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Do, 17:43 Uhr
26.01.2023
2. LOH-KONZERT

Loh-Orchester spielt Brahms und Weber

Facetten romantischer Musik verbinden die Werke im 2. Loh-Konzert des Loh-Orchesters Sondershausen. Das Konzert wird mit der Suite zu Shakespeares »Viel Lärmen um Nichts« von Erich Wolfgang Korngold eröffnet...

Diese Suite fängt sowohl das Romantische als auch das Burleske der Dramenhandlung ein.

Lyuta-Kobayashi (Foto: Tilman Graner) Lyuta-Kobayashi (Foto: Tilman Graner)

Mit Carl Maria von Webers 1. Klarinettenkonzert f-Moll op. 73 stellt sich Lyuta Kobayashi als Solist dem Konzertpublikum vor. Er ist Preisträger etlicher wichtiger Wettbewerbe, auch des Carl-Schroeder-Wettbewerbs Sondershausen. So konnte er bereits 2017 mit dem Loh-Orchester Sondershausen, in dem sein Vater Masanori Kobayashi Soloklarinettist ist, konzertieren. Mit den anspruchsvollen, virtuosen Ecksätzen und den weichen Kantilenen der Soloklarinette im Mittelsatz wird Webers Lieblingsinstrument auch die Zuhörerschaft in den Bann ziehen.

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Auf dem Weg zur großem Sinfonie entstand Johannes Brahms‘ Serenade A-Dur für kleines Orchester op. 16, die aber durchaus sinfonische Dimensionen hat.

Brahms’ zart anmutende, mit tiefen Streichern und Bläsern besetzte 2. Serenade verströmt eine romantisch-nächtliche Atmosphäre. Sogar Brahms, sonst höchst bescheiden, war dem ganz besonderen Reiz seines eigenen Stückes erlegen und des Lobes voll, diesmal ausnahmsweise Eigenlob.

Erich Wolfgang Korngold, Suite aus »Viel Lärmen um Nichts«
Carl Maria von Weber, 1. Klarinettenkonzert f-Moll op. 73,
Johannes Brahms, Serenade A-Dur für kleines Orchester op. 16

Musikalische Leitung: Michael Helmrath
Klarinette: Lyuta Kobayashi
Loh-Orchester Sondershausen

8. Februar, 19.30 Uhr, Achteckhaus, Schloss Sondershausen
Autor: red

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