Sa, 10:17 Uhr
07.12.2024
Mohamed Sayed überzeugt mit 100 Prozent Zustimmung
Nordthüringer SPD nominiert Bundestagskandidaten
Die SPD-Kreisverbände Eichsfeld, Kyffhäuserkreis und Nordhausen haben ihren Bundestagskandidaten gewählt, und das mit einem bemerkenswerten Ergebnis. Mohamed Sayed, ein 49-jähriger Lehrer und engagierter Kommunalpolitiker, erhielt die volle Unterstützung der Delegierten...
Mit 100 Prozent Zustimmung startet er in den Bundestagswahlkampf. Mohamed Sayed, der seit 25 Jahren in Deutschland lebt, bringt eine beeindruckende Biografie mit: Der gebürtige Ägypter arbeitete zunächst erfolgreich als Unternehmer in der Tourismusbranche, bevor er sich beruflich neu orientierte. Heute ist er Lehrer für Deutsch als Zweitsprache (DAZ) an einer Regelschule und kennt die Herausforderungen der Bildungsarbeit aus erster Hand. Zusätzlich ist er ehrenamtlicher Vorsitzender des Integrationsbeirates in Nordhausen und verfügt über mehrere Masterabschlüsse.
Sayed setzt sich insbesondere für Bildungs- und Integrationspolitik ein. Bildung und Integration sind der Schlüssel zu einer starken und solidarischen Gesellschaft, betont er in seiner Kandidatenrede.
Dabei unterstrich er die zentrale Rolle der SPD in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen: Wir sind die Mitte. Und die Mitte bedeutet Demokratie. Die Mitte lässt niemanden zurück. Für Sayed steht fest, dass die sozialdemokratische Politik gerade jetzt gefragt sei, um soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt zu sichern.
Autor: red
m Bild von Links: Steffen Lupprian, Antje Hochwind-Schneider, David Starke (Listenkandidat), Mohamed Sayed, Juliane Schinkel, Dirk Funke (Foto: SPD)
Mit 100 Prozent Zustimmung startet er in den Bundestagswahlkampf. Mohamed Sayed, der seit 25 Jahren in Deutschland lebt, bringt eine beeindruckende Biografie mit: Der gebürtige Ägypter arbeitete zunächst erfolgreich als Unternehmer in der Tourismusbranche, bevor er sich beruflich neu orientierte. Heute ist er Lehrer für Deutsch als Zweitsprache (DAZ) an einer Regelschule und kennt die Herausforderungen der Bildungsarbeit aus erster Hand. Zusätzlich ist er ehrenamtlicher Vorsitzender des Integrationsbeirates in Nordhausen und verfügt über mehrere Masterabschlüsse.
Sayed setzt sich insbesondere für Bildungs- und Integrationspolitik ein. Bildung und Integration sind der Schlüssel zu einer starken und solidarischen Gesellschaft, betont er in seiner Kandidatenrede.
Dabei unterstrich er die zentrale Rolle der SPD in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen: Wir sind die Mitte. Und die Mitte bedeutet Demokratie. Die Mitte lässt niemanden zurück. Für Sayed steht fest, dass die sozialdemokratische Politik gerade jetzt gefragt sei, um soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt zu sichern.
Kommentare
fso2020
08.12.2024, 00.20 Uhr
Kann mir bitte jemand
einen gebürtigen Deutschen nennen, der in Ägypten für eine dort zur Parlamentswahl antretende Partei als Kandidat nominiert wurde?
Nichts gegen die Person, aber bei derzeit noch knapp 80 Millionen? Deutschen – findet den Fehler im System!
Nichts gegen die Person, aber bei derzeit noch knapp 80 Millionen? Deutschen – findet den Fehler im System!
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tannhäuser
08.12.2024, 09.57 Uhr
Starke Nerven, liebe Vorkommentatoren!
Gleich kommt garantiert jemand vorbei und schwingt die Rassismus- und Bodyshaming-Keule!
Also ich kannte 2 Lehrerinnen, die aussahen wie Esken und 2 Lehrer, die als Stegner-Double durchgehen würden.
Die waren fähiger als die Thomalla/Clooney-Double.
Selbst wenn ich SPD-Wähler wäre, was spräche gegen diesen Ägypter, der seit Jahrzehnten hier vollemintegriert selbstständig seinen Lebensunterhalt bestreitet?
Da haben die Grünen mit der Kollegendenunziantin als inzwischen dröhnend schweigsame Integrationsministerin in Erfurt wohl eher ins Klo gegriffen
Also ich kannte 2 Lehrerinnen, die aussahen wie Esken und 2 Lehrer, die als Stegner-Double durchgehen würden.
Die waren fähiger als die Thomalla/Clooney-Double.
Selbst wenn ich SPD-Wähler wäre, was spräche gegen diesen Ägypter, der seit Jahrzehnten hier vollemintegriert selbstständig seinen Lebensunterhalt bestreitet?
Da haben die Grünen mit der Kollegendenunziantin als inzwischen dröhnend schweigsame Integrationsministerin in Erfurt wohl eher ins Klo gegriffen
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