Do, 13:40 Uhr
18.07.2024
Nach Anschlag in Ebeleben
Neue Details zu gesprengtem Geldautonmaten
In den frühen Morgenstunden riss ein lauter Knall die Bewohner von beleben aus dem Schlaf. Unbekannte Täter hatten in der Sondershäuser Straße in Ebeleben den Geldautomaten in einer Bankfiliale gesprengt, wie die Kyffhäuser Nachrichten bereits berichteten...
Im Zuge der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter bisher nicht gefasst werden. Derzeit werden weitere Ermittlungen zur Tat angestellt, um den Tätern habhaft zu werden. Hierzu wurden am Tatort durch Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes und der Kriminalpolizei Nordhausen sehr umfangreiche Spuren gesucht und gesichert. Deren Auswertung bleibt abzuwarten.
Bisher kann bestätigt werden, dass durch einen Festsprengstoff versucht wurde zwei Geldausgabeautomaten in der Bankfiliale aufzusprengen, um an Bargeld zu gelangen. Ersten Erkenntnissen nach konnten die Täter kein Bargeld erbeuten. Durch die Umsetzung des Sprengstoffes kam es zu einem erheblichen Sachschaden in den Geschäftsräumen der Bankfiliale, der auf mehrere hunderttausend Euro zu beziffern ist.
Ersten Überprüfungen nach kam es jedoch zu keiner Substanzschädigung des Wohn- und Geschäftshauses. Dennoch zeigt sich, wie rücksichtslos und mit welch hoher kriminellen Energie die Täter handelten, sodass sie Personenschäden bei der Tatausübung billigend in Kauf nehmen.
Nach derzeitigen Ermittlung geht die Polizei von mindestens zwei in der Bankfiliale handelnden Täter aus. Diese entfernten sich vermutlich mit einem hochmotorisierten Audi in unbekannte Richtung.
Wem entsprechende Autos in der zurückliegenden Nacht, oder sich auffällig verhaltene Personen vor der Tat im Bereich der betreffenden Bankfiliale aufgefallen sind, wird gebeten, die Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 darüber zu informieren.
Autor: redIm Zuge der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter bisher nicht gefasst werden. Derzeit werden weitere Ermittlungen zur Tat angestellt, um den Tätern habhaft zu werden. Hierzu wurden am Tatort durch Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes und der Kriminalpolizei Nordhausen sehr umfangreiche Spuren gesucht und gesichert. Deren Auswertung bleibt abzuwarten.
Bisher kann bestätigt werden, dass durch einen Festsprengstoff versucht wurde zwei Geldausgabeautomaten in der Bankfiliale aufzusprengen, um an Bargeld zu gelangen. Ersten Erkenntnissen nach konnten die Täter kein Bargeld erbeuten. Durch die Umsetzung des Sprengstoffes kam es zu einem erheblichen Sachschaden in den Geschäftsräumen der Bankfiliale, der auf mehrere hunderttausend Euro zu beziffern ist.
Ersten Überprüfungen nach kam es jedoch zu keiner Substanzschädigung des Wohn- und Geschäftshauses. Dennoch zeigt sich, wie rücksichtslos und mit welch hoher kriminellen Energie die Täter handelten, sodass sie Personenschäden bei der Tatausübung billigend in Kauf nehmen.
Nach derzeitigen Ermittlung geht die Polizei von mindestens zwei in der Bankfiliale handelnden Täter aus. Diese entfernten sich vermutlich mit einem hochmotorisierten Audi in unbekannte Richtung.
Wem entsprechende Autos in der zurückliegenden Nacht, oder sich auffällig verhaltene Personen vor der Tat im Bereich der betreffenden Bankfiliale aufgefallen sind, wird gebeten, die Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 darüber zu informieren.
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