Mi, 16:04 Uhr
17.07.2024
Das Deutschlandwetter
Nach der Hitze kommt Temperatursturz
Spitzenwerte über 30 Grad: Der Hochsommer dreht in den nächsten Tagen richtig auf. Lange hält die Hitze aber nicht. Schauer und Gewitter leiten einen Temperatursturz ein...
Bis zum Wochenende haben wir es mit ruhigem und sonnigem Sommerwetter zu tun. Schauer und Gewitter sind kein Thema und die Temperaturen steigen Tag für Tag an. Schon am Freitag liegen die Höchstwerte verbreitet um 30 Grad.
Der Höhepunkt der Hitze wird am Samstag erreicht. Dann zeigt das Thermometer sogar Werte nahe der 35-Grad-Marke an.
Die Luft wird allerdings auch langsam schwüler und dementsprechend steigt das Schauer- und Gewitterrisiko wieder an. Einzelne Hitzegewitter sind zum Abend zumindest nicht auszuschließen.
Tief kommt mit kühler Luft
Der Sonntag wird dann ein Gewitter- oder sogar Unwettertag. Ein Tief nähert sich vom Ärmelkanal und räumt die Hitze aus dem Land. Dieses "Ausräumen" geht mit kräftigen Schauern und Gewittern einher. Wo die Unwettergefahr am größten ist, steht derzeit noch nicht fest.
Anschließend strömt aus Nordwesten und Westen deutlich kühlere Luft nach Deutschland. An vielen Orten gibt es einen regelrechten Temperatursturz.
In der nächsten Woche liegen die Höchstwerte voraussichtlich meist zwischen 20 bis 25 Grad. Zudem sieht die Wetterlage recht unbeständig aus. Es kann immer wieder mal regnen oder gewittern. Ein stabiles Sommerhoch ist weiterhin nicht in Sicht.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Gräser- und Beifußpollen
Bei trockenem Wetter fliegen viele Gräser- und Kräuterpollen. Spitzenbelastungen werden aber nicht mehr erreicht.
Außerdem herrscht ein schwacher, regional auch mäßiger Beifußpollenflug. Im Südosten Brandenburgs können bereits Pollen des Traubenkrauts (Ambrosia) auftreten. Lokal sind dann mäßige Konzentrationen möglich.
Autor: redBis zum Wochenende haben wir es mit ruhigem und sonnigem Sommerwetter zu tun. Schauer und Gewitter sind kein Thema und die Temperaturen steigen Tag für Tag an. Schon am Freitag liegen die Höchstwerte verbreitet um 30 Grad.
Der Höhepunkt der Hitze wird am Samstag erreicht. Dann zeigt das Thermometer sogar Werte nahe der 35-Grad-Marke an.
Die Luft wird allerdings auch langsam schwüler und dementsprechend steigt das Schauer- und Gewitterrisiko wieder an. Einzelne Hitzegewitter sind zum Abend zumindest nicht auszuschließen.
Tief kommt mit kühler Luft
Der Sonntag wird dann ein Gewitter- oder sogar Unwettertag. Ein Tief nähert sich vom Ärmelkanal und räumt die Hitze aus dem Land. Dieses "Ausräumen" geht mit kräftigen Schauern und Gewittern einher. Wo die Unwettergefahr am größten ist, steht derzeit noch nicht fest.
Anschließend strömt aus Nordwesten und Westen deutlich kühlere Luft nach Deutschland. An vielen Orten gibt es einen regelrechten Temperatursturz.
In der nächsten Woche liegen die Höchstwerte voraussichtlich meist zwischen 20 bis 25 Grad. Zudem sieht die Wetterlage recht unbeständig aus. Es kann immer wieder mal regnen oder gewittern. Ein stabiles Sommerhoch ist weiterhin nicht in Sicht.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Gräser- und Beifußpollen
Bei trockenem Wetter fliegen viele Gräser- und Kräuterpollen. Spitzenbelastungen werden aber nicht mehr erreicht.
Außerdem herrscht ein schwacher, regional auch mäßiger Beifußpollenflug. Im Südosten Brandenburgs können bereits Pollen des Traubenkrauts (Ambrosia) auftreten. Lokal sind dann mäßige Konzentrationen möglich.
Kommentare
KeinKreisverkehr
18.07.2024, 10.51 Uhr
Huch, alles gelb?
Was da wohl passiert ist ... Zumindest ist dem Klimawandel jetzt Einhalt geboten. Da können wir uns entspannt zurück legen, auf die nächsten 0,5° Erwärmung!
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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