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So, 09:58 Uhr
04.05.2025
Eine gesichert visionäre Betrachtung

Jetzt zügig verbieten! *

Am Freitag, dem letzten Amtstag unserer amtierenden Bundesinnenministerin Nancy Fieser, wurde endlich vom Bundesamt für Verfassungsschutz festgestellt, dass die AfD gesamtdeutsch betrachtet rechtsextrem ist. Bei dieser Aussage kann es nicht bleiben, fordert Olaf Schulze …

Nach der wenig überraschenden Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutzes zum bundesweiten Zustand der „Alternative für Deutschland“ als „gesichert rechtsextrem“ geraten nach einer auf dem Zensus 2022 basierenden Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von den mindestens 59,2 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland aktuell gut 14,8 Millionen in den Verdacht rechtsextrem zu sein. Denn sonst würden sie ja nicht einer rechtsextremen Partei ihre Stimme geben wollen. Und es stellt sich die Frage: Ist, wer eine gesichert rechtsextreme Partei wählt, auch selbst gesichert rechtsextrem?

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Es kann natürlich sein, dass nach dieser Verkündung des landesweit zuständigen Verfassungsschutzes, einer dem SPD-geführten Bundesinnenministerium unterstellten und völlig unabhängigen Behörde, sich bei der nächsten Sonntagsumfrage rund 13,4 Millionen entsetzt von der AfD abwenden werden. Die meisten der Wähler/_*Innen werden es ja nicht gewusst haben, dass diese Partei so rechtsextrem ist. Woher auch?
Hier kann mit Fug und Recht ein extremes Verschulden der Medien und besonders des öffentlich-rechtlichen Rundfunks attestiert werden, der seiner demokratischen Pflicht nicht genügend nachkam, seine Konsumenten und Beitragszahler vor den Gefahren, die von der AfD ausgehen, vollumfänglich zu warnen.

Dabei reicht ein Blick in das Wahlprogramm der jetzt enttarnten Rechtsextremen. Das umfasst auf über 200 Seiten Parolen wie „Das Volk ist der Souverän“ bis hin zu „Ausbau von erneuerbaren Energien einschränken“.

„Das Volk“ war mal der Souverän der Presselandschaft im Bezirk Erfurt. Ja! Aber das ist 35 Jahre her und zu Zeiten der diktatorischen DDR, in der keine Opposition neben dem Zusammenschluss aller Parteien unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei in der Nationalen Front geduldet wurden.

Nun muss zwangsläufig, da die rechtsextreme Katze aus dem verfassungsschutzuntersuchten Sack gesprungen ist, im nächsten Schritt - wie auch seit Freitag sogleich von vielen demokratischen Politikern gefordert wurde - ein zügiges Verbot dieser rechtsextremen Partei die Konsequenz aus den Entdeckungen des Geheimdienstes sein. Und ein Ausschluss ihrer recht extremen Mitglieder von allen Wahlfunktionen. Sofort!

Es können ja nicht als vom Verfassungsschutz gesichert rechtsextreme Menschen weiterhin in Stadträten oder Kreistagen, Landtagen oder gar dem Bundestag herumsitzen und unseren Demokraten die Luft zum regieren nehmen.

Betrachten wir nur als Beispiel den Stadtrat von Nordhausen. Hier blockieren 13 rechtsextreme AfDler Stühle für demokratische Politiker, denen sie die Stimmen bei der Wahl geraubt haben. Das sind in Summe nur zwei rechtsextreme Abgeordnete weniger als die unserdemokratischen Parteien DIE LINKE/SPD/GRÜNE/FDP und eine Bürgerliste für den Südharz zusammen erreicht haben.

Oder der Thüringer Landtag: 32 von 88 Abgeordneten sind Rechtsextreme, wie der Verfassungsschutz nun feststellte. (Also, der Bundesverfassungsschutz: die Thüringer Abteilung der Behörde hatte das schon vorher herausgefunden. Was die ganzen rechts extremen Thüringer aber leider nicht ausreichend irritiert und zur Wahl eines demokratischen Partei umgestimmt hatte.)

Jetzt aber mit einem Verbot der AfD wird alles wieder gut und das an den demokratischen Kandidaten verübte Unrecht kann gesühnt werden.

Mein Vorschlag: Alle AfD-Menschen fliegen raus aus ihren Ämtern und die frei gewordenen Sitze werden prozentual nach dem Wahlergebnis den demokratischen Parteien zugeordnet. Im Falle des Nordhäuser Stadtrats ist das zugegebenermaßen etwas kompliziert, denn von den 13 AfDlern würden die FDP und die GRÜNEN jeweils nur einen Arm bzw. ein verlängertes Bein mit Hinterteil zugesprochen bekommen. Aber den Parlamentariern unserer Demokratie wird schon etwas einfallen, wie alle auf dem Hosenboden des Grundgesetzes sitzenden Parteien zufrieden gestellt werden, wenn nur die Rechtsextremen endlich weg sind.

Doch beim Verbot der AfD kann es nicht belassen werden. Die frei gesetzten Rechtsextremen könnten sich andere Parteien suchen, die sie infiltrieren. Deshalb sollten bspw. auch FREIE WÄHLER, Bündnis Deutschland, die BASIS, die Werte Union und wie diese seltsamen Kleinparteien alle heißen gleich mit verboten werden.

Im Grundgesetz könnte darüber hinaus verankert werden, dass keine neuen Parteien mehr gegründet werden dürfen. Es gibt schon ein ausreichendes politisches Spektrum von CDU bis hinüber zu den LINKEN.

Wenn das alles erledigt ist, könnte sich Unseredemokratie auch besser den Gefahren vom linken politischen Rand widmen. Das hat momentan keine Eile, weil die Linken ja vom einstigen Klassenkampf zum Geschlechterkampf übergegangen sind und anstatt Rathäuser und Paläste zu stürmen, lieber binäre Toiletten umbauen wollen. Aber wer weiß, ob das so bleibt?

Sollte irgendwann auch die LINKE verboten worden sein, könnten die Demokraten sich vielleicht einigen, diese dauernden Querelen untereinander beenden, sich zusammenschließen und eine Demokratische Einheitspartei Deutschlands gründen.

Wenn nämlich alle anderen aus den Parlamenten herausverboten sind, lösen sich die Probleme und politischen Blockaden wie von selbst. In Nordhausen, in Thüringen und der ganzen deutschen, demokratischen Bundesrepublik zieht dann wieder Glück und Einvernehmen ein.
Olaf Schulze

* Achtung: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten!
Autor: osch

Kommentare
Marino50
04.05.2025, 11.00 Uhr
Zügig verbieten
Ein wirklich guter Artikel, der vor Sarkasmus nur so sprudelt.
Dann gründen wir zum Finale die neue Partei DED. DEMOKRATISCHE EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS. Das kann man sich auch leicht merken, denn die SED hatten wir ja schon längst.
Müssen nur noch Millionen von Wählern überzeugt werden. WIR SCHAFFEN DAS.
Sarkasmus auch bei mir jetzt aus.
Wie Bitte
04.05.2025, 11.36 Uhr
"Ist, wer eine gesichert rechtsextreme Partei wählt, auch selbst gesichert rechtsextrem?"
Kurze Antwort: Nein.

Haben wir alles schon ausführlich diskutiert.
Nicht jeder AfD-Wähler ist ein Nazi (auch wenn sie gern von sich selbst sagen, "Nennt mich ruhig, wenn").
Es ist sich nicht mal jeder AfD-Wähler bewusst, eine rechtsextreme Partei zu wählen, viele taten es "nur" aus Protest.

Sehen Sie, Herr Schulze, so leicht kann eine Antwort sein, wenn sie nicht auf Polemik abziehlt.
Nordwolf
04.05.2025, 11.43 Uhr
Gedanke nicht neu
Diese Gedanlen sind nicht neu. Sie wurden schon am 22.06.1933 und 14.07 1933 praktiziert.
Rob2000
04.05.2025, 11.56 Uhr
Hmm wenn's
mir nicht passt. Muss es verboten werden.
So leicht läuft das nur nicht wie die altparteien sich das vorstellen!
Die klammern an ihren hochbezahlten Posten...und haben Angst!
Und immer nur die halbe Wahrheit schreiben...ist auch mies!
Warum gibt es überhaupt die AFD? Genau...weil die anderen Parteien so gut wie nie was fürs eigene Land macht! Wo sind die ganzen Steuergelder der letzten 20jahre hin? Jaaa...Genau schon mal nicht in unsere Schulen, kitas Brücken oder der Straßen! Aber Schulden machen Loch und Löcher...das können sie!
Mitternacht
04.05.2025, 12.38 Uhr
Ich persönlich finde die Ausgangsfrage bereits als falsch gestellt.
Meinem persönlichen Empfinden nach kommt die Formulierung "die bezeichnen uns alle als Nazi" bzw "ich werde Nazi genannt, nur weil ich sage, dass" zumeist von AfD-Wählern bzw. der AfD nahestehenden Personen selbst.
Oder von Redakteuren, die einen polemischen Aufhänger benötigen, um mal wieder den Puls der Kommentatoren bzw. die Klickzahlen der Seite in die Höhe zu treiben.

Im übrigen kann sich jeder, der es wissen will, über die menschenverachtenden Äußerungen der AfD selbst informieren. Was macht das aus ihren Wählern? Da fallen mir eine Menge Adjektive ein, nicht alle davon sind jedoch "rechtsextrem".
Viele Wähler wollen einfach gar nicht wissen, was sie da wählen. Aber hinterher von nichts gewusst zu haben ist ja auch eine schöne, lange, deutsche Tradition.
Kuller2022
04.05.2025, 12.42 Uhr
Natürlich absichtlich
überzogen hast du ,lieber Olaf ,deinen Artikel. Ich kommentiere ihn mit einem Schmunzeln.Ein wirkliches Verbot der AfD wird,meiner Meinung nach ,ein langwieriges und schwieriges Unterfangen .Ich persönlich wünsche mir daß weniger aufrechte Bürger unseres Bundesstaates den manchmal kruden Versprechungen falscher Propheten hinterherlaufen.
Für mich völlig inakzeptabel -einen Aggessor und einem Irren (im Weißen Haus) zu huldigen
Kärschtchen
04.05.2025, 12.57 Uhr
Bravo Olaf.
Wie immer super geschrieben.
Ein bisschen Sorgen mache ich mir schon.
Mir kommt vieles irgendwie bekannt vor.
Nationale Front oder Einheitspartei.
free Gigi
04.05.2025, 13.02 Uhr
gut geschrieben
DDR 2.0 lässt grüßen...
AlleFutternDöner
04.05.2025, 13.16 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Schmähkritik
AlleFutternDöner
04.05.2025, 13.19 Uhr
Liebe NNZ
Könnt ihr die Nazis nicht einfach lieb bitten ihren Schwachsinn bei Telegram oder Facebook oder auf Elon Eichmanns Plattform abzuladen?

THX
Anmerkung techn. Support:
Sehr gerne.
Bitte Nazis, verbreitet euren Schwachsinn bei Facebook oder X.
ArreeTim
04.05.2025, 13.28 Uhr
In der DDR wurde als Klassenfeind bekämpft ... & 5 adhoc Fragen?
1) In der DDR waren Gruppen, Intellektuelle, meinetwegen auch Spinner als Klassenfeinde bekämpft, unterdrückt, zersetzt und verboten, mit "geheimen" Mitteln und sozusagen schon vorbeugend, dabei saß das feindliche Element ganz (ganz weit!) oben selbst...?
2) Vor dem Hintergrund dieser "Einstufung" des geheimen Verfassungsschutzes, völlig unpolitisch (...), wird mindestens weiter polarisiert, ausgegrenzt und aufgestachelt, ich las dazu bereits in Facebook ein Statement eines Nordhäuser Politikers, der der grünen Partei zugehörig sein soll. ..?
3) Neulich wurde sehr schnell exorbitant auch das GG geändert, sozusagen in Abkehr von allen bis dato gegebenen Thesen. Wegen der AfD?
4) Ist jemand verfassungsfeindlich, ist diese Bestrebung zu unterbinden. Sonst geht es nur mit Revolution, friedlich. Die kann scheitern wie Müntzers Regenbogen vor 500 Jahren...?
5) Sind Dysfunktionen des Staates (u.a. Migration), die bedrohlich für Deutschland sind, auch sanktioniert?
...
Teja
04.05.2025, 14.38 Uhr
Desjavue?
Irgendwie kommt auch mir die Sache bekannt vor.Aus der DDR?
Aber was ist heute Demokratie im Kapitalismus?Ein weiteres Machtinstrument der herrschenden Klasse?Denn wer hat hier das Sagen,nicht das Volk sondern das Kapital.Denkt mal in Ruhe darüber nach,wer sich die Taschen schon immer auf Kosten des Volkes gefüllt hat und dies auch immer weiter tut.
Wie weit sind wir von der Deutschen Einheit entfernt,wenn der Osten wieder als Störfaktor dargestellt wird?
Seit wann sind wir wieder ein Land und wo stehen wir noch immer?
Traurig,traurig und beschämend...
Kobold2
04.05.2025, 17.16 Uhr
Das ist eher
die Fortführung der seit langen sichtbaren Trotzreaktion, die die Schuld und das Übel nur bei den anderen sucht und sich damit davon befreit, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen. Auch hier wird ausgeblendet, das andere rechte Parteien die Zusammenarbeit mit der AfD auf EU Ebene verweigern. Man sieht auch im Ausland diese Partei kritisch. Für diesen Entschluss hat man das SPD-geführte Bundesinnenministerium nicht gebraucht. Hier ist wieder mal bei Einigen für die unbequeme Nachricht der Überbringer die Ursache und nicht der, der die Nachricht verursacht.
Nobodys Darling
04.05.2025, 19.35 Uhr
Einfach wieder hinlegen,
über solche Dinge entscheiden in unserem Land immer noch Gerichte und nicht der Herr Schulze und seine kleine Follower Gemeinde der nnz. Das ist auch ganz gut so.
Novize
04.05.2025, 20.06 Uhr
Herr Schulze
Nein, man ist kein Nazi, wenn die AfD gewählt wird. So wie man kein CDUler, SPDler Grüner ist, wenn man diese Parteien wählt. Es sei denn, man ist Parteimitglied. Der Autor selbst stand in Nordhausen auf dem Wahlzettel der SPd. Er scheint jedoch kein Soze mehr zu sein.
Glaubwürdig wird der Text auch nicht durch ein Genderstern mit Prädikat „Sarkasmus“. In der Politik und den Medien wird differenziert über die AfD als gesichert rechtsextrimistische Partei geschrieben. So „viele“ Politiker fordern kein Verbotsverfahren. Olaf Schulze bedient jedoch im vorauseilenden Gehorsam den sich wieder aufbauenden Opfermythos der AfD. Und das als ehemaliger Sozi.
HisMastersVoise
04.05.2025, 22.10 Uhr
So schön ist Stimmung machen !
Wenn das Verfassungsgericht die AFD als gesichert rechtsextrem einstuft, dann ist das ein Resultat von einer Vielzahl an verbalen Entgleisungen der Führungsriege der Partei. Da ist der eine ein stolzer bekennender Nazi und andere zelebrieren die Ausländerdiffamierung. Da hilft es auch nicht, wenn Frau Storch diese Unsäglichkeiten in einer Fülle von anderen Wortmeldungen zu verstecken sucht. Und über die Gesinnung unseres thüringer Fraktionsführers brauchen wir gar nicht erst sprechen. Also hatte man doch genug Zeit, das völkische und rechtradikale Gedankengut aus der Partei herauszuschleichen. Doch das will die AFD nicht. Somit ist die Bewertung des Bundesverfassungsgerichtes richtig. Und natürlich wird, um der These des Artikels mehr Gewicht zu verleihen, gleich versucht, die Wähler der AFD auch zu verunglimpfen. So macht man Stimmung. Wenn ich mich an die Plakate der AFD erinnere, waren da zwei Themen massiv. Ausländer sind unser Problem. Und Frau Weidel kann es besser. Das mag man glauben und die AFD wählen. Doch dieses Votum zeigt die Unzufriedenheit der Wähler mit aktuellen Situationen. Damit sind sie doch nicht rechtsextrem. Vielleicht bleibt diesmal Schulzes Knochen einfach in der Mitte liegen und niemand schert sich drum. Demokratie ist kein Wunschkonzert sondern eine Verpflichtung an Alle, ihren Teil bei zutragen. Denn auch die AFD hat sich an die Regeln des Rechtsstaates, der sie so schön ernährt, zu halten. Warum muss sich eigentlich Deutschland anpassen und nicht die AFD....Verstehe ich nicht !!
fso2020
04.05.2025, 22.11 Uhr
Wenn man
dem immer weiteren Erstarken politischer Extreme, egal ob rechts oder links der selbsternannten demokratische Mitte wirklich das Wasser abgraben will, dass auf deren Mühlen fließt, dann muss die Politik endlich die Lösungen im Interesse der breiten Mehrheit der Bürger liefern und nicht Klientelpolitik betreiben, die nur noch Minderheiten vertritt.
Demokratie lebt davon, sich mit dem politischen Gegner inhaltlich auseinanderzusetzen und dem Bürger die besseren Alternativen zu liefern, um deren Wählerstimmen auf sich zu vereinigen.
Verbote liefern dagegen keine Lösungen, sondern produzieren nur neue, vielleicht auch noch viel schwerwiegendere Probleme.
diskobolos
04.05.2025, 22.44 Uhr
Jeder Vierte ist rechtsextrem?
Nach Olaf behauptet dies eine Schätzung des Statistischen Bundesamtes.
Wenn ich mir hier die Kommentatoren und Daumengeber so ansehe, scheinen es eher mehr zu sein . . .
Mitternacht
05.05.2025, 12.45 Uhr
Ein Déjà-vu (nicht "Desjavue")
überkommt mich eher, wenn eine Partei mit zutiefst undemokratischen Ansichten ständig die Demokratie bemüht, welche sie abzuschaffen gedenkt, sobald sie an der Regierung ist (z.B. Lars Hünich, "Wir müssen diesen Parteienstaat abschaffen").

"Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freikarten und Diäten zu geben, so ist das ihre eigene Sache. Wir zerbrechen uns darüber nicht den Kopf. Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren", wäre ein anderes Zitat, welches mir ein Déjà-vu verschafft. Um dem interessierten Leser die Überraschung nicht zu verderben, schreibe ich die Quellenangabe dieses mal nicht dahinter.
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