So, 16:50 Uhr
21.07.2024
Meinung
Zwischen Behauptung und Unterstellung
Die Dialektik zwischen "Behauptung", "Unterstellung" und deren Unzutreffenheit liegt nicht selten in Unwissenheit oder bewusstem Verdrängen von Realitäten unseres heutigen Lebens und der Auffassung von Gegebenheiten, aus einem Ziel heraus -"Erhalten von Macht und einem gesicherten - persönlichem materiellen Status". Meint nnz-Leser Wolfgang Jörgens...
Blick auf Jerusalem (Foto: W. Jörgens)
Jedem, bzw. jeder der/die diese Zusammenhänge nicht kennt oder nicht kennen will, dem sei empfohlen "Israel heute" zu lesen, oder besser Israel einen Besuch abzustatten. Beides habe ich mit meiner Frau erlebt. Und mit großem Interesse und Hochachtung vor dem israelischen Volk erfahren dürfen. Aus meinem subjektiven Blickwinkel heraus betrachtet, sollte jeder, ich meine jeder mit dem Begriff "Antisemitismus" nicht ohne "innezuhalten" bei bewussten "Unterstellungen" umgehen.
Das jüdische Volk geht mit seiner Geschichte und seinem heutigen Leben selbst sehr offen und selbstkritisch um. Daraus könnte "mancher Zeitgenosse" sehr viel lernen, bevor er mit "Unterstellungen" um sich wirft. Wie heißt es doch im Artikel 5 (1) unseres Grundgesetz: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Umstrittenes Relief (Foto: W. Jörgens)
Was hat es in 2008 eine öffentliche Empörung um das "Sex-Relief mit Politprominenz" gegeben. Das "Kunstwerk" ist im Original in einem Ort am Bodensee zu betrachten. Wie heißt es im Artikel 5 (3) GG: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." An die Treue zu unserem Grundgesetz, unserer Verfassung sollten sich alle gebunden fühlen, die eine starke-, möglichst direkte Demokratie wünschen.
Nur wer versucht diese Grundprinzipien "mit juristischen Tricks" zu umgehen, oder "aufzuweichen" neigt dazu fehlerhaft Entscheidungen oder Schlussfolgerungen zu treffen. Vielleicht lohnt es sich aktuell darüber nachzudenken.
Wolfgang Jörgens
Autor: psgBlick auf Jerusalem (Foto: W. Jörgens)
Jedem, bzw. jeder der/die diese Zusammenhänge nicht kennt oder nicht kennen will, dem sei empfohlen "Israel heute" zu lesen, oder besser Israel einen Besuch abzustatten. Beides habe ich mit meiner Frau erlebt. Und mit großem Interesse und Hochachtung vor dem israelischen Volk erfahren dürfen. Aus meinem subjektiven Blickwinkel heraus betrachtet, sollte jeder, ich meine jeder mit dem Begriff "Antisemitismus" nicht ohne "innezuhalten" bei bewussten "Unterstellungen" umgehen.
Das jüdische Volk geht mit seiner Geschichte und seinem heutigen Leben selbst sehr offen und selbstkritisch um. Daraus könnte "mancher Zeitgenosse" sehr viel lernen, bevor er mit "Unterstellungen" um sich wirft. Wie heißt es doch im Artikel 5 (1) unseres Grundgesetz: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Umstrittenes Relief (Foto: W. Jörgens)
Was hat es in 2008 eine öffentliche Empörung um das "Sex-Relief mit Politprominenz" gegeben. Das "Kunstwerk" ist im Original in einem Ort am Bodensee zu betrachten. Wie heißt es im Artikel 5 (3) GG: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." An die Treue zu unserem Grundgesetz, unserer Verfassung sollten sich alle gebunden fühlen, die eine starke-, möglichst direkte Demokratie wünschen.
Nur wer versucht diese Grundprinzipien "mit juristischen Tricks" zu umgehen, oder "aufzuweichen" neigt dazu fehlerhaft Entscheidungen oder Schlussfolgerungen zu treffen. Vielleicht lohnt es sich aktuell darüber nachzudenken.
Wolfgang Jörgens
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Leser X
21.07.2024, 20.00 Uhr
Ich empfehle jedem...
... Israelreisenden auf der Heimfahrt mal einen Abstecher in die Palästinensergebiete. Auf dass das Bild ein Ganzes wird...
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RWE
21.07.2024, 20.22 Uhr
Waren sie schon in Israel oder den sogenannten Palästinensergebieten?
Wer Reiseempfehlungen gibt sollte schon vor Ort gewesen seibn. Oder sind sie auf Pallywood angewiesen? Wenn ja, würde mich interessiern wo sie lieben leben würen.
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Jäger53
22.07.2024, 08.06 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Stimmt vielleicht, aber Bezug zum Artikel?
geloescht.20240908
22.07.2024, 09.09 Uhr
Herr Jörgens sie meinen juristische Tricks um "Compact" zu verbieten ! ?
richtig erkannt ! und ein guter Artikel um das Thema "Meinungsfreiheit" abzurunden.
Ich finde in Deutschland ist echt etwas im Argen. Eigentlich gibt es Demokratie seit Merkel nur noch als Makulatur. Sie hat Deutschland umfunktioniert. Die wird ja jetzt noch von der Roten und Grünen gefeiert.
Hier geht es nur noch um Machterhalt und nicht mehr darum was die Urväter des Grundgesetzes mit der Demokratiebewahrung vorhatten.Richtig erkannt Herr Jörgens.
Da wird eben mal eine Medienfirma (Compakt GmbH) schnell zum Verein umfunktioniert.Vereine unterliegen nicht der Pressefreiheit.
Ich finde in Deutschland ist echt etwas im Argen. Eigentlich gibt es Demokratie seit Merkel nur noch als Makulatur. Sie hat Deutschland umfunktioniert. Die wird ja jetzt noch von der Roten und Grünen gefeiert.
Hier geht es nur noch um Machterhalt und nicht mehr darum was die Urväter des Grundgesetzes mit der Demokratiebewahrung vorhatten.Richtig erkannt Herr Jörgens.
Da wird eben mal eine Medienfirma (Compakt GmbH) schnell zum Verein umfunktioniert.Vereine unterliegen nicht der Pressefreiheit.
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diskobolos
22.07.2024, 10.07 Uhr
Dazu muss man nicht hinfahren, RWE
Leser X wollte sicherlich nur darauf aufmerksam machen, dass zur Beurteilung Israels auch die andere Seite gehört.
Es hat nichts das Geringste mit Antisemitismus zu tun, wenn man feststellt, dass die Politik Israels gegenüber den Palestinensern rassistische Züge hat und auf Vertreibung setzt. Das Völkerrecht geht der israelischen Führung dabei am Hintern vorbei. Auf diesem Weg, wird das Land nie zum Frieden kommen.
Und D hat da aus bekannten Gründen immer mitgemacht. Erst in letzter Zeit scheint man zu erkennen, welche Gefahr von dieser Politik auch für uns ausgeht.
Es hat nichts das Geringste mit Antisemitismus zu tun, wenn man feststellt, dass die Politik Israels gegenüber den Palestinensern rassistische Züge hat und auf Vertreibung setzt. Das Völkerrecht geht der israelischen Führung dabei am Hintern vorbei. Auf diesem Weg, wird das Land nie zum Frieden kommen.
Und D hat da aus bekannten Gründen immer mitgemacht. Erst in letzter Zeit scheint man zu erkennen, welche Gefahr von dieser Politik auch für uns ausgeht.
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Echter-Nordhaeuser
22.07.2024, 10.50 Uhr
Israel einen Besuch abzustatten
Warum sollte man in Länder reisen die an einem anderen Volk ein Genozid begeht.
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Leser X
22.07.2024, 11.04 Uhr
RWE
Ihr Kommentar zeigt mir sehr anschaulich die Empfindlichkeiten und Verklemmtheiten hierzulande, mit dem Thema Nahost souverän umzugehen. Bei diesem Thema ist es leider nicht hilfreich, sich durch die eigene Geschichte in seiner Kritikfähigkeit blockieren zu lassen.
Wir sind inzwischen gemeinsam mit dem "großen Bruder" so ziemlich das letzte Land, welches die Politik Israels noch weitgehend unterstützt und nach meinem Gefühl viel zu empathielos die inzwischen fast 40.000 zivilen Opfer weitgehend schweigend zur Kenntnis nimmt.
Wir sind inzwischen gemeinsam mit dem "großen Bruder" so ziemlich das letzte Land, welches die Politik Israels noch weitgehend unterstützt und nach meinem Gefühl viel zu empathielos die inzwischen fast 40.000 zivilen Opfer weitgehend schweigend zur Kenntnis nimmt.
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RWE
22.07.2024, 12.00 Uhr
Mit Terroristen verhandelt man nicht
Der Hamas geht das Völkerrecht auch am Hintern vorbei. Es ist schon interessant, daß Leute, die meinen, nicht gendern zu wollen ist reaktionär, sehr laut zu der bestialischen, auch sexualisierten Gewalt am 7.10.2023 schweigen. BtW, wieviel Kriegsparteien, welche humanitäre Feuerpausen ankündigen und einhalten, kennen sie aus anderen Konflikten?
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RWE
22.07.2024, 15.39 Uhr
Leser X
Linksradikale haben schon seit dem Terror in den 1970 Jahren mit den Palästinensern verbündet, die RAF hat bei arabischen Terrosristenkollegen Unterschlupf bekommen. Die Proteste in westlichen Universitäten heutzutage spiegeln nicht Mehrheitsmeinung wieder.
Vor den 7.10. standen die Zeichen auf vorsichtige Entspannung. Arabische Länder wollten diplomatische Beziehungen zu Israel aufbauen. Eine Zweistaatenlösung kann es nämlich nur geben, wenn das Existenzrecht Israel anerkannt wird. Mit der Hamas nicht machbar. Darum der Anschlag. Die Hamas wollte eskalieren und die Reaktion von Israel ist richtig. Zivile Opfer sind immer bedauerlich. Aber die Hamas muß zerschlagen werden. Ehrlich gesagt tun mir die Israelis, die am 7.10. lebendig verbrannt wurden auch sehr leid. Oder die Frau, die während ihrer Vergewaltigung verstümmelt wurde. Oder die Geiseln, die auf offener Straße von einen wütenden Mob geschlagen und bespuckt worden.
40000 Opfer sind Hamas Angaben und somit mit Vorsicht zu genießen. Ich erinnere nur das das angeblich zerstörte Krankenhaus, wo in Wirklichkeit nur ein paar Auto ausgebrannt sind. Durch eigene Raketen. Pallywood eben. wie so oft. Und die westlichen Linken fallen in ihren anti was auch immer Kampf dankend darauf herein.
Sie können ruhig vor dem Einschlafen From the river to the Sea singen, ich gestehe Israel das Recht zu, hart zurückzuschlagen.
Vor den 7.10. standen die Zeichen auf vorsichtige Entspannung. Arabische Länder wollten diplomatische Beziehungen zu Israel aufbauen. Eine Zweistaatenlösung kann es nämlich nur geben, wenn das Existenzrecht Israel anerkannt wird. Mit der Hamas nicht machbar. Darum der Anschlag. Die Hamas wollte eskalieren und die Reaktion von Israel ist richtig. Zivile Opfer sind immer bedauerlich. Aber die Hamas muß zerschlagen werden. Ehrlich gesagt tun mir die Israelis, die am 7.10. lebendig verbrannt wurden auch sehr leid. Oder die Frau, die während ihrer Vergewaltigung verstümmelt wurde. Oder die Geiseln, die auf offener Straße von einen wütenden Mob geschlagen und bespuckt worden.
40000 Opfer sind Hamas Angaben und somit mit Vorsicht zu genießen. Ich erinnere nur das das angeblich zerstörte Krankenhaus, wo in Wirklichkeit nur ein paar Auto ausgebrannt sind. Durch eigene Raketen. Pallywood eben. wie so oft. Und die westlichen Linken fallen in ihren anti was auch immer Kampf dankend darauf herein.
Sie können ruhig vor dem Einschlafen From the river to the Sea singen, ich gestehe Israel das Recht zu, hart zurückzuschlagen.
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grobschmied56
22.07.2024, 17.17 Uhr
Mal wieder haufenweise Quatsch ...
...was einige da von sich geben. Wenn ich schon 'Genozid' lese! Die Bevölkerung im Gaza-Streifen hat sich innerhalb des letzten Vierteljahrhunderts nahezu verdoppelt.
Wenn Israel einen 'Genozid' an den Arabern dort verüben sollte, dann ist der Versuch so jämmerlich fehlgeschlagen, wie das Hornberger Schießen.
Die '40 000 Opfer' kommen aus der gleichen Ecke, in der Ali Baba und die vierzig Räuber ihr Tagwerk vollbringen. Nichts können die Bewohner des vorderen Orients besser, als Märchen erfinden und phantasievoll ausschmücken.
Eigentlich sollte es sehr erstaunen, daß so viele Menschen, zumal intelligente und gebildete, der plumpen und blöden Terroristen-Propaganda auf den Leim gehen.
Wer jedoch die Geschichte studiert, der wundert sich am Ende nur wenig.
Es ist die altbewährte Taktik von Jupp Göbbels: Man muß Lügen, Halb- und Viertelwahrheiten nur oft und laut genug wiederholen und den Leuten um die Ohren hauen, dann werden sie irgendwann zur 'gefühlten' Wahrheit!
Ein besonders trauriges Kapitel ist die Linksfraktion in der westlichen Welt. Einerseits sehen sie überall 'Nazis', die es zu bekämpfen gilt. Lauthals tönt ihr 'Nie wieder ist jetzt!' - und dann trommeln sie für ihre idiotische BDS- Aktion!
Wer bei Verstand geblieben ist und sich mal gefragt hat, wie Millionen Deutscher seelenruhig zuschauen konnten, als wirkliche 'Nazis' die Parole 'Kauft nicht beim Juden!' an Geschäfte und Schaufenster schmierten - die konnten tatenlos zusehen, weil sie genau so waren, wie die Linken und ihre Anhänger heute sind.
Wenn Israel einen 'Genozid' an den Arabern dort verüben sollte, dann ist der Versuch so jämmerlich fehlgeschlagen, wie das Hornberger Schießen.
Die '40 000 Opfer' kommen aus der gleichen Ecke, in der Ali Baba und die vierzig Räuber ihr Tagwerk vollbringen. Nichts können die Bewohner des vorderen Orients besser, als Märchen erfinden und phantasievoll ausschmücken.
Eigentlich sollte es sehr erstaunen, daß so viele Menschen, zumal intelligente und gebildete, der plumpen und blöden Terroristen-Propaganda auf den Leim gehen.
Wer jedoch die Geschichte studiert, der wundert sich am Ende nur wenig.
Es ist die altbewährte Taktik von Jupp Göbbels: Man muß Lügen, Halb- und Viertelwahrheiten nur oft und laut genug wiederholen und den Leuten um die Ohren hauen, dann werden sie irgendwann zur 'gefühlten' Wahrheit!
Ein besonders trauriges Kapitel ist die Linksfraktion in der westlichen Welt. Einerseits sehen sie überall 'Nazis', die es zu bekämpfen gilt. Lauthals tönt ihr 'Nie wieder ist jetzt!' - und dann trommeln sie für ihre idiotische BDS- Aktion!
Wer bei Verstand geblieben ist und sich mal gefragt hat, wie Millionen Deutscher seelenruhig zuschauen konnten, als wirkliche 'Nazis' die Parole 'Kauft nicht beim Juden!' an Geschäfte und Schaufenster schmierten - die konnten tatenlos zusehen, weil sie genau so waren, wie die Linken und ihre Anhänger heute sind.
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Kobold2
22.07.2024, 18.54 Uhr
Der Hinweis
Beide Seiten zu betrachten fällt halt nich bei jedem auf fruchtbaren Boden...
Zitat... Aber die Hamas muß zerschlagen werden.
Und dann wirds besser? recht naiv.
Ebenso hier.... ich gestehe Israel das Recht zu, hart zurückzuschlagen.
Wird sicher auch besser, aber nur fürs Ego.
Wenn man ein Vok drangsaliert, das kaum Unterstützung bekommt ist es nicht verwunderlich, daß sich Teile radikalisieren. Nein ich befürworten das nicht, aber die Geschichte hat genug beispiele parat. Damit man sich dann besser fühlt bezeichnet man sie als Terroristen. Nur dadurch wirds auch nicht besser.
Morgen bau ich mir einen Stellplätz auf RWE s Grundstück und wehe er wehrt sich, der Terrorist.
Zitat... Aber die Hamas muß zerschlagen werden.
Und dann wirds besser? recht naiv.
Ebenso hier.... ich gestehe Israel das Recht zu, hart zurückzuschlagen.
Wird sicher auch besser, aber nur fürs Ego.
Wenn man ein Vok drangsaliert, das kaum Unterstützung bekommt ist es nicht verwunderlich, daß sich Teile radikalisieren. Nein ich befürworten das nicht, aber die Geschichte hat genug beispiele parat. Damit man sich dann besser fühlt bezeichnet man sie als Terroristen. Nur dadurch wirds auch nicht besser.
Morgen bau ich mir einen Stellplätz auf RWE s Grundstück und wehe er wehrt sich, der Terrorist.
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RWE
23.07.2024, 10.26 Uhr
Ehrlich Kobold2?
Ihre Analogie mit ihren Stellplatz auf meiem Grundstück bezieht sich sicherlich auf die Siedlungspolitik. Die ist diskussionwürdig und wird auch heftig kritisiert. Auch teilweise von mir, ohne daß ich gleich Israel auslöschen will.
Übrigens würde ich mich nach ihren Landraub wehren. Ganz sicher würde ich nicht bei ihnen einbrechen und ihre Familienangehörigen foltern, umbringen oder entführen, nur um mich danach im Keller zu verstecken und dann zu jammern, wenn ich zur Rechenschaft gezogen werden soll.
Übrigens würde ich mich nach ihren Landraub wehren. Ganz sicher würde ich nicht bei ihnen einbrechen und ihre Familienangehörigen foltern, umbringen oder entführen, nur um mich danach im Keller zu verstecken und dann zu jammern, wenn ich zur Rechenschaft gezogen werden soll.
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Kobold2
23.07.2024, 20.55 Uhr
Noch nicht verstanden
Das Gewalt nur Gegengewalt auslöst. Der Konflikt wird seit Generationen aus und weitergetragen und so, wie bisher wird es nie eine Lösung geben. Gegenseitige Achtung und Akzeptanz ist auf beiden Seiten Fehlanzeige.
Hauptsächlich die USA und auch Deutschland haben hier einen nicht unerheblichen Anteil an diesen Eskalationen. Die Zweifel und Kritik an Israels Verhalten wird aber zunehmend lauter.
Hauptsächlich die USA und auch Deutschland haben hier einen nicht unerheblichen Anteil an diesen Eskalationen. Die Zweifel und Kritik an Israels Verhalten wird aber zunehmend lauter.
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RWE
24.07.2024, 10.44 Uhr
Immer noch nicht verstanden
Das Gewalt nur Gegengewalt auslöst. Der Konflikt wird seit Generationen aus und weitergetragen und so, wie bisher wird es nie eine Lösung geben. Gegenseitige Achtung und Akzeptanz ist auf beiden Seiten Fehlanzeige.
Hauptsächlich Iran und andere arabische Mächte haben hier einen nicht unerheblichen Anteil an diesen Eskalationen. Die Zweifel und Kritik an dessen Verhalten wird aber bei den westlicehn Linken aber zunehmend leiser.
Hauptsächlich Iran und andere arabische Mächte haben hier einen nicht unerheblichen Anteil an diesen Eskalationen. Die Zweifel und Kritik an dessen Verhalten wird aber bei den westlicehn Linken aber zunehmend leiser.
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Kobold2
24.07.2024, 13.06 Uhr
Oh, da sind wohl
So einige zunehmende kritische Stimmen der bisherigen Befürworter Israles an ihnen vorübergegangen, oder in der gern genommenen Schublade gelandet?
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