Di, 15:21 Uhr
04.03.2025
Bunt, Laut, Fröhlich, Friedlich
Rosenmontag in Sondershausen
Die Vorbereitungen zum diesjährigen Rosenmontagsumzug in Sondershausen hatten es in sich. Das Sicherheitskonzept wurde in Abstimmung mit der Polizei in den letzten beiden Wochen vor dem Großevent noch einmal verschärft...
Mehr Einsatzkräfte, mehr Großfahrzeugpräsenz, keine separaten Straßenzüge vor dem Festumzug – so lautete die Empfehlung für die Organisatoren...
Die Vereinspräsidentinnen und -präsidenten Antje Kerst, BCV Blau-Weiß Beberanien (li.), Mirko Threbank und Susanne Beck (2.u.3.v.li.), FCC Rot-Weiß Großfurra, Tina Kästner (2.v.re), SCC Grün-Weiß Sondershausen und Dirk Hempel (re.) vom SCC Gelb-Weiß Stockhausen zusammen mit dem Landesprinzenpaar, Prinzessin Inken I. und Prinz Stephan I.. (Foto: Janine Skara)
Insgesamt waren gestern 40 Feuerwehrleute, 30 Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz und dem Technischen Hilfswerk, 25 Security-Mitarbeiter sowie überall präsente Polizeikräfte vor Ort, um den Karnevalsumzug mit über 50 Festwagen abzusichern.
Die Mühen hatten sich gelohnt. Bei strahlendem Sonnenschein kamen über 1.200 Besucher, um sich das spektakuläre Treiben durch die Sondershäuser Innenstadt anzuschauen. 22 Karnevalsvereine zogen über drei Stunden durch die Straßen und verbreiteten nichts als gute Laune und großartige Stimmung.
Gegen Mittag kamen die ersten Festwagen vor dem Rathaus an und wurden von Bürgermeister Steffen Grimm und Landrätin Antje Hochwinsch-Schneider herzlich begrüßt. Das Landesprinzenpaar, Prinzessin Inken I. und Prinz Stephan I. vom Karnevalverein Blau-Weiß Beberanien e.V. Sondershausen, führten den Karnevalsumzug fröhlich winkend an. Hinter ihnen folgte der zuganführende Verein SCC Gelb-Weiß Stockhausen.
Groß, ausgefallen und aufwendig geschmückt – bei der Präsentation der Festwagen hatten sich die Vereine wieder mächtig ins Zeug gelegt. Auch die geübten Choreografien der Gardetänzerinnen waren ein echter Hingucker. Der Party-Hit des Tages war unüberhörbar Wackelkontakt, der aus allen Lautsprechern dröhnte.
Wir freuen uns, dass der Rosenmontagsumzug und die Feierlichkeiten auf dem Marktplatz so ausgelassen und friedlich abgelaufen sind. Es war ein großes Fest und schön mit anzusehen. Der Rosenmontag in Sondershausen ist eine geliebte und gelebte Tradition und wir freuen uns über die große Beteiligung aller Vereine, sagte Bürgermeister Steffen Grimm.
Autor: emwMehr Einsatzkräfte, mehr Großfahrzeugpräsenz, keine separaten Straßenzüge vor dem Festumzug – so lautete die Empfehlung für die Organisatoren...

Insgesamt waren gestern 40 Feuerwehrleute, 30 Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz und dem Technischen Hilfswerk, 25 Security-Mitarbeiter sowie überall präsente Polizeikräfte vor Ort, um den Karnevalsumzug mit über 50 Festwagen abzusichern.
Die Mühen hatten sich gelohnt. Bei strahlendem Sonnenschein kamen über 1.200 Besucher, um sich das spektakuläre Treiben durch die Sondershäuser Innenstadt anzuschauen. 22 Karnevalsvereine zogen über drei Stunden durch die Straßen und verbreiteten nichts als gute Laune und großartige Stimmung.
Gegen Mittag kamen die ersten Festwagen vor dem Rathaus an und wurden von Bürgermeister Steffen Grimm und Landrätin Antje Hochwinsch-Schneider herzlich begrüßt. Das Landesprinzenpaar, Prinzessin Inken I. und Prinz Stephan I. vom Karnevalverein Blau-Weiß Beberanien e.V. Sondershausen, führten den Karnevalsumzug fröhlich winkend an. Hinter ihnen folgte der zuganführende Verein SCC Gelb-Weiß Stockhausen.
Groß, ausgefallen und aufwendig geschmückt – bei der Präsentation der Festwagen hatten sich die Vereine wieder mächtig ins Zeug gelegt. Auch die geübten Choreografien der Gardetänzerinnen waren ein echter Hingucker. Der Party-Hit des Tages war unüberhörbar Wackelkontakt, der aus allen Lautsprechern dröhnte.
Wir freuen uns, dass der Rosenmontagsumzug und die Feierlichkeiten auf dem Marktplatz so ausgelassen und friedlich abgelaufen sind. Es war ein großes Fest und schön mit anzusehen. Der Rosenmontag in Sondershausen ist eine geliebte und gelebte Tradition und wir freuen uns über die große Beteiligung aller Vereine, sagte Bürgermeister Steffen Grimm.