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Di, 17:25 Uhr
21.03.2023
CDU-Justizexperte zum Prüfbericht des Rechnungshofes

„Ramelow muss sich den schweren Vorwürfen stellen“

Zur Entscheidung der Regierung Ramelow, dem Landtag Einsicht in den vollständigen Prüfbericht des Landesrechnungshofs zu gewähren, erklärt der justizpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Schard...

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„Dass die Landesregierung erst auf Druck der Opposition hin den gesamten Prüfbericht des Rechnungshofes veröffentlichen will, unterstreicht erneut den unzureichenden Aufklärungswillen und das mangelnde Schuldbewusstsein der Ramelow-Regierung. Eine Veröffentlichung des Prüfberichtes ist nicht mehr als ein erster Schritt. Wir erwarten, dass sich der Ministerpräsident in der Sondersitzung des Landtages persönlich zu den gravierenden Verstößen erklärt und sich nicht weiter hinter seinem Staatskanzleichef versteckt. Es wird Zeit, dass sich Herr Ramelow diesen schweren Vorwürfen stellt.“
Autor: red

Kommentare
DonaldT
21.03.2023, 18.00 Uhr
Ramelow muss sich den schweren Vorwürfen stellen
Den teufel wir er tun.

Schließt euch zusammen und wählt RRG endlich ab!
Undine
21.03.2023, 19.27 Uhr
Die Selbstbedienungsmentaltität von Linken und Grünen
nimmt wirklich bedenkliche Ausmaße an. Die AfD hat jetzt Anzeige erstattet. Gut so!
Paul
21.03.2023, 20.57 Uhr
Donald
dem kann ich mich nur anschließen, RRG hat nichts in der deutschen Politik verloren und erst Recht nicht in der Regierung. die müssen auf Allen Ebenen verboten werden, FÜR IMMER !!!
H.Freidenker
21.03.2023, 21.22 Uhr
Da hilft nur die klare Ansage,
den Sumpf der Altparteien trocken legen!
Damit meine ich alle Parteien, die sich gern selbstverherrlichend als demokratische Parteien bezeichnen. Das gilt auch für die CDU, denn deren Sumpf war nach dem Machtverlust nur unwesentlich kleiner.
diskobolos
22.03.2023, 10.04 Uhr
@ Paul und Freidenker
Da haben Sie uns ja ein deutliches Zeichen für Ihr Demokratieverständnis gegeben: Am besten alle Parteien verbieten, außer der braun-schwarzen (ach jetzt heißt es ja blauen).
Die AFD hat sich natürlich noch nichts zu Schulden kommen lassen (können). Wie auch, wenn sie nur am Katzentisch sitzt. Dort, wo Rechtspopulisten an die Macht kamen, blühte die Korruption auf. Zum Beispiel in Österreich (Stichwort Ibizaaffäre), aber auch in vielen anderen Ländern . . .
Franz Haarkamm
22.03.2023, 16.37 Uhr
Danke Paul...
...für das Outing! Das bestätigt meine These:
Wenn die, die sagen: "Das darf man ja nicht sagen!", das Sagen haben, dann darf man wirklich nichts mehr sagen!
Kobold2
22.03.2023, 18.50 Uhr
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