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Do, 16:05 Uhr
11.08.2022
Das Deutschlandwetter

Nächste Woche schwüle Gewitterluft

Das heiße und sehr sonnige Wetter bleibt noch bei uns. In der nächsten Woche ändert sich dies jedoch. Es kommen Schauer und Gewitter auf und die Luft fühlt sich längst nicht mehr so angenehm an wie derzeit...


Heiße Luft mit Höchstwerten von 30 Grad und mehr erreicht in den kommenden Tagen auch den Norden und Osten Deutschlands. Nachts kühlt es immer weniger ab. Zum Teil gibt es Tropennächte mit Tiefstwerten von 20 Grad und darüber. Tagsüber scheint die Sonne vielerorts von einem strahlend blauen Himmel.

Lediglich im Südosten machen sich einige Wolken eines kleinen Tiefs in höheren Luftschichten bemerkbar. Mehr als ein paar örtliche Schauer oder auch mal ein einzelnes Gewitter bringen sie nicht mit. Sonst dominiert am Wochenende sehr sonniges Badewetter bei hochsommerlichen Temperaturen bis knapp 35 Grad.

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Zur neuen Woche stellt sich dann das Wetter um. Ein Tief mit Zentrum über Westeuropa lenkt zunehmend feuchte und schwüle Luft zu uns nach Mitteleuropa. Dies hat zur Folge, dass schon in der Nacht zum Montag von Frankreich her die ersten Schauer und Gewittergüsse Deutschland erreichen können.

Im weiteren Verlauf der Woche sieht es in weiten Landesteilen zunehmend gewittrig aus. Die Temperaturen liegen wahrscheinlich unter 30 Grad und sind niedriger als derzeit. Trotzdem fühlt es sich aufgrund der Schwüle deutlich unangenehmer an.

Ob uns die Gewitterschauer auch am dann folgenden Wochenende erhalten bleiben oder es erneut trockener weitergeht, ist noch offen. Genauso gut ist nach dem bisher sehr warmen Verlauf des Sommers eine Abkühlung möglich, aber längst nicht sicher.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Regional viele Beifuß- und Ambrosiapollen
Der Beifußpollenflug erreicht im Norden und Nordosten seinen Höhepunkt. Im Rest des Landes fällt er meist mäßig aus.

Probleme machen auch die Ambrosiapollen. Regional werden bereits hohe Konzentrationen in der Luft registriert. Der Blütenstaub zählt zu den stärksten Allergieauslösern weltweit.

Der Pollenflug der Gräser ist wegen der anhaltenden Trockenheit dagegen schwach.
Autor: red

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