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Mi, 11:27 Uhr
11.09.2024
CDU-Landtagsfraktion wählt Mario Voigt erneut

Gemeinsam für echte Veränderungen in Thüringen

Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag ist heute zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Dabei wurde der bisherige Fraktionsvorsitzende Mario Voigt mit 23 Ja-Stimmen einstimmig im Amt bestätigt...

re. vorne Mario Voigt (CDU) im August 2024 mit dem Bundesvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz (li.vorne), auf dem Baumkronenpfad (Unstrut-Hainich) (Foto: Eva Maria Wiegand) re. vorne Mario Voigt (CDU) im August 2024 mit dem Bundesvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz (li.vorne), auf dem Baumkronenpfad (Unstrut-Hainich) (Foto: Eva Maria Wiegand)


Ebenfalls erneut gewählt wurde Andreas Bühl als Parlamentarischer Geschäftsführer. Auf ihn entfielen 21 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen. Beide haben diese Ämter bereits seit März 2020 inne. Bei der Landtagswahl am 1. September 2024 konnte die CDU ihr Ergebnis auf 23,6 Prozent steigern und die Zahl ihrer Mandate von 21 auf 23 Abgeordnete erhöhen. Die CDU ist damit die stärkste Kraft in der politischen Mitte.

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„Ich bedanke mich für das große Vertrauen unserer Abgeordneten. Ich freue mich darauf, mit unserem jungen, engagierten und deutlich weiblicheren Team für echte Veränderungen und ein gutes Thüringen zu arbeiten. Diese Aufgabe gehen wir jetzt in großer Geschlossenheit mit Mut und Zuversicht an“, erklärte Voigt im Anschluss an seine Wahl.

Die neu konstituierte Fraktion erneuerte zudem ihr Votum, die Optionsgespräche zur Bildung einer aus der politischen Mitte geführten Landesregierung fortzusetzen und so ihrer Verantwortung für die Demokratie gerecht zu werden. Mit der klaren Rückendeckung aller Abgeordneten gehe man nun konzentriert in die weiteren Gespräche, so Voigt.
Autor: emw

Kommentare
Agricola
11.09.2024, 13.03 Uhr
Wess Geistes Kind ist die Merz-CDU: Großes war angekündigt -nicht mal eine Verhandlung durchgehalten
Ist das vor dem Hintergrund der eigenen Ankündigungen, der Problematik für Deutschland...ok?
Was soll dann von F. Merz und der CDU gehalten werden, nicht mal eine Verhandlung auf Bundesebene durchgehalten, welches Spiel wird da gespielt? Wie schwach ist das und soll das ein Vorbild für Thüringen werden? Es wirft ggf. kein gutes Licht, oder?
Jäger53
12.09.2024, 08.09 Uhr
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