das Land nicht tun. „Unser Entscheidung ist klar, wir gehen jetzt unseren eigenen Weg“.
Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
wehmeyer
08.12.2021, 17.23 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Können wir so leider nicht überprüfen, daher ...
Eckenblitz
08.12.2021, 17.26 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
N. Baxter
08.12.2021, 18.35 Uhr
jetzt drehen sie komplett durch
Schulschließungen? Geht's noch? Da gab es doch ein klares Statement. Die Eltern sind wieder die Gelackmeierten...!!!
nedrip
08.12.2021, 19.16 Uhr
Es wird Zeit
Eure Bemerkungen und Meinungen im Ehren,wenn wir jetzt nicht reagieren dann ist alles verloren.
Das ist meine Meinung.
Meckern hilft uns jetzt auch nicht weiter, also sollten wir alle mal die pobacken zusammen drücken.
Ich stehe voll hinter Herr jendricke, tolle Entscheidung.

So jetzt dürft ihr weiter meckern und aufregen. Viel Spaß und frohes Fest.
Ismael
08.12.2021, 19.52 Uhr
Schön wenn die Einsicht reift
Natürlich hat die Politik Schulschließungen ausgeschlossen...nur haben wir die doch schon lange. Nicht nur in Weimar wo fünf Schulen komplett geschlossen sind.
Ich kann ja Mal aus eigener Erfahrung berichten wie das ist wenn die Kinder nach der Quarantäne eine Woche in die Schule gehen und dann wieder die ganze Klasse nach einem Positivfall in Quarantäne gehen. Und das ganze jetzt schon drei Mal hintereinander. Und nicht nur in einer Klasse der Schule. Wo bitte ist denn da der Vorteil gegenüber einer Schulschließungen?
Da würden sich bestimmt viele Familien freuen wenn ganze Schulklassen in der Woche vor Weihnachten in Quarantäne geschickt werden. Da ist das Fest dann gelaufen.
Man könnte natürlich jeden Tag alle Kinder in der Schule testen und im Gegenzug immer nur die positiv getesteten in Quarantäne schicken...aber dafür hat das arme Thüringen im Gegensatz zum nördlichen Nachbarn ja kein Geld übrig.
Ich finde es gut wenn Politiker auch Mal ihre Entscheidungen revidieren wenn sich die Umstände geändert haben.
rageagainst
08.12.2021, 20.25 Uhr
ganz stark...
...Schulschließung!?!?! Hat man wieder den Schuldigen gefunden?!

Eine Schulschließung bringt überhaupt nichts außer Nachteile für die Kinder! Was passiert denn wenn die Schule zu ist, die Eltern aber noch kein Urlaub oder frei bekommen vom Arbeitgeber? richtig, die Kinder gehen in die Notbetreuung! Da sind sie dann auch wieder alle zusammen, genießen nur keinen Unterricht! Und nach den ganzen Schließzeiten,Quarantänezeiten,Fehlzeiten,etc brauchen die Kinder jeden Tag an dem Sie qualifiziert unterrichtet werden!

Somit verpufft der ach so schöne Aspekt und bringt nur wieder mehr Probleme mit sich!!!

Am Ende macht man es sich wie allzu oft einfach viel zu einfach!

Danke für nichts!!
N. Baxter
08.12.2021, 20.35 Uhr
Geiselhaft der Kinder
für Impfunwillige und Risikogruppen?

Warum testet man die Kinder überhaupt, ist doch hinreichend gesichert, dass Kinder keine schweren Verläufe haben.
geloescht.20240214
08.12.2021, 20.58 Uhr
Was ist...
...das Maß für den Zeitraum vom Freedom Day zum Katastrophenfall? 1Jendricke.
brazil
08.12.2021, 22.02 Uhr
Hut ab
Der Landrat agiert unter den gegebenen Umständen so sehr im Interesse der Menschen des Landkreises, dass es schon extreme Courage erfordert. Wer es nicht gleich auf Anhieb versteht, der sollte den ersten Absatz einfach mehrfach lesen und erkennen, dass die Schulschließung drei Tage früher bei der gegenwärtigen Verfügungslage von allen denkbaren Varianten die wirklich Beste für die Bevölkerung ist. Überlegt mal, was anderenfalls für Szenarien denkbar wären? Da ist aber auch überhaupt nichts Positives denkbar. Von mir auf jeden Fall Hut ab für die Charakterstärke. Einer der ganz wenigen anständigen Politiker, die wir noch haben.
Engenius
08.12.2021, 22.03 Uhr
Glückwunsch, Herr Landrat!
Wenn der Freedom Day nicht geklappt hat, versuch ich es mal mit Schulschließungen! Sie waren mal ein Hoffnungsträger!?
Frechdachs500
08.12.2021, 22.58 Uhr
Das ist das Letzte
Das ist ein ganz klarer Fall für Realitätsverlust Herr Landrat!

Schulschliessung dürfte niemals ein Thema sein, im Gegenteil, lassen Sie das ständige Testen in den Schulen.

Was hier dem Kindern angetan wird hat mit Vernunft rein gar nichts mehr zu tun.

Ich hoffe die Menschen dieses Landes wachen endlich auf und gehen auf die Straße um dieser Ideologischen Politik entgegenzutreten.
WischelFan
08.12.2021, 23.44 Uhr
Endlich einer mit Ar... in der Hose
Glückwunsch! Dazu braucht es schon ne Menge Courage! Daumen hoch Herr Jendricke!
Bodo Schwarzberg
09.12.2021, 00.40 Uhr
Jendricke beherrscht das Virus eben nicht
Diesen Eindruck vermittelte er aber noch vor Monaten recht deutlich, als der Landkreis Nordhausen zu jenen mit der geringsten Inzidenz in Thüringen gehörte. Damals konnte der Landrat vor Kraft und leicht arroganter Überzeugung kaum laufen. Er glaubte offenbar tatsächlich, einem Virus mit der Schläue eines Kommunapolitkers, sprich mit Tests, beizukommen und Lockdowns möglichst zu verhindern, während rund um den Landkreis alles im Coronachaos versank.

Nun gut, da war er im Wahlkampf. Aber gerade Machtgelüste sollten den Blick für die Realität nicht vernebeln, wenn Politiker glaubwürdig bleiben wollen.

Sicher hat er nun verstanden, dass der menschlichen Einfalt von der Natur mal wieder Grenzen gesetzt werden. Jendrickes Plan, das Virus in Schach zu halten, ist kläglich in die Hose gegangen. Hoffentlich lernt er daraus und wird etwas demütiger.
Salatrachen
09.12.2021, 05.16 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB.
Marino50
09.12.2021, 08.22 Uhr
Katastrophenfall
Liebe Leute, Herr Jendricke wird wissen was er macht. Die Schulferien sollten eh 1 Woche vorgezogen werden. Davon ist schon länger die Rede. Von Erfurt aus kommt keine Aussage. Ich ziehe meinen Hut vor dem LR und dem OB von Erfurt. Es ist bei Auslösung eines Katastrophenfall auch eine finanzielle Frage.
Herr Bausewein setzt sich für seine Stadt ein und unser OB macht nichts. Ich habe da volles Vertrauen in Herrn Jendricke.
Man muss sich nur mal richtig Mühe geben und den Artikel versuchen, auch zu verstehen.
AS72
09.12.2021, 08.23 Uhr
Ich hoffe, die Rechnung von Herrn Jendricke geht auf,
denn z.B. morgen planen diverse Grundschulklassen einen gemeinsamen Theaterbesuch. So gern ich das den Kleinen gönne, nach der letzten ähnlichen Aktion im Kino gab es mehrere Quarantänefälle nach Positivtests. Wenn ich das, bei der aktuellen Inzidenzlage, bedenke sind die Kinder am 10.12. im Theater, zeigen schlechtesten Falls am 17.12. Symptome, bekommen in der Weihnachtwoche ihren Positivbescheid vom PCR-Test und sitzen dann abgesondert vom Großteil der Familie über die Feiertage zu Hause. Evtl. sollte der Landrat das mit den Schulen thematisieren und die Theaterbesuche in ein Zeitfenster mit weniger Erkrankten verschieben lassen. Dann könnte die Rechnung von Herrn Jendricke evtl. aufgehen...
Herr Schröder
09.12.2021, 08.46 Uhr
Jendricke reagiert richtig!
Was soll er denn auch anderes machen. Bevor sich immer mehr Kinder anstecken und das Virus dann im häuslichen Umfeld weiter verbreiten besser die Notbremse ziehen. Es ist richtig, die Kinder haben oft keine schweren Verläufe, aber sie verbreiten das Virus ja weiter, einfach mal zu Ende denken.
Während andere lauthals die sofortige Abschaffung aller Corona Maßnahmen fordern reagiert Jendricke genau richtig. Jegliches abwarten würde am Ende noch schärfere Maßnahmen nach sich ziehen.
Unser künftiger Oberbürgermeister macht das schon richtig! ;)
RWE
09.12.2021, 09.19 Uhr
Ich glaube derLandrat
will die Schulen um 3 (!!) Tage früher schließen, damit die Termine für das Freitesten nicht in die Feiertage fallen, wo es weniger eben Termine gibt. Einfach mal den Text lesen. Ansonsten gilt "Die Schulen müssen geöffnet bleiben"!!!!
Außerdem möchte er erreichen, dass auch andere Krankenhäuser über die Feiertage Patienten aufnehmen müssen. Er möchte keinen Lockdown, sondern mehr Kontrolle!
bella 66
09.12.2021, 09.50 Uhr
Richtig
Ich finde es richtig so mit der Schulschließung, es hätte sogar eine Woche früher kommen müssen. Unser Kind war in letzter Zeit mehr in Quarantäne, als in der Schule und da hatte man keine Zeit sich drauf einzustellen. Übrigens müsste man das auch in den Kitas machen, da häuft sich auch ständig die Quarantänezeit.
schatzmeister
09.12.2021, 13.06 Uhr
Nicht die einfachste Lösung suchen
Ich denke satatt die Schulen wieder zu schließen - um das Krankenhaus zu entlasten !- sollte man sich vielleicht einmal überlegen, ob man denen, die sich nicht haben impfen lassen, es aber gekonnt hätten - jetzt nicht auch die persönliche Freiheit zugestehen sollte, keine Intensivbetreuung im Krankenhaus zu erhalten.
Wenn Impfen tötet, dann sollte Nichtimpfen doch wenigstens Chancengleichheit bieten!
Die Katastrophe besteht doch darin, daß es Leute gibt die gegen das Impfen öffendlich argumentieren - egal wie skuril die Argumente sind - als absolute Wahrheit; Maqskenfrei gegen die Willkür der Coronabeschränkungen demonstrieren, aber wenn das Virus sie endlich befallen hat - genau dieselben Leute dann die optimalste medizinische Betreuung für sich beanspruchen.
BerndLuky
09.12.2021, 15.11 Uhr
So...
viel Dünnes habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
Der Beitrag vom "schatzmeister" strotzt nur so von Spaltung und Jendricke spielt sein Spiel der Spaltung voll aus!
Hier wird gelabert und gelabert!
Lockdown hier, Ungeimpfte da, Geimpfte da!
Geimpfte müssen sich zwei mal die Woche testen lassen, Ungeimpfte 5mal die Woche!
Ich höre mir jeden Tag solch einen Schwachsinn auf Arbeit an, dass ich langsam glaube, es gibt nicht soviel Essen wie ich über euren Scheiß Kotzen könnte!
Die Spaltung der Gesellschaft rückt immer weiter in den Mittelpunkt,
DANK Grüne Linke SPD CDU FDP CSU!
Sind es nicht die Linken und die SPDler die gerade den zwei Klassenkampf befeuern, obwohl Sie ihn einst bekämpfen wollten?
Ich sehe gerade mehr Rechte und Normalos auf den Straßen, die sich eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft einsetzen!
Was ist aus dieser Welt geworden?
Spanien Bulgarien usw. zeigen wie es geht!
Dort gehen Geimpfte und Ungeimpfte zusammen gegen Spaltung und Impfzwang auf die Straße!
Und ihr in euren Impfwahn habt Angst vor Corona!
Schaltet mal eure Klotze sowie Radio und Faceb**k aus und ihr habt eure Impfung!
Rodebleicher
10.12.2021, 05.18 Uhr
Impfen leichter machen!
Versucht mal im Raum NDH / Bleicherode einen Impftermin für einen 17-jährigen zu bekommen, der täglich 6-16 Uhr zur Ausbildung muss. Seit Wochen zwecklos! Entweder ist der falsche Impfstoff da, oder man soll auf gut Glück am Wochenende iwo anstehen um evtl. dran zu kommen... Schlimm schlimm.
Halssteckenbleib
13.12.2021, 21.40 Uhr
Katastrophenfall und Erfurt
Egal was gemacht wird Schulen offen Schulen zu.Wenn das eine nicht dann das andere.Man wird immer wieder ein anderen Grund finden uns in die Kniekehlen zu treten.Irgendwie scheint es Menschen zu geben die sich in dieser nahrhaften Virusblase wohl fühlen ..Die alten Freiheiten kann sich wohl Otto Normalbürger abschminken.Das werden wir nicht wieder los ....da können wir Hygiene machen soviel wir wollen. Es wird immer wieder neue Gründe geben....
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