Do, 16:02 Uhr
07.12.2023
Das Deutschlandwetter
Tauwetter bis in höhere Lagen
Die Tage des ersten winterlichen Witterungsabschnittes sind gezählt. Bis in die Hochlagen der Mittelgebirge setzt sich Tauwetter durch, bevor es zur Monatsmitte wieder etwas kühler wird...
Mit gefrierendem Regen, Schnee und schließlich Regen setzt sich am zweiten Adventswochenende feuchtmilde Atlantikluft durch. Dabei steigen die Temperaturen von 0 bis plus 8 Grad am Freitag auf 5 bis 11 Grad am Sonntag an, mit den tieferen Werten jeweils im Osten. Am Montag werden dann sogar verbreitet 10 bis 13 Grad erreicht.
Dazu fällt wiederholt Regen und mit der heranwehenden milden Luft geht auch ein lebhafter Wind einher. Dieser kann in freien Lagen besonders im Bergland auch sehr ruppig werden, sogar Sturmböen können dort dabei sein. Etwas ruhiger bleibt es aber generell nach Nordosten hin, wie man auch gut im WindRadar sehen kann.
Zur Monatsmitte hin gehen die Temperaturen wieder zurück, bleiben aber immer noch auf einem für die Jahreszeit recht hohen Niveau. Im Bergland sinkt die Schneefallgrenze zwar nach und nach wieder auf 800 bis 400 Meter Höhe ab, im Flachland bleibt es aber bei Regen und Plusgraden. Nur nachts gibt es bei Aufklaren gebietsweise wieder leichten Frost.
Mittelfristig wieder kühler, aber nicht winterlich
Immerhin gibt es dann auch Anzeichen für einen Übergang zu trockenerem Wetter: Die führenden Wettermodelle berechnen erstmals seit längerer Zeit wieder ein Hochdruckgebiet, das über oder zumindest nahe Mitteleuropa vor Anker gehen soll.
Je nach genauer Position dieses Hochs entscheidet sich dann, ob es eher hochnebelartig trüb bleibt oder ob auch die Sonne mal wieder länger zum Vorschein kommt. Immerhin schaut es nach einem längeren trockenen Abschnitt aus. Obwohl dann auch die Nächte wieder kälter werden, scheint eine baldige Rückkehr von Schnee und Eis sehr unwahrscheinlich.
Autor: redMit gefrierendem Regen, Schnee und schließlich Regen setzt sich am zweiten Adventswochenende feuchtmilde Atlantikluft durch. Dabei steigen die Temperaturen von 0 bis plus 8 Grad am Freitag auf 5 bis 11 Grad am Sonntag an, mit den tieferen Werten jeweils im Osten. Am Montag werden dann sogar verbreitet 10 bis 13 Grad erreicht.
Dazu fällt wiederholt Regen und mit der heranwehenden milden Luft geht auch ein lebhafter Wind einher. Dieser kann in freien Lagen besonders im Bergland auch sehr ruppig werden, sogar Sturmböen können dort dabei sein. Etwas ruhiger bleibt es aber generell nach Nordosten hin, wie man auch gut im WindRadar sehen kann.
Zur Monatsmitte hin gehen die Temperaturen wieder zurück, bleiben aber immer noch auf einem für die Jahreszeit recht hohen Niveau. Im Bergland sinkt die Schneefallgrenze zwar nach und nach wieder auf 800 bis 400 Meter Höhe ab, im Flachland bleibt es aber bei Regen und Plusgraden. Nur nachts gibt es bei Aufklaren gebietsweise wieder leichten Frost.
Mittelfristig wieder kühler, aber nicht winterlich
Immerhin gibt es dann auch Anzeichen für einen Übergang zu trockenerem Wetter: Die führenden Wettermodelle berechnen erstmals seit längerer Zeit wieder ein Hochdruckgebiet, das über oder zumindest nahe Mitteleuropa vor Anker gehen soll.
Je nach genauer Position dieses Hochs entscheidet sich dann, ob es eher hochnebelartig trüb bleibt oder ob auch die Sonne mal wieder länger zum Vorschein kommt. Immerhin schaut es nach einem längeren trockenen Abschnitt aus. Obwohl dann auch die Nächte wieder kälter werden, scheint eine baldige Rückkehr von Schnee und Eis sehr unwahrscheinlich.
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