Di, 15:46 Uhr
06.12.2022
Ebeleben
Fertigstellung der Urbachbrücke verzögert sich
Fertigstellung der Brücke über den Urbach im Zuge der Rathausstraße in Ebeleben verzögert sich voraussichtlich bis in den März 2023. Als Ergebnis der letzten Bauberatung vom 05. steht nun fest, dass die Gesamtmaßnahme in diesem Jahr nicht fertiggestellt wird. Das reine Brückenbauwerk selbst ist nahezu fertig...
Es fehlen lediglich noch die Asphaltfahrbahn und das Geländer. Die erforderlichen Straßenbauarbeiten, um die Brücke wieder anzubinden, können aufgrund der Wettervorhersagen nicht abgeschlossen werden. Bei Temperaturen ab der kommenden Woche von unter null Grad ist der Einbau der Frostschutzschicht, bzw. des Straßenunterbaus und das Setzen der Borde nicht mehr möglich.
Diese Bauausführungen sind jedoch die Voraussetzungen für die Asphaltfahrbahn. Auch der Einbau der Asphaltfahrbahn ist nur bei Temperaturen bis 5 Grad, unter gewissen Voraussetzungen auch bis 3 Grad möglich. Es ist üblich, dass die Asphaltwerke bei diesen Temperaturen ihre Werke herunterfahren und den Betrieb erst wieder aufnehmen, wenn es die Außentemperaturen zulassen. Dies ist in den letzten Jahren jeweils Anfang März der Fall gewesen. Es gibt also keinen Asphalt im
Winter, weil dieser nicht verarbeitet werden kann. Insofern die Witterungsbedingungen es zulassen, sollen alle erforderlichen Bauarbeiten, mit Ausnahme des Asphalteinbaus, bis zum März abgeschlossen sein. Als realistischer Fertigstellungszeitpunkt wird aktuell der 31. März 2023 angesehen.
Noch im September diesen Jahres wurde ein Fertigstellungstermin mit verhaltenem Optimismus bis zum Jahresende anvisiert. Lieferengpässe und -verzögerung bei Baumaterialen, wie zu Beispiel Spezialgrundierungen, Abdichtungsmaterial, Spezialschienen für den Brückenbau und Bewährungsstahl, führten unter anderem immer wieder zu leichten Verschiebungen der Bauzeit, sodass genau diese Zeit jetzt am Ende gefehlt hat, um die Baumaßnahme zu beenden.
Autor: emwEs fehlen lediglich noch die Asphaltfahrbahn und das Geländer. Die erforderlichen Straßenbauarbeiten, um die Brücke wieder anzubinden, können aufgrund der Wettervorhersagen nicht abgeschlossen werden. Bei Temperaturen ab der kommenden Woche von unter null Grad ist der Einbau der Frostschutzschicht, bzw. des Straßenunterbaus und das Setzen der Borde nicht mehr möglich.
Diese Bauausführungen sind jedoch die Voraussetzungen für die Asphaltfahrbahn. Auch der Einbau der Asphaltfahrbahn ist nur bei Temperaturen bis 5 Grad, unter gewissen Voraussetzungen auch bis 3 Grad möglich. Es ist üblich, dass die Asphaltwerke bei diesen Temperaturen ihre Werke herunterfahren und den Betrieb erst wieder aufnehmen, wenn es die Außentemperaturen zulassen. Dies ist in den letzten Jahren jeweils Anfang März der Fall gewesen. Es gibt also keinen Asphalt im
Winter, weil dieser nicht verarbeitet werden kann. Insofern die Witterungsbedingungen es zulassen, sollen alle erforderlichen Bauarbeiten, mit Ausnahme des Asphalteinbaus, bis zum März abgeschlossen sein. Als realistischer Fertigstellungszeitpunkt wird aktuell der 31. März 2023 angesehen.
Noch im September diesen Jahres wurde ein Fertigstellungstermin mit verhaltenem Optimismus bis zum Jahresende anvisiert. Lieferengpässe und -verzögerung bei Baumaterialen, wie zu Beispiel Spezialgrundierungen, Abdichtungsmaterial, Spezialschienen für den Brückenbau und Bewährungsstahl, führten unter anderem immer wieder zu leichten Verschiebungen der Bauzeit, sodass genau diese Zeit jetzt am Ende gefehlt hat, um die Baumaßnahme zu beenden.
Kommentare
Dietmar 2
07.12.2022, 07.39 Uhr
Eine unendliche Geschichte?
Das ist es wohl. Gründe finden sich immer. Wo ist die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen? Vor allem ist das für die Ebelebener sehr ärgerlich.
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