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Do, 08:27 Uhr
13.01.2022
ifo Institut:

Geschäftsklima für Kleinstunternehmen tiefer im Minus

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige hat sich im Dezember verschlechtert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo Geschäftsklimaindex“). Er sank im Dezember auf minus 7,7 Punkte (nicht saisonbereinigt), nach minus 6,4 im November...

Statistik (Foto: ifo) Statistik (Foto: ifo)

Dies liegt deutlich unter der Gesamtwirtschaft mit plus 7,0 Punkte. „Die Kleinstunternehmen leiden besonders stark unter dem aktuellen Pandemieverlauf“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.

Insbesondere die Einschätzungen zur aktuellen Lage sind merklich schlechter ausgefallen. Der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate hat hingegen etwas abgenommen.

Rund 25 Prozent der Kleinstunternehmen und Soloselbständigen sehen sich gegenwärtig in ihrer Existenz bedroht. Dies ist deutlich mehr als für die gesamte Wirtschaft, wo der Wert bei 14 Prozent liegt. „Für viele kleine Unternehmen wird das wirtschaftliche Überleben immer schwieriger, je länger die Pandemie dauert“, ergänzt Wohlrabe.

Seit August 2021 berechnet das ifo Institut den Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen (weniger als 9 Mitarbeiter). Wie im Gesamtindex sind alle Sektoren abgebildet. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Dienstleistungssektor. Die Gewinnung der neuen Teilnehmer erfolgt in Kooperation mit Jimdo, einem Anbieter von Online-Tools speziell für Soloselbstständige und kleine Unternehmen.
Autor: red

Kommentare
roni
13.01.2022, 10.49 Uhr
wen wundert das
ich wage zu bezweifeln, dass sich das so schnell wieder ändert, wenn überhaupt !
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