Mo, 17:30 Uhr
18.09.2023
Sportzentrum am Göldner feierlich eröffnet
5,1 Millionen für eine nagelneue Sportanlage
Heute Nachmittag wurde das Sportzentrum Am Göldner in Sondershausen feierlich eröffnet. Über sieben Jahre lang wurden das Funktionsgebäude und die Zuschauertribüne, die Leichtathletikanlage, der Rasenplatz und die anliegenden Außenanlagen aufwendig saniert und umgebaut...
Die einstige Sportanlage wurde 1981 erbaut. Fast 20 Jahre danach, stand die Stadtverwaltung vor der Entscheidung, die Sportanlage, die deutlich in die Jahre gekommen war, zu erneuern.
Dank des Förderprogramms zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" konnte 2020 mit dem Bau begonnen werden. Herausforderungen, wie die Pandemie, der Ukraine-Krieg und die darauffolgende Energiekrise erschwerten den Bauprozess. Nach ursprünglich kalkulierten 4,4 Millionen, wurden die Umbaumaßnahmen der modernen Sportanlage schlussendlich in Höhe von 5,1 Millionen abgeschlossen.
Vor zahlreichen Gästen, darunter Vertreter aus Politik und Presse, dankte Bürgermeister Steffen Grimm allen Beteiligten, die zur Realisierung dieses Großprojektes beigetragen hatten, allen voran das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn als Fördermittelgeber, dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und dem Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr für die Fördermittel.
Seinen Dank richtete er ebenso an den Stadtrat von Sondershausen für ihre Unterstützung und die fortwährende Bereitschaft, das Projekt finanziell und inhaltlich mitzutragen sowie seinen Mitarbeitern, die während des umfassenden Bau- und Planungsprozesses so manch schlaflose Nacht hinter sich haben.
Insgesamt waren 24 Unternehmen an dem Wiederaufbau des Sportzentrums beteiligt. Ein Großteil der beteiligten Handwerker stammt aus Sondershausen, dem Kyffhäuserkreis sowie der Region. Seinen Dank richtete Steffen Grimm auch die großzügigen lokalen Sponsoren. Sämtliche Innen- und Außenleuchten stammen von der Firma SONLUX. WAGO, die Stadtwerke Sondershausen, die Kyffhäusersparkasse und das Landratsamt Kyffhäuserkreis gehören ebenfalls zu den Unterstützern.
Die Sondershäuser Sportvereine, Schulen und auch Kindergärten nutzten die Sportanlage bereits in den vergangenen Monaten. Zu sehen, dass dieses Projekt mit all der Arbeit und Unterstützung nun beendet und von allen sportbegeisterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Sondershausen als Austragungsort für Sport, das Lernen von Erfolgen und Niederlagen, gemeinsames Miteinander und Wachsen, Freude und als ein Ort für Erinnerungen genutzt wird, macht uns als Stadt stolz, sagte Steffen Grimm zur Eröffnung.
Autor: emw
Der Bürgermeister der Stadt Sondershausen Steffen Grimm eröffnete feierlich das Sportzentrum "Am Göldner" (Foto: Eva Maria Wiegand)
Die einstige Sportanlage wurde 1981 erbaut. Fast 20 Jahre danach, stand die Stadtverwaltung vor der Entscheidung, die Sportanlage, die deutlich in die Jahre gekommen war, zu erneuern.
Leichtathletikanlage mit Rasenplatz und anliegende Außenanlage "Am Göldner" (Foto: Eva Maria Wiegand)
Dank des Förderprogramms zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" konnte 2020 mit dem Bau begonnen werden. Herausforderungen, wie die Pandemie, der Ukraine-Krieg und die darauffolgende Energiekrise erschwerten den Bauprozess. Nach ursprünglich kalkulierten 4,4 Millionen, wurden die Umbaumaßnahmen der modernen Sportanlage schlussendlich in Höhe von 5,1 Millionen abgeschlossen.
Bürgermeister Steffen Grimm (li.) mit den Sponsoren, die bei der Finanzierung zum Umbau des Sportzentrums maßgeblich unterstützt haben: Mario Topf von SONLUX (2.v.li.), Klaus Halbfas von WAGO (3.v.li), Landrätin Antje Hochwind-Schneider (3.v.re.) sowie René Leipnitz (2.v.re.) und Sindy Ritzke (rechts) von der Kyffhäusersparkasse (Foto: Janine Skara)
Vor zahlreichen Gästen, darunter Vertreter aus Politik und Presse, dankte Bürgermeister Steffen Grimm allen Beteiligten, die zur Realisierung dieses Großprojektes beigetragen hatten, allen voran das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn als Fördermittelgeber, dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und dem Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr für die Fördermittel.
Seinen Dank richtete er ebenso an den Stadtrat von Sondershausen für ihre Unterstützung und die fortwährende Bereitschaft, das Projekt finanziell und inhaltlich mitzutragen sowie seinen Mitarbeitern, die während des umfassenden Bau- und Planungsprozesses so manch schlaflose Nacht hinter sich haben.
Insgesamt waren 24 Unternehmen an dem Wiederaufbau des Sportzentrums beteiligt. Ein Großteil der beteiligten Handwerker stammt aus Sondershausen, dem Kyffhäuserkreis sowie der Region. Seinen Dank richtete Steffen Grimm auch die großzügigen lokalen Sponsoren. Sämtliche Innen- und Außenleuchten stammen von der Firma SONLUX. WAGO, die Stadtwerke Sondershausen, die Kyffhäusersparkasse und das Landratsamt Kyffhäuserkreis gehören ebenfalls zu den Unterstützern.
Die Sondershäuser Sportvereine, Schulen und auch Kindergärten nutzten die Sportanlage bereits in den vergangenen Monaten. Zu sehen, dass dieses Projekt mit all der Arbeit und Unterstützung nun beendet und von allen sportbegeisterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Sondershausen als Austragungsort für Sport, das Lernen von Erfolgen und Niederlagen, gemeinsames Miteinander und Wachsen, Freude und als ein Ort für Erinnerungen genutzt wird, macht uns als Stadt stolz, sagte Steffen Grimm zur Eröffnung.
Kommentare
Kyffhaeuser
18.09.2023, 18.46 Uhr
7 Jahre Sanierung ??
so schlimm war es nun auch wieder nicht, sondern es hat NUR 3 3/4 Jahre gedauert ! Wahnsinn fast 4 Jahre für für dieses "Ergebnis". Wieder ein Veranstaltungsraum (Göldner Gaststätte mit Saal) weniger in SDH, darauf braucht niemand stolz zu sein. Glaube kaum, dass der jetzige Bau 40 Jahre hält, dafür müsste man die Anlagen und Räume regelmäßig hegen und pflegen.
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Kobold2
18.09.2023, 21.00 Uhr
Immer dieses
dauernörgeln und mies machen....
Eine Sportstätte ist nunmal nicht dafür gedacht, auch noch für private Feiern einzelner Bürger zu sorgen.
Dafür gab es in SDH auch noch andere Objekte die man u.a. durch fehlenden Weitblick der Bürger verloren hat.
Eine Sportstätte ist nunmal nicht dafür gedacht, auch noch für private Feiern einzelner Bürger zu sorgen.
Dafür gab es in SDH auch noch andere Objekte die man u.a. durch fehlenden Weitblick der Bürger verloren hat.
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Kyffhaeuser
19.09.2023, 08.10 Uhr
weitsicht ?
dafür werden nun auf dem Göldner niemals mehr irgend welche größeren Veranstaltungen stattfinden, egal ob Leichtathletik , Fußball, Bundeswehr, Zirkus oder auch nur irgendwas. Weil es ohne Saal nicht geht, der allein war die Grundvoraussetzung für alle Veranstaltungen. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen, denn die ganz große Mehrzahl aller Veranstaltungen im Saal waren keine "privaten Feiern", sondern Mitgliederversammlungen von Vereinen, Partein, Lehrgänge usw. Dies hat man durch den "Weitblick" der aktuellen Politiker und Stadtverordneten verloren. Nicht durch die Bürger, die wollten den Abriss gerantiert nicht, die Stadt wollte einfach "einen Klotz" los werden - gelungen ! Und von der völligen Fehlkonstruktion der Tribüne - ein Teil des Platzes ist überhaupt nicht zu sehen - wollen wir erst ger nicht reden. So ein "Architekt" sollte seinen Titel zurückgeben. Damit werden nun Generationen von Zuschauern bestraft, dass man nichts sieht - einfach lächerlich.
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Kobold2
19.09.2023, 10.05 Uhr
Diese Kompetenzen
Für die örtlichen Baumaßnahmen waren hier schon öfte zu lesen. Erst wollte man die Nexöstr. In 6 Wochen saniert haben, oder Ausführungen zur Kreuzung Possenalle sind ebenfalls sehr "beeindruckend".
Warum bringt man sich nicht ein, wenn mans besser weiß, oder geht einfach mal davon aus, das man sich bei den Entscheidungen mehr gedacht hat, als jemand, der anderen nur Ahnungslosigkeit vorwirft?
Warum bringt man sich nicht ein, wenn mans besser weiß, oder geht einfach mal davon aus, das man sich bei den Entscheidungen mehr gedacht hat, als jemand, der anderen nur Ahnungslosigkeit vorwirft?
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Kyffhaeuser
19.09.2023, 14.49 Uhr
??
es ist immer gut auf den "Schreiber" einzuhauen und ja nicht auf das Thema eingehen oder zugeben, dass etwas schief gelaufen ist und auf gar keine Fall Flagge zeigen oder Verantwortung übernehmen, wenn man beteiligt war. Typisches Verhalten der heutigen Politikerkaste oder der Verwaltungsbeamten. Die Vermutung liegt sehr nahe dass der Kobold sehr nah an der Stadtverwaltung sitzt oder gewählt ist? Wenn man nicht mehr weiter weiss, solls der Kritiker selber richten ... ...
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Kobold2
19.09.2023, 20.18 Uhr
Auf den Vorwurf
Nähe zur Stadtverwaltung zu haben muß man auch erst mal kommen.????
Mein Kommentar zeigt nur den roten Faden der Dauernörgelei an mehreren örtlichen Baumaßnahmen.
Man weiß alles besser, als diejenigen Fachleute, die dafür bezahlt werden.
Mit ein wenig Logik kommt man sicher darauf, warum man sich bewusst gegen einen Saal entschieden hat. Nein ich war nicht dabei, aber ich bin mir sicher, das man das entsprechrn diskutiert hat und nicht über irgendwelche Köpfe hinweg entschieden hat.
Mein Kommentar zeigt nur den roten Faden der Dauernörgelei an mehreren örtlichen Baumaßnahmen.
Man weiß alles besser, als diejenigen Fachleute, die dafür bezahlt werden.
Mit ein wenig Logik kommt man sicher darauf, warum man sich bewusst gegen einen Saal entschieden hat. Nein ich war nicht dabei, aber ich bin mir sicher, das man das entsprechrn diskutiert hat und nicht über irgendwelche Köpfe hinweg entschieden hat.
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tannhäuser
20.09.2023, 18.00 Uhr
Das interessiert mich jetzt...
Welche Objekte in SDH sind denn durch fehlenden Weitblick der Bürger verloren gegangen, kobold2?
Und explizit zum Göldner habe ich keinen direkten Bezug, aber viele Sportvereine auf Dörfern und in Kleinstädten haben ihre Räume in Gebäuden an Sportplätzen für Jugendweihe etc. zur Verfügung gestellt.
Davon kann und will natürlich ein scheinbar zugezogener obrigkeitshöriger Diederich Hessling nicht wissen.
Und explizit zum Göldner habe ich keinen direkten Bezug, aber viele Sportvereine auf Dörfern und in Kleinstädten haben ihre Räume in Gebäuden an Sportplätzen für Jugendweihe etc. zur Verfügung gestellt.
Davon kann und will natürlich ein scheinbar zugezogener obrigkeitshöriger Diederich Hessling nicht wissen.
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Kobold2
20.09.2023, 22.02 Uhr
Scheinbar
sind sie selbst erst zugezogen. Die fehlenden Erinnerungen mit Beleidigungen zu kaschieren ist nicht die erfolgversprechende Lösung.
Aber ja, ich bin erst Anfang der 70iger zugezogen worden.
Aber ja, ich bin erst Anfang der 70iger zugezogen worden.
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tannhäuser
22.09.2023, 14.35 Uhr
Leider falsch bezüglich Herkunft!
Natürlich muss ein Saal in einer Sportanlage nicht zwangsläufig geschaffen werden und dann für private Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Aber auf den Dörfern wurde das so gehandhabt und ist trotzdem keine Beispielgebung für das Geschaffene auf dem Göldner, welches ich keinesfalls miesmachen wollte.
Aber Sie wollten einfach Kyffhaueser falsch verstehen und Ihre moralinsäuerlichen Gott-An-Moses-Apologien verbreiten, weil Sie wissen, dass inzwischen jeder weiß, dass Sie sachlich-fachlich nichts beizutragen haben sondern ein Mobber anderer Meinungen und Kommentatoren sind.
Aber auf den Dörfern wurde das so gehandhabt und ist trotzdem keine Beispielgebung für das Geschaffene auf dem Göldner, welches ich keinesfalls miesmachen wollte.
Aber Sie wollten einfach Kyffhaueser falsch verstehen und Ihre moralinsäuerlichen Gott-An-Moses-Apologien verbreiten, weil Sie wissen, dass inzwischen jeder weiß, dass Sie sachlich-fachlich nichts beizutragen haben sondern ein Mobber anderer Meinungen und Kommentatoren sind.
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Albi
22.09.2023, 15.48 Uhr
Es gibt doch einen großen Vereinsraum.
Zum Projekt Göldner kann man ja stehen, wie man will.
Grundsätzlich kam der Anstoß seinerzeit dankenswerterweise nicht aus der Stadtverwaltung sondern vom damaligen Präsidium des BSV Eintracht. Der vorhandene Bau war zu dieser Zeit bereits soweit abgewirtschaftet (vor allen in den sanitären Bereichen ebenso wie in den energetischen Belangen), dass es nur noch eine Frage der Zeit gewesen wäre, dass das Gesundheitsamt bzw. die Bauaufsicht das Gebäude für die Öffentlichkeit gesperrt hätte. Das gehört zur Wahrheit dazu. Nun gab es den glücklichen Umstand, dass hier eine große Menge an Fördermitteln akquiriert werden konnte, um eine Generalsanierung durchführen zu können. Trotz aller widrigen Begleitumstände (Finanzen, Corona, Baupreisexplosion et. pp.) ist für Sondershausen und seine Bewohner eine moderne Sportstätte entstanden. Interessant ist der Ansatz von "Kyffhäuser", der immer noch einer Sache nachtrauert, die unumstößlich der Vergangenheit angehört. Manchmal muss man sich halt der Lebensrealität stellen lieber "Kyffhäuser". Was muss, das muss...!
Es gibt übrigens tatsächlich (wieder) einen komplett eingerichteten Vereins- und Versammlungsraum für über 60 Personen im neuen Funktionsgebäude, der bei Bedarf auch Vereinen und sonstigen Nutzern zur Verfügung steht. Insofern ist dieses Trauma von "Kyffhäuser" augenscheinlich fehl am Platze. Ich bin leider kein Baufachmann, aber warum dieses massiv gebaute Gebäude nicht eine Lebensdauer größer als 40 Jahre haben sollte, erschließt sich argumentativ nicht wirklich.
P.S. Noch ein kleiner "Spoiler" am Ende: Bereits nächstes Jahr wird es wieder ein internationales Leichtathletikmeeting auf dem Göldner geben! Sie dürfen mich gerne beim Wort nehmen. Insofern "Herzlichen Glückwunsch" zur Wiedereröffnung dieser traditionsreichen Sportstätte. Ich wünsche allen Sportlern maximale Erfolge (gerade die Eintracht könnte davon derzeit einige gebrauchen) und den Besuchern spannende Wettkämpfe in allen Sportarten und Disziplinen.
Glück Auf!
Grundsätzlich kam der Anstoß seinerzeit dankenswerterweise nicht aus der Stadtverwaltung sondern vom damaligen Präsidium des BSV Eintracht. Der vorhandene Bau war zu dieser Zeit bereits soweit abgewirtschaftet (vor allen in den sanitären Bereichen ebenso wie in den energetischen Belangen), dass es nur noch eine Frage der Zeit gewesen wäre, dass das Gesundheitsamt bzw. die Bauaufsicht das Gebäude für die Öffentlichkeit gesperrt hätte. Das gehört zur Wahrheit dazu. Nun gab es den glücklichen Umstand, dass hier eine große Menge an Fördermitteln akquiriert werden konnte, um eine Generalsanierung durchführen zu können. Trotz aller widrigen Begleitumstände (Finanzen, Corona, Baupreisexplosion et. pp.) ist für Sondershausen und seine Bewohner eine moderne Sportstätte entstanden. Interessant ist der Ansatz von "Kyffhäuser", der immer noch einer Sache nachtrauert, die unumstößlich der Vergangenheit angehört. Manchmal muss man sich halt der Lebensrealität stellen lieber "Kyffhäuser". Was muss, das muss...!
Es gibt übrigens tatsächlich (wieder) einen komplett eingerichteten Vereins- und Versammlungsraum für über 60 Personen im neuen Funktionsgebäude, der bei Bedarf auch Vereinen und sonstigen Nutzern zur Verfügung steht. Insofern ist dieses Trauma von "Kyffhäuser" augenscheinlich fehl am Platze. Ich bin leider kein Baufachmann, aber warum dieses massiv gebaute Gebäude nicht eine Lebensdauer größer als 40 Jahre haben sollte, erschließt sich argumentativ nicht wirklich.
P.S. Noch ein kleiner "Spoiler" am Ende: Bereits nächstes Jahr wird es wieder ein internationales Leichtathletikmeeting auf dem Göldner geben! Sie dürfen mich gerne beim Wort nehmen. Insofern "Herzlichen Glückwunsch" zur Wiedereröffnung dieser traditionsreichen Sportstätte. Ich wünsche allen Sportlern maximale Erfolge (gerade die Eintracht könnte davon derzeit einige gebrauchen) und den Besuchern spannende Wettkämpfe in allen Sportarten und Disziplinen.
Glück Auf!
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tannhäuser
22.09.2023, 15.54 Uhr
Nochmal kobold2!
Was haben die dauernölgenden Bürger verhindert?
Den Zebrastreifen am Kreisverkehr Franzberg beispielsweise?
Den Zebrastreifen am Kreisverkehr Franzberg beispielsweise?
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Kobold2
23.09.2023, 22.08 Uhr
Auch noch mal
Jetzt wurde ja noch einmal dargelegt, wie die Situation auf dem Göldner und die Aussagen vom Kommentator Kyffhäuser zu bewerten sind. Auch, das man angeblich nichts sieht, ist reichlich überzogen. Ich war selbst vor der Eröffnung bei einer kleineren Veranstaltung anwesend. Das ist dort niemandem aufgefallen.
Zum Dauernörgler habe ich weitere Beispiele genannt.
Aber wenn es von mir kommt, ist es ja nur Mobbing.
Der Mobber vorm Herrn sind ausdrücklich sie.
Dabei akzeptieren sie schon lange keine Meinung, die von ihrer abweicht und das Schubladendenken funktioniert auch immer besser.
Nicht nur ich finde das Objekt für unsere Stadt recht gelungen, darauf kann man schon mal stolz sein. Wenn sie deshalb aus mir einen Dietrich Hessling machen wollen, ist das nur ein weiters Indiz für ihren traurigen Weg der letzten Jahre.
Zum Dauernörgler habe ich weitere Beispiele genannt.
Aber wenn es von mir kommt, ist es ja nur Mobbing.
Der Mobber vorm Herrn sind ausdrücklich sie.
Dabei akzeptieren sie schon lange keine Meinung, die von ihrer abweicht und das Schubladendenken funktioniert auch immer besser.
Nicht nur ich finde das Objekt für unsere Stadt recht gelungen, darauf kann man schon mal stolz sein. Wenn sie deshalb aus mir einen Dietrich Hessling machen wollen, ist das nur ein weiters Indiz für ihren traurigen Weg der letzten Jahre.
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