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Sa, 10:02 Uhr
09.07.2022
Elektromobilität legt weiter zu

Wo Thüringen elektrisch fährt

Die Elektromobilität fasst weiter Fuß im Freisstaat. Die Landesenergieagentur ThEGA hat jetzt erhoben, wo die Thüringer am ehesten elektrisch unterwegs sind. Die Landeshauptstadt führt die Liste mit über 2.000 Fahrzeugen an, im Norden finden sich die meisten E-Fahrzeuge im Eichsfeld...

Elektroautos in Thüringen (Foto: ThEGA) Elektroautos in Thüringen (Foto: ThEGA)


Die Infografik der Landesenergieagentur ThEGA zeigt: Die meisten E-Autos in Thüringen waren zum 1. Januar 2022 in Erfurt (2.172), im Wartburgkreis (1.245) und in Weimar (1.134) zugelassen. Die wenigsten sind in Suhl (305), im Landkreis Hildburghausen (395) und im Landkreis Sonneberg (404) unterwegs.

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Das geht aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) und Berechnungen der ThEGA hervor. Die meisten öffentlichen Ladepunkte stehen Thüringer E-Auto-Nutzern in Erfurt (97), im Wartburgkreis (79) und im Landkreis Gotha (73) zur Verfügung. Die wenigsten gibt es aktuell in Suhl (19) sowie in den Landkreisen Sömmerda (21) und Sonneberg (23).

Förderung und hohe Spritpreise als Gründe für E-Auto-Boom
Insgesamt befindet sich die Elektromobilität weiter auf der Überholspur: Auf Thüringer Straßen hat sich die Zahl der Elektroautos im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Zum 1. Januar waren im Freistaat 17.173 E-Autos zugelassen – 8.898 reine Elektrofahrzeuge (+3.340) und 8.275 Plug-in-Hybrid-Autos (+4.212). Diese kombinieren eine extern aufladbare Batterie und einen Verbrennungsmotor. Damit fahren insgesamt 7.552 Elektroautos mehr im Freistaat als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. „Der anhaltende Boom liegt vor allem an der Umweltbonus-Förderung des Bundes und am Thüringer Förderprogramm E-Mobil Invest“, sagt Rico Hofmann, Projektleiter für Mobilitätskonzepte bei der ThEGA. „Die kräftig gestiegenen Spritpreise, das stetig wachsende Modellangebot der Hersteller und das immer dichtere Ladenetz sind weitere Faktoren, die immer mehr Thüringer dazu bringen, auf ein E-Auto umzusteigen", so Hofmann.

In Thüringen teilen sich 16 E-Autos einen öffentlichen Ladepunkt
Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte ist in Thüringen innerhalb eines Jahres von 873 auf 1.108 gestiegen. 2020 waren es noch 677 Ladepunkte in Thüringen. Damit teilen sich aktuell 16 E-Autos eine Lademöglichkeit. Dabei reicht das Spektrum in Thüringen von 9 E-Autos pro Lademöglichkeit im Kyffhäuserkreis bis zu 35 in Weimar. Die ThEGA hat die Ausbaustrategie des Thüringer Umweltministeriums mit den kommunalen Energieversorgern maßgeblich unterstützt. Zudem berät die Landesenergieagentur Kommunen und Unternehmen in Mobilitätsfragen und bildet kommunale Mitarbeiter zu E-Lotsen aus. Weitere Informationen: www.elektromobilitaet-thueringen.de.

805 Elektroautos auf 100.000 Thüringer
Bundesweit sind rund 1.200.000 E-Autos unterwegs. Mehr als die Hälfte davon (681.410) wurden allein im vergangenen Jahr zugelassen. Damit hatte jeder vierte (26 Prozent) neu zugelassene Wagen 2021 einen Batterieantrieb. In Thüringen beträgt der Anteil der elektrischen Autos an den Neuzulassungen 20 Prozent. Gemessen am gesamten Fahrzeugbestand ist der Anteil der Elektroautos allerdings noch vergleichsweise gering: Bundesweit sind es 2,44 Prozent, in Thüringen sind es 1,44 Prozent. Auf 100.000 ThüringerInnen kommen aktuell 805 Elektroautos. Im vergangenen Jahr waren es noch 451, im Jahr davor 153.
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
09.07.2022, 14.22 Uhr
Den Fortschritt in seinem Lauf...
... halten weder Ochs noch Esel auf. :-)
Kritiker2010
09.07.2022, 15.30 Uhr
Der lange Marsch zur Elektromobilität
So manch Idealist mag sich freuen, angesichts dieser Zahlen. Für Realisten ist es jedoch der ernüchternde Beleg, dass der Weg zu 100 Prozent elektrischer Mobilität noch sehr weit und unsicher ist.

Die Verhältnisse lassen sich mit ein paar nüchternen Zahlen darstellen:
Von den 17.173 in Thüringen zugelassenen E-Autos sind letztlich nur 8.898 echte Stromer. Die PlugIn-Hybride können wir getrost vergessen, denn viele Halter nutzen die Steckdose nur selten oder gar nicht und sind im Zweifelsfall auch nicht darauf angewiesen.

Setzen wir nun die 8.898 vom Ladekabel abhängigen Fahrzeuge ins Verhältnis zu den aktuell knapp 1.200.000 in Thüringen zugelassenen Fahrzeugen, stellen wir fest:
Es müssten 133mal so viele E-Fahrzeuge gebaut und gekauft werden (Ersatzbedarf noch nicht mitgerechnet). Auch die Infrastruktur muss für 133mal so viel Ladestrom ausgebaut werden - und nein, Ladesäulen erzeugen keinen Strom, das machen Kraftwerke.
Dabei vergessen wir auch noch, dass der Anteil der E-LKW aktuell bei etwa 0Prozent liegt und ein LKW sehr viel mehr Strom benötigt als ein PKW. Dazu kommen unzählige Transit-LKW, die gewiss auch hier mal an die Dose müssten.

Wir haben also bislang das erste 133stel geschafft. Bravo!
Nun müssen wir – möglichst im gleichen Zeitraum – nur noch 133mal wachsen – also 13300 Prozent, um zumindest den aktuellen Eigenbedarf ansatzweise zu decken.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass der Elektromotor der beste Antrieb für alle Straßen- und Schienen-Fahrzeuge ist. Nur zur Frage, wie der Strom zum Motor kommt, sehe ich in der Breite noch keine überzeugende Antwort.

Mit den rot-grünen Schlafwandlern jedenfalls wird die "Mobilitäts-Wende" ein Luftschloss bleiben, es sei denn man versteht unter "Wende", dass es zurück geht und man sich vom eigentlichen Ziel wieder entfernt.
Die absehbare und von der Politik verschuldete Energie-Knappheit dürfte dem Thema Elektromobilität wohl vorerst kräftig schaden. Ein paar mehr Windräder im Naturschutzgebiet können die Defizite an allen Stellen des (auch technischen) Systems bei weitem nicht beheben.
grobschmied56
09.07.2022, 21.05 Uhr
Subvention von ARM nach GRÜN...
... so nenne ich das, wenn man Geringverdienern, Landbewohnern und Rentnern an der Tankstelle das Fell über die Ohren zieht, um wohlhabende grüne Neureiche für ihre 'Klimarettung' mit bis zu 9000 € pro Elektro-Schrotthaufen zu BELOHNEN.
Danke für nichts.
Danke dafür, daß arme Leute ausgeplündert werden um Neureichen ein sauberes 'Klima-Gewissen' zu finanzieren.
Das Ganze erweist sich obendrein als Selbstbetrug und Etikettenschwindel. Die E-Mobilchen werden zukünftig mit MEHR Strom aus alten, eigentlich schon abgeschriebenen KOHLE-KRAFTWERKEN geladen.
Einfach mal nachlesen, was unser 'Klima-Minister' Herr Habeck so von sich gibt:
Zitat:
'Habeck: Kohleausstieg weiter für 2030 geplant
Habeck hatte am Sonntag deshalb angekündigt, dass weniger Gas zur Stromproduktion genutzt werden solle und stattdessen – befristet bis Ende März 2024 – Kohlekraftwerke als Gasersatz-Reserve stärker zum Einsatz kommen müssten. "Das ist bitter, aber es ist in dieser Lage schier notwendig, um den Gasverbrauch zu senken", erklärte der Minister. Im ZDF sagte er, es gebe "eine angespannte, ernste Lage".
Quelle: T-Online
Das werden die grünen Aktivisten, die sich täglich auf Autobahnen ankleben, um die Menschheit vor dem Tod durch fossile Energie zu retten womöglich gar nicht so gerne hören.
Vielleicht bleibt ja auch Minister Habeck demnächst mal in einem von Klima-Aktivisten provozierten Stau stecken, dann hat er die Möglichkeit mit seiner Basis über Traum und Alltag zu diskutieren.
Willkommen in der Realität.
Herr Taft
09.07.2022, 23.53 Uhr
Wilhelm der II..
"Das Automobil hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd."
tannhäuser
10.07.2022, 14.35 Uhr
Und Martin Luther sagte:
"Die Lüge ist wie ein Schneeball. Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er!"

Ausgerechnet den intellektuell eher etwas limitiert gestrickten Kriegskaiser, der millionenfaches Kriegdleid fabrizierte, zu zitieren, finde ich, was energiepolitische Entscheidungen für die Zukunft betrifft, doch eher so passend wie einen eremitierten halbtoten deutschen Papst über die Kinderheim-Prügelvorwürfe gegen seinen schon verstorbenen Bruder zu befragen.

Ob Wilhelm II. Intellektuell vorbereiteter gewesen wäre als ein Kinderbuchautor oder Sylt-Märchenhochzeitszelebrierer , Energiekrisen wie heute besser zu lösen als Habeck oder Lindner, weiss ich nicht.

Wahrscheinlich hätte er Sarrazin zitiert und wärmere Bekleidung im Wohnzimmer empfohlen oder gar offenes Feuer auf dem Balkon oder vor der Haustür.
grobschmied56
10.07.2022, 19.11 Uhr
Dem Lehrer Schnauz ins Poesiealbum...
... schön zitiert, sowohl der zweite Wilhelm als auch der Erich, der am längsten mehrte...
Bringt nur nichts.
Alles was notwendig gewesen wäre, um die augenblickliche Misere zu verhindern, haben Grüne und die ihnen angeschlossene Merkelatur über gut zehn Jahre hinweg zu verhindern gewußt.
Wir hatten mal zuverlässig und kontinuierlich funktionierende Kernkraftwerke in Deutschland. Die speisten zu Spitzenzeiten 23 Prozent des benötigten Stromes in das deutsche Energienetz ein. Also fast ein Viertel.
Mit so einer Stromversorgung hätte das Fahren mit Elektro-Autos sogar einen gewissen Sinn ergeben, weil eben zum Laden der E-Mobile Strom aus CO2 - armer
Produktion genutzt worden wäre.
Damals kostete eine Kilowattstunde übrigens gerade mal 12 bis 14 Cent.
Aber es gab halt eine Menge grüne 'Aktivisten' in Deutschland, die diese Technik fürchteten (weil sie sie nicht verstanden). Deshalb mußte die Kerntechnik eben schlechtgeredet und verteufelt werden. In Frau Merkel fanden die grünen Khmer dann die perfekte Vollstreckerin ihrer feuchten Träumchen, die allesamt darauf hinauslaufen, Deutschland ins Biedermeier zurückzubomben.
- Energie-Infrastruktur vernichten
- Schlüsselindustrie vernichten
- Verkehr zum Stillstand bringen

Das sind die Taktiken der grünen Wohlstandsvernichter und Armuts-Verbreiter.
Inzwischen haben sie es schon fast geschafft. Und das verblödete Volk klatscht Beifall, weil der dreitagebärtige wuschelköpfige Verkünder immer neuer Hiobs-Botschaften doch sooo süüüß und sooo sympatisch ist.
Deutschland 2022.
Rette sich, wer kann.
Herr Taft
10.07.2022, 20.25 Uhr
Wenn Sie jetzt noch einen
plausiblen Grund dafür nennen, warum die Grünen Khmer sowas anstreben sollten, lasse ich mich auf eine Diskussion ein, verehrter GegenAllesSchmied...

Kein Chat, ich folge nur einer impliziten Aufforderung. Allerdings diskutiere ich keine haltlosen Behauptungen.
grobschmied56
10.07.2022, 21.34 Uhr
Man muß den grünen Weltrettern...
... einfach nur mal kurz zuhören. Dann hört man die Paranoia, die selbsterzeugte Panik und Weltuntergangs-Stimmung schon heraus.
Mir bedeutet das nicht viel. Die Stimmungsmache kenne ich seit über 40 Jahren.
Geschenkt. Schon um das Jahr 1980 herum kam der SPIEGEL mit einem Titelbild auf, da war der DOM ZU KÖLN bis zur Hälfte geflutet und unter Wasser zu sehen.
Ein schönes Beispiel dafür, wie grün verblödete Redakteure die Welt sehen und damit die restliche Menschheit in PANIK versetzen.
Ein ehemaliger Kollege fährt regelmäßig nach Aachen zu einer Freundin, kommt dabei am Kölner Bahnhof und dem Kölner Dom, gleich daneben vorbei.
Noch nie hat er den Dom dort so unter Wasser stehend beobachten können, wie es die Panik - Verbreiter des Spiegel auf ihrem Titelblatt verbreitet haben.
Es ist eine kleine Minderheit grüner Endzeit-Jünger, die unseren Staat in den Untergang redet. Sie haben Schlüsselpositionen erobert, in den 'Öffentlich-Rechtlichen' Rundfunkanstalten. Von dort aus machen sie gezielt unsere Wirtschaft kaputt, sabotieren die Infrastruktur, hindern Arbeiter am pünktlichen Erreichen ihres Arbeitsplatzes.
Alles natürlich zu einem hehren und hochmoralischem Ziel! Klima, Menschheit, Welt retten!
Was für ein Quatsch.
Herr Taft
11.07.2022, 00.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Kobold2
11.07.2022, 06.32 Uhr
Quatsch
war es schon immer, die Überbringer schlechter Nachrichten zu verurteilen.
Deutschland hat hat seine Ressourcen für dieses Jahr schon Anfang Mai aufgebraucht und liegt damit sogar über dem globalen Durchschnitt.
Wer macht jetzt was kaputt....?
Bodo Bagger
11.07.2022, 07.55 Uhr
Deutschland hat seine Ressourcen bereits aufgebraucht....
ja welche denn? Schon in der POS haben wir gelernt, dass Deutschland ein rohstoffarmes Land ist und so gut wie keine eigenen Ressourcen hat.
Schließlich kann man nur das aufbrauchen, was man auch besitzt....
HisMastersVoise
11.07.2022, 08.41 Uhr
Mal die Welt retten !
Es ist schon beängstigend, wenn hier Kommentare voller Ignoranz und Gleichgültigkeit auch noch gehochdaumt werden. Aber man kann es natürlich wie die drei Affen machen. Nur nicht hören, sehen und ....schade..geredet wird zu viel.... . Ein paar Realitäten zum Heute. Ein Großteil des Harzes ist wegen Wasserknappheit und der daraus resulierenden Borkenkäferplage entwaldet. Das nun regelmäßig der Winter bei uns ausfällt, müsste selbst dem gefühlsärmsten Menschen aufgefallen sein. Wir haben Wasserknappheit in vielen Teilen unseres Landes. Ein Blick auf die Zorge sollte erleuchten. Unser Grundwasserspiegel ist um ca. 50 cm abgefallen. Der Beispiele sind viele. Aber hier geht es um das Gesamtpaket des Klimaschutzes. Solange wir jede Schraube und und und mit dem LKW anfahren lassen, und jedes Paket von Amazon kommt und Plastik als Verpackung verwendet wird, nur um später in Müllverbrennung oder Zementwerken verbrannt zu werden, und Tonnen von Lebensmitteln immer noch vernichtet werden, scheint es uns noch nicht schlecht genug zu gehen. Das E-Auto wird das Klima nicht retten. Es sind die Menschen und ihre gesamte Lebensweise, welche sich ändern muß. Da muß man überlegen und verzichten und ......ne das geht nicht, denn wir wollen weiter die Spassgesellschaft. Dummer Weise steigt der Meeresspiegel überall und dann kommen die Küstenbewohner auch hier her. Oder ist hier noch niemandem aufgefallen, wie viele Grundstücke bei uns hier inzwischen in holländischen Besitz sind ??
Paulinchen
11.07.2022, 10.11 Uhr
Wo ist denn...
... das Grundwasser hin? Die Flüsse werden für die Schifffahrt begradigt und vertieft, es muss ja groß und schneller werden. Die Straßen werden betoniert oder bitumiert und wenn es möglich ist, auch noch den Hinterhof des eigenen Hauses samt Teehaus. Die Vorgärten dürfen keinen grünen Halm mehr aufweisen, weil dessen Beseitigen, kostet wertvolle Freizeit. Wo aber sind denn eigentlich die Behörden, welche für einen ausreichenden Umweltschutz sorgen müssen und ihn nach Festlegung auch kontrollieren müssten? Das Regegenwasser wird über Rohrleitungen fix abgeleitet, ohne dass es der Natur im eigenen Garten einen Dienst erwiesen hat. Ökopflaster ist teurer als Beton und ist mühsamer in der Verarbeitung.
Aber - da sind wir schon wieder bei den Behörden, welche die Umwelt schützen sollten. Aber der Schutz und die dafür nötige Kontrolle, kann man nicht vom Schreibtisch lösen.
Kobold2
11.07.2022, 11.22 Uhr
Beim Wasser
Sollte man nicht fragen wo es hinläuft, sondern warum keines kommt.
Wir hatten jetzt n.m.E. 9 zu trockene Frühjahre in Folge und die Dürresommer werden auch immer häufiger. Dazu fehlender Schnee im Winter, usw.....
Pe_rle
11.07.2022, 11.53 Uhr
Kobold2
"Beim Wasser
Sollte man nicht fragen wo es hinläuft, sondern warum keines kommt."
Wenn die Nord und Ostsee Nordhausen erreicht haben werden wir es wissen.
Ironie aus
Paulinchen
11.07.2022, 12.44 Uhr
Ein Teil....
... vom kostbaren Nass taucht garantiert im Winter über die Schneekanonen wieder auf. Da wird es auch wieder ganz dringend gemacht, dass die Urlauber auf NICHTS verzichten müssen. Also auch den Strom für die Schneekanonen und Liftanlagen. Denn der freie Bürger hat ein Recht darauf (?)
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