Fr, 16:03 Uhr
12.07.2024
Das Deutschlandwetter
Der Sommer bleibt stabil instabil
In den nächsten Tagen geht es beim Wetter wieder ruhiger zu. Allerdings sind neue Gewittertiefs nicht weit entfernt. Ein paar trockene Tage gibt es in der nächsten Woche aber auch...
Das Wochenende beginnt noch leicht wechselhaft mit einigen Schauern und vielen Wolken. Doch schon im Verlauf des Samstags werden die Regenfälle seltener und die Sonne zeigt sich häufiger.
Am Sonntag zeigt das Thermometer bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken 22 bis 27 Grad an. Lediglich an der Nordsee ist es kühler und zeitweise auch dicht bewölkt. Schauer gibt es aber nur wenige.
Die neue Woche startet mit steigenden Temperaturen. Besonders von Berlin bis nach Bayern liegen die Höchstwerte um 30 Grad. Allerdings nimmt auch das Gewitterrisiko schon wieder deutlich zu.
Noch ein wenig unsicher ist, ob wir uns im weiteren Wochenverlauf auch mal über mehrere trockene Tage am Stück freuen dürfen. Weitere Tiefs lauern jedenfalls schon auf dem Atlantik.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Gräser-, Kräuter- und Beifußpollen
Bei trockenem Wetter fliegen viele Gräser- und Kräuterpollen. Spitzenbelastungen werden bei den Gräsern nur noch im höheren Bergland erreicht.
Außerdem herrscht ein schwacher, regional auch mäßiger Beifußpollenflug. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub aus der Luft.
Autor: redDas Wochenende beginnt noch leicht wechselhaft mit einigen Schauern und vielen Wolken. Doch schon im Verlauf des Samstags werden die Regenfälle seltener und die Sonne zeigt sich häufiger.
Am Sonntag zeigt das Thermometer bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken 22 bis 27 Grad an. Lediglich an der Nordsee ist es kühler und zeitweise auch dicht bewölkt. Schauer gibt es aber nur wenige.
Die neue Woche startet mit steigenden Temperaturen. Besonders von Berlin bis nach Bayern liegen die Höchstwerte um 30 Grad. Allerdings nimmt auch das Gewitterrisiko schon wieder deutlich zu.
Noch ein wenig unsicher ist, ob wir uns im weiteren Wochenverlauf auch mal über mehrere trockene Tage am Stück freuen dürfen. Weitere Tiefs lauern jedenfalls schon auf dem Atlantik.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Gräser-, Kräuter- und Beifußpollen
Bei trockenem Wetter fliegen viele Gräser- und Kräuterpollen. Spitzenbelastungen werden bei den Gräsern nur noch im höheren Bergland erreicht.
Außerdem herrscht ein schwacher, regional auch mäßiger Beifußpollenflug. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub aus der Luft.
Kommentare
GN24
12.07.2024, 16.43 Uhr
ein paar trockene Tage...
... soll es auch geben.Wer entwirft eigentlich die Wetterkarten. Samstag 19 Grad, im Juli wohl bemerkt, und die Wetterkarte ist orange bis rot. Irgend was läuft hier doch gewaltig falsch.
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grobschmied56
13.07.2024, 08.43 Uhr
Die Panik-Industrie ...
... entwirft knallrote Wetterkarten. Immer in der Hoffnung, es mögen sich genügend Einfältige finden, die den ganzen Quatsch glauben und sich immer mehr Steuern für die 'Rettung des Klimas' abknöpfen lassen.
Als 'Panik-Industrie' kann man das Konsortium aus Polit-Clowns, sogenannten NGO's und treu-besoffenen Anhängern (sogenannten 'Aktivisten') getrost bezeichnen.
Sie sorgen mit knallrot eingefärbten Wetterkarten, permanenten Katastrophen-Meldungen (ständig ist von 'Starkregen', Jahrhundert-Hagel, und Unwettern die Rede) für Stimmung.
Tatsächlich ist es eben nur ein durchschnittlicher, wechselhafter deutscher Sommer.
Kenne ich aus meiner Kindheit noch ganz gut. Wenn man morgens in der Schule vor sich hin schwitzte und sich auf den Nachmittag im Freibad freute, wurde man häufig enttäuscht, weil sich prompt und pünktlich gegen 14 Uhr die Gewitterwolken zusammenzogen...
Heute ist das natürlich alles Klima-Katastrophe.
Als 'Panik-Industrie' kann man das Konsortium aus Polit-Clowns, sogenannten NGO's und treu-besoffenen Anhängern (sogenannten 'Aktivisten') getrost bezeichnen.
Sie sorgen mit knallrot eingefärbten Wetterkarten, permanenten Katastrophen-Meldungen (ständig ist von 'Starkregen', Jahrhundert-Hagel, und Unwettern die Rede) für Stimmung.
Tatsächlich ist es eben nur ein durchschnittlicher, wechselhafter deutscher Sommer.
Kenne ich aus meiner Kindheit noch ganz gut. Wenn man morgens in der Schule vor sich hin schwitzte und sich auf den Nachmittag im Freibad freute, wurde man häufig enttäuscht, weil sich prompt und pünktlich gegen 14 Uhr die Gewitterwolken zusammenzogen...
Heute ist das natürlich alles Klima-Katastrophe.
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Leser X
13.07.2024, 12.22 Uhr
grobschmied
Das hätten Sie aber kürzer zusammenfassen können: Das Wetter lügt...
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Wie Bitte
13.07.2024, 18.19 Uhr
Ja, Herr Grobschmied,
und Ihr Thermometer zeigt frühs keinen Klimawandel an. Wir haben's ja nun alle verstanden.
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Kobold2
14.07.2024, 08.41 Uhr
Wie monoton
Bei jedem Wetterbericht sich mit seinem "Klimaerkenntnissen" zu blamieren und jedesmal Steuereinnahmen als Grund anzupreisen.
Dieser Tage jährte sich das Unwetter im Ahrtal.
Die Versicherungen zahlten bisher 7,5Mrd für die Schäden. Die weiteren Zahlungen aus Steuermitteln kann man sicher selbst suchen.
Es ist auch völlig egal , welche rotfärbung die Karte hat, oder wie die Medien das betiteln, die Daten bleiben entscheidend.
Dieser Tage jährte sich das Unwetter im Ahrtal.
Die Versicherungen zahlten bisher 7,5Mrd für die Schäden. Die weiteren Zahlungen aus Steuermitteln kann man sicher selbst suchen.
Es ist auch völlig egal , welche rotfärbung die Karte hat, oder wie die Medien das betiteln, die Daten bleiben entscheidend.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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